Grundkurs Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts
Inhaltsverzeichnis
TEIL 1: DAS 19. JAHRHUNDERT ....................................................................................... 2
1. GRUNDFRAGEN UND -STRUKTUREN DES 19. JH. – ANFANG UND ENDE ................................ 2
2. DIE INDUSTRIELLE REVOLUTION IN ENGLAND .................................................................... 3
3. DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION (1789-1799) ................................................................... 4
4. AUFBAU UND SCHEITERN DER KONSTITUTIONELLEN MONARCHIE 1789-1792 .................... 6
Die Radikalisierung der Revolution: Jakobinerdiktatur (1792-1794) ............................... 7
Bilanz der Rev. (Engl. immer Vorreiter) ............................................................................ 8
5. DER AUFSTIEG NAPOLEONS ................................................................................................ 8
6. DEUTSCH-FRANZÖSISCHE REVOLUTION (1789-1806) ......................................................... 9
7. REFORMPOLITIK 1806-1815 ................................................................................................ 9
Rheinbundreform .............................................................................................................. 10
Preußische Reformen ....................................................................................................... 11
8. ENDE HERRSCHAFT NAPOLEONS UND NEUORDNUNG AUF DEM WIENER KONGRESS (1808-
15)......................................................................................................................................... 13
9. EIGENTLICHE EPOCHE DER RESTAURATION 1819/20-1830 ............................................... 15
10. FRANZÖSISCHE JULIREVOLUTION UND FOLGE (1830ER JAHRE) ...................................... 16
11. DIE REVOLUTION VON 1848/49 ....................................................................................... 17
12. DEUTSCHLAND UND EUROPA AUF DEM WEG IN DIE MODERNE (1850-1914)................... 19
Reaktionszeit und Reichsgründungsjahrzehnt 1850-1870/71 .......................................... 19
Das Kaiserreich unter Bismarck (1871-1890) ................................................................. 20
Das Wilhelminische Kaiserreich (1890-1914) ................................................................. 21
Europäisches Mächtesystem (1871-1914) ....................................................................... 22
TEIL 2: DAS „KURZE“ 20. JAHRHUNDERT .................................................................. 24
1. ERSTER WELTKRIEG UND KRIEGSFOLGEN ......................................................................... 24
Gescheiterter Blitzkrieg trotz Kriegsplanung .................................................................. 26
Der Totale Krieg (nach Stig Förster) ............................................................................... 28
2. WEIMAR UND DER AUFSTIEG FASCHISTISCHER REGIME .................................................... 31
3. DRITTES REICH .................................................................................................................. 38
Innere Entwicklung des „Dritten Reichs“ ....................................................................... 40
4. ZWEITER WELTKRIEG UND VERNICHTUNGSPOLITIK .......................................................... 43
5. ALLIIERTE BESATZUNG UND DIE ANFÄNGE DES OST-WEST-KONFLIKTS .......................... 46
6. ENTSTEHUNG ZWEIER DEUTSCHER STAATEN UND VERFESTIGUNG DER SPALTUNG IN
EUROPA ................................................................................................................................. 49
1
, Grundkurs Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts
Teil 1: Das 19. Jahrhundert
Literatur
Kocka, J.: Das lange 19. Jahrhundert. Arbeit, Nation und bürgerliche Gesellschaft. Stuttgart 2002.
Franz J. Bauer: Das „lange“ 19. Jahrhundert (1789–1917). Profil einer Epoche. Stuttgart 2004.
Nils Freytag, Dominik Petzold (Hrsg.): Das „lange“ 19. Jahrhundert. Alte Fragen und neue Perspektiven.
München 2007.
Matthias Schulz: Das 19. Jahrhundert (1789-1914). Stuttgart 2011.
Birgit Aschmann (Hg.): Durchbruch der Moderne? Neue Perspektiven auf das 19. Jahrhundert, Frankfurt am
Main 2019.
1. Grundfragen und -strukturen des 19. Jh. – Anfang und Ende
- Eric J. Hobsbawm (1917-2012): „Doppelrevolution“ als Beginn
Politisch-soziale Revolution (amerikanische und französische Revolution), industrielle
Revolution in England
als moderner, politisch-sozialer und wirtschaftlicher Prozess
- Kolonialisierung und Sozialismus als Missionsgedanke
Kennzeichen des 19. Jh. (das Jahrhundert Europas)
- Modernisierung auf verschied. Gebieten und Industrialisierung
- Ausbildung Nationalstaaten und Verfassungsstaaten, Durchbruch des konstitutiven Staates
- neues polit. Parteisystem (mit Parlamenten), Fundamentalpolitik (1848 und um 1900)
- sozialer Wandel: 1770-1820/30 von Ständegesellschaft zu bürgerlicher Gesellschaft, dann
zu Klassengesellschaft
- Revolutionen, wie Kommunikationsrevolution (Bahnen, Dampfschiffe), wissenschaftliche
Rev.
