BWL- Beinert
X.Einführung in die BWL:
Unterschied BWL und VWL:
- VWL: gesamtwirtschaftliche Vorgänge von einzelnen Wirtschaftssubjekten
- BWL: orientier sich an einzelnen Einzelwirtschaften (Betriebe) und dessen
zusammenhängende Vorgänge
Rationalprinzip: Gemeinsamkeit BWL und VWL
- Es gibt 2 Alternativen, Entscheidung für die bessere Alternative
Wieso handeln wir dannach?: zum überleben.
- Ziele: Gewinn, Nachhaltigkeit, Wertsteigerung, Mitarbeiterzufriedenheit
Irrationale Entscheidungen durch Gruppeprozesse, Produktplazierung (Quengelware)
behavior economics: Abweichung vom Rationalprinzip
Arten einzelwirtschaftlicher Organisationseinheiten:
1. Private Haushalte (Konsumtionswirtschaft)
2. Betriebe (Produktionswirtschaft):
o Privat: weniger Bürokratie (Agilität (Schnelligkeit im Handeln)) ,
Gewinnmaximierung, Privateigentum (Kapital bestmögl. Einsetzen,
Risikoentscheidung), Autonomieprinzip (Selbstbestimmung des Wirtschftplans)
o Öffentlich: Gemeinwohl, keine Gewinne, Fremdbestimmt, Ziel: Planerfüllung
Großunternehmen mehr Marktmacht, Monopole und besserer Zugang zu Finanzmärkten.
Kleinunternehmen kürzere Entscheidungswege.
Ökonomisches Prinzip:
- Knappe Mittel bestmöglich einsetzen und nicht verschwenden
- Ziel: Ertrag (Output) und Aufwand (Input) zu optimieren
Output x Absatzpreis = Ertrag
Input x Faktorpreis = Aufwand
Ertrag – Aufwand = Erfolg
- Minimumprinzip: Leistung mit geringsten Mitteln erzielen
- Maximumprinzip: Maximale Leistung bei vorgegebenen Mitteleinsatz
- Optimumprinzip: Input optimal mit Output abgestimmt
Erfolgsgrößen:
mengenmäßiger Output
- Produktivität:
mengenmäßiger Input
Ertrag
- Wirtschaftlichkeit:
Aufwand
Erfolgsgröße( Gewinn)
- Rentabilität:
Basisgröße ( Eigenkapital)
, - Gewinn: Ertrag- Aufwand (erbrachte- verbrauchte Leistungen)
Produktivität am Höchsten wenn Minimal und Maximalprinzip geachtet werden.
Rationalisierung ist die Optimierung der Produktivität (Kosteneinsparung)
Entlohnung für die Kapitalherstellung:
- Fremdkapitalgeber enthalten Fremdkapitalzinsen (FKZ)
geliehenes Geld, Vorteil: größerer Spielraum
- Eigenkapitalgeber erhalten den Gewinn
Gewinn
- Eigenkapitalrentabilität: in Prozent
Eigenkapital
Um wie viel Prozent sich das eingesetzte Kapital eines Unternehmen in einer Periode verzinst
Gewinn+ FKZ
- Gesamtkapitalrentabilität: in Prozent
Gesamtkapital
Um wie viel Prozent sich das ganze Kapital eines Unternehmens in einer Periode verzinst
Gewinn
- Umsatzrentabilität: Anteil des Gewinns am Umsatz einer Periode
Umsatz
Betriebe und ihr Umfeld: starke Interessenskonflikte
Betrieb
Besch (betrieblicher Geld
affung Transormatio und
smark nsprozess, Kapita
t Herstellung lmarkt
von Güter
oder Absatz
Staat
Dienstleistung markt
en)
X.Entscheidungstheorie:
Entscheidungen in der Praxis:
- Wie halte ich mein Unternehmen am laufen? (Sicherung Zahlungsfähigkeit,
Krisenvermeidung, Gewinnmaximierung)
- Jede Entscheidung basiert auf einer Annahme, jede Entscheidung ist mit Risiko verbunden
Beispiel: Werk in China errichten
- Probleme: Regulierung der Politik, Banken, Markt überfüllt etc,
- Lösung evtl. Export, Fusion oder Zusammenschluss
X.Einführung in die BWL:
Unterschied BWL und VWL:
- VWL: gesamtwirtschaftliche Vorgänge von einzelnen Wirtschaftssubjekten
- BWL: orientier sich an einzelnen Einzelwirtschaften (Betriebe) und dessen
zusammenhängende Vorgänge
Rationalprinzip: Gemeinsamkeit BWL und VWL
- Es gibt 2 Alternativen, Entscheidung für die bessere Alternative
Wieso handeln wir dannach?: zum überleben.
