, SOFTWAREERSTELLUNG
4.4 Grundlagen der Softwareerstellung
Eine erfolgreiche Software-Erstellung ist stets von der Güte des Software-
Managements abhängig.
Es können drei wesentliche Ziele des Software-Managements benannt werden. Zum
einen ist dies die Erhöhung der Produktivität, das mein letztlich auch die Effektivität- und
Effizienzsteigerung.
Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Sicherstellung einer definierter Qualitätssicherung. Nur
so kann das Betriebergebnis dauerhaft verbessert werden.
Letztlich muss die Senkung der Kosten ein generelles Unternehmensziel sein. Dabei
dürfen die ersten beiden Ziele jedoch nicht aus den Augen verloren werden.
Des Weiteren unterscheiden wir drei primäre Managementstrategien.
Zunächst kann hier die Maximierung der Kundenzufriedenheit genannt werden, letztlich
sind Stammkunden eine wichtige Basis eines positiven Betriebsergebnisses. Es gilt
hierbei die Tatsache, dass einen „alten“ Kunden zu halten betriebswirtschaftlich stets
günstiger ist als einen „neuen“ zu werben.
Speziell bei der Softwareerstellung ist der Aufwand und die Zeit zu minimieren. Das
Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen ist gerade in diesem Gebiet immer wieder
aufs neue zu prüfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Minimierung von Fehlern. Ausgangspunkt ist hierbei
ein gut durchdachtes Fehler-Berichtswesen.
Grundlagen der Softwareerstellung sind 5 universelle Managementfunktionen.
Dies beinhaltet Planung, Organisation, Personalauswahl, Leitung und Kontrolle. Zur
Veranschaulichung dieses Zusammenhangs soll diese Grafik angeführt werden.
4.4.1 Methodik
Als Methodik sind zunächst drei Aktivitäten auf der Grundlage der gleichen
Grundkonstrukte zu benennen. Die Objektorientierte Analyse kurz: OOA, das
objektorientiertes Design, auch OOD sowie die objektorientierte Programmierung, kurz
OOP.
Die Analyse und das Design wird durch objektorientierte Modellierungssprachen
unterstützt. Beispielhaft können die Object Modeling Technique oder OMT und Unified
Modeling Language kurz UML genannt werden.
Eine weitere Methodik ist die Programmierung mit objektorientierter
Programmiersprache.
Objektorientierte Programmiersprachen sind z.B. Smalltalk, C++, Objective C, Java,
Classic Ada, Delphi, Eiffel und Beta.
Bei Methodiken muss generell ein hohes Wiederverwendungspotential vorausgesetzt
werden, da der Aufwand sonst in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen würde.
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4.4 Grundlagen der Softwareerstellung
Eine erfolgreiche Software-Erstellung ist stets von der Güte des Software-
Managements abhängig.
Es können drei wesentliche Ziele des Software-Managements benannt werden. Zum
einen ist dies die Erhöhung der Produktivität, das mein letztlich auch die Effektivität- und
Effizienzsteigerung.
Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Sicherstellung einer definierter Qualitätssicherung. Nur
so kann das Betriebergebnis dauerhaft verbessert werden.
Letztlich muss die Senkung der Kosten ein generelles Unternehmensziel sein. Dabei
dürfen die ersten beiden Ziele jedoch nicht aus den Augen verloren werden.
Des Weiteren unterscheiden wir drei primäre Managementstrategien.
Zunächst kann hier die Maximierung der Kundenzufriedenheit genannt werden, letztlich
sind Stammkunden eine wichtige Basis eines positiven Betriebsergebnisses. Es gilt
hierbei die Tatsache, dass einen „alten“ Kunden zu halten betriebswirtschaftlich stets
günstiger ist als einen „neuen“ zu werben.
Speziell bei der Softwareerstellung ist der Aufwand und die Zeit zu minimieren. Das
Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen ist gerade in diesem Gebiet immer wieder
aufs neue zu prüfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Minimierung von Fehlern. Ausgangspunkt ist hierbei
ein gut durchdachtes Fehler-Berichtswesen.
Grundlagen der Softwareerstellung sind 5 universelle Managementfunktionen.
Dies beinhaltet Planung, Organisation, Personalauswahl, Leitung und Kontrolle. Zur
Veranschaulichung dieses Zusammenhangs soll diese Grafik angeführt werden.
4.4.1 Methodik
Als Methodik sind zunächst drei Aktivitäten auf der Grundlage der gleichen
Grundkonstrukte zu benennen. Die Objektorientierte Analyse kurz: OOA, das
objektorientiertes Design, auch OOD sowie die objektorientierte Programmierung, kurz
OOP.
Die Analyse und das Design wird durch objektorientierte Modellierungssprachen
unterstützt. Beispielhaft können die Object Modeling Technique oder OMT und Unified
Modeling Language kurz UML genannt werden.
Eine weitere Methodik ist die Programmierung mit objektorientierter
Programmiersprache.
Objektorientierte Programmiersprachen sind z.B. Smalltalk, C++, Objective C, Java,
Classic Ada, Delphi, Eiffel und Beta.
Bei Methodiken muss generell ein hohes Wiederverwendungspotential vorausgesetzt
werden, da der Aufwand sonst in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen würde.
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