- Ziele: Gewinn, Nachhaltigkeit, Wertsteigerung, Mitarbeiterzufriedenheit
Irrationale Entscheidungen durch Gruppeprozesse, Produktplazierung (Quengelware)
behavior economics: Abweichung vom Rationalprinzip
Arten einzelwirtschaftlicher Organisationseinheiten:
1. Private Haushalte (Konsumtionswirtschaft)
2. Betriebe (Produktionswirtschaft):
o Privat: weniger Bürokratie (Agilität (Schnelligkeit im Handeln)) ,
Gewinnmaximierung, Privateigentum (Kapital bestmögl. Einsetzen,
Risikoentscheidung), Autonomieprinzip (Selbstbestimmung des Wirtschftplans)
o Öffentlich: Gemeinwohl, keine Gewinne, Fremdbestimmt, Ziel: Planerfüllung
Großunternehmen mehr Marktmacht, Monopole und besserer Zugang zu Finanzmärkten.
Kleinunternehmen kürzere Entscheidungswege.
Ökonomisches Prinzip:
- Knappe Mittel bestmöglich einsetzen und nicht verschwenden
- Ziel: Ertrag (Output) und Aufwand (Input) zu optimieren
Output x Absatzpreis = Ertrag
Input x Faktorpreis = Aufwand
Ertrag – Aufwand = Erfolg
- Minimumprinzip: Leistung mit geringsten Mitteln erzielen
- Maximumprinzip: Maximale Leistung bei vorgegebenen Mitteleinsatz
- Optimumprinzip: Input optimal mit Output abgestimmt
Erfolgsgrößen:
mengenmäßiger Output
- Produktivität:
mengenmäßiger Input
Ertrag
- Wirtschaftlichkeit:
Aufwand
Erfolgsgröße( Gewinn)
- Rentabilität:
Basisgröße ( Eigenkapital)
, - Gewinn: Ertrag- Aufwand (erbrachte- verbrauchte Leistungen)
Produktivität am Höchsten wenn Minimal und Maximalprinzip geachtet werden.
Rationalisierung ist die Optimierung der Produktivität (Kosteneinsparung)
Entlohnung für die Kapitalherstellung:
- Fremdkapitalgeber enthalten Fremdkapitalzinsen (FKZ)
geliehenes Geld, Vorteil: größerer Spielraum
- Eigenkapitalgeber erhalten den Gewinn
Gewinn
- Eigenkapitalrentabilität: in Prozent
Eigenkapital
Um wie viel Prozent sich das eingesetzte Kapital eines Unternehmen in einer Periode verzinst
Gewinn+ FKZ
- Gesamtkapitalrentabilität: in Prozent
Gesamtkapital
Um wie viel Prozent sich das ganze Kapital eines Unternehmens in einer Periode verzinst
Gewinn
- Umsatzrentabilität: Anteil des Gewinns am Umsatz einer Periode
Umsatz
Betriebe und ihr Umfeld: starke Interessenskonflikte
Betrieb
Besch (betrieblicher Geld
affung Transormatio und
smark nsprozess, Kapita
t Herstellung lmarkt
von Güter
oder Absatz
Staat
Dienstleistung markt
en)
X.Entscheidungstheorie:
Entscheidungen in der Praxis:
- Wie halte ich mein Unternehmen am laufen? (Sicherung Zahlungsfähigkeit,
Krisenvermeidung, Gewinnmaximierung)
- Jede Entscheidung basiert auf einer Annahme, jede Entscheidung ist mit Risiko verbunden
Beispiel: Werk in China errichten
- Probleme: Regulierung der Politik, Banken, Markt überfüllt etc,
- Lösung evtl. Export, Fusion oder Zusammenschluss