- Wissensgesellschaft (Leistungsprinzip)
- Bevölkerungsexplosion Urbanisierungsprozess/ Verstädterungsprozess, Land-Stadt-
Flucht, Entstehung von Ballungsräumen
- Migrationsströme (1848 von Dt. zur USA)
- gesellschaftlicher Aufbruch
- Demokratisierung der Gesellschaft, Geschlechterbeziehungen, Sozialstaat (Grundrechte)
insbes. Deutschland, Massenorganisationen/ Parteien/ Presse/ Verbände
- in Deutschland verspätete Industrialisierung/ Deutschland als verspätete Nation
- dann Kompensation und extremer Bevölkerungswachstum Deutschland jünger und
mobiler
- erste Wellen der Globalisierung (Jürgen Osterhammel 1756-1763 7-jähriger Krieg:
Beenden von europ. Kolonialisierungsprozess, Jh. der Kritik, Arm gegen Reich)
Modernisierung (Wertkategorie), Ausbau von Zivilgesellschaft
2
, Grundkurs Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts
2. Die Industrielle Revolution in England
Definition der Industriellen Revolution
- Durchsetzung neuer Techniken, Massenhafte Nutzung von Rohstoffen, freie Lohnarbeit
- Einsetzen von Fabriksystem mit arbeitsteiligem und mechanisiertem Arbeitsprozess
- Kommunikationsrevolution Eisenbahn, Zollverein…
Industrialisierung
- durchsetzen neuer Techniken
- massenhafte Nutzung von Rohstoffen (wie Eisen),
- Fabriksystem (arbeitsteilig, zentralisiert, mechanisierter Produktionsprozess)
- Durchsetzung freier Lohnarbeit
- neue Form des wirtschaftl. Wachstums („Take off“ von Walt Whitman Rostow; 1770 bis
19. Jh. in Dt. 1845 trotz Gründerkriese bis Hochindustrialisierung 1890)
Ursachen (wirtschaftl., kult., soz., polit.)
- Bevölkerungswachstum (demographische Revolution in England)
- Schaffung günstiger Ausgangsbedingungen durch Staat
- Ausweitung der landwirtschaftlichen und wirtschaftliche Produktion
- bessere Ernährung, bessere Hygienebedingungen
- günstige Verkehrsbedingungen und Schifffahrt Expansion nach Übersee
- Ausbau Straßennetz/ Verkehrssystem
- in England enclosures (= wird die Auflösung der Allmenderechte/ Gemeindegut in der
britischen Landwirtschaft)
- Kolonialhandel, Erfindungen (Webstuhl…)
- Max Weber: protestantische Ethik schafft bestimmte Unternehmermentalität (nichts
sparen, wie in Deutschland)
- kalkulierte Rechtsordnung, Machtpolitik der Märkte
- Industrielle Revolution als regionales Phänomen
- wichtigster Bereich ist Baumwollspinnerei (in Manchester neue Qualität von Wachstum)
- Engl. als Pionierland besonders ausgeprägt und erstmal Industrielle Rev. als Begriff
- James Watt, Richard Arkwright, John Kay & Henry Cort aus der Region und eher
schlechten Verhältnissen regionales Phänomen
- Schattenseiten schon Anfang 19. Jh.: frühe Proteste gegen unmenschliche Arbeit,
Umweltverschmutzung, Kinderarbeit etc. (also Industrieprozess) Ludditen-Aufstand
- ABER: in England keine Revolution
- Bevölkerungswachstum exponentiell, aber Nahrungsmittelproduktion kommt nicht mehr
hinterher
3
, Grundkurs Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts
man geht ursprünglich von steigender wirtschaftl. Leistungsfähigkeit aus bei
wachsender Bevölkerung eines Landes
Thomas Robert Malthus stellt Malthusianische Falle/ Katastrophe auf, d.h. bei
exponentiell wachsender Bevölkerungszahl, ist Nahrungsmittelproduktion nur linear
(Auseinanderentwickeln von Nahrungsmittelangebot und -nachfrage)
- D. S. Landes: „wie aus einem Guss“
- im Staat Abhilfe schaffen England als Staat der Reformationen nicht Revolutionen
3. Die Französische Revolution (1789-1799)
Amerikanische Revolution
- keine klassische Revolution, sondern Unabhängigkeitskampf mit Vielzahl von Protesten
(polit. und soz.)
- große Auswirkungen auf Europa
- ab 1794/95 ruhige Phase
- drei Deutungsmöglichkeiten: sozialistische, bürgerliche und konservative
- Deutung in der Geschichtsschreibung durch Jean Jaurès, Adolphe Thiers, Edmund Burke)
4
Inhaltsverzeichnis
TEIL 1: DAS 19. JAHRHUNDERT ....................................................................................... 2
1. GRUNDFRAGEN UND -STRUKTUREN DES 19. JH. – ANFANG UND ENDE ................................ 2
2. DIE INDUSTRIELLE REVOLUTION IN ENGLAND .................................................................... 3
3. DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION (1789-1799) ................................................................... 4
4. AUFBAU UND SCHEITERN DER KONSTITUTIONELLEN MONARCHIE 1789-1792 .................... 6
Die Radikalisierung der Revolution: Jakobinerdiktatur (1792-1794) ............................... 7
Bilanz der Rev. (Engl. immer Vorreiter) ............................................................................ 8
5. DER AUFSTIEG NAPOLEONS ................................................................................................ 8
6. DEUTSCH-FRANZÖSISCHE REVOLUTION (1789-1806) ......................................................... 9
7. REFORMPOLITIK 1806-1815 ................................................................................................ 9
Rheinbundreform .............................................................................................................. 10
Preußische Reformen ....................................................................................................... 11
8. ENDE HERRSCHAFT NAPOLEONS UND NEUORDNUNG AUF DEM WIENER KONGRESS (1808-
15)......................................................................................................................................... 13
9. EIGENTLICHE EPOCHE DER RESTAURATION 1819/20-1830 ............................................... 15
10. FRANZÖSISCHE JULIREVOLUTION UND FOLGE (1830ER JAHRE) ...................................... 16
11. DIE REVOLUTION VON 1848/49 ....................................................................................... 17
12. DEUTSCHLAND UND EUROPA AUF DEM WEG IN DIE MODERNE (1850-1914)................... 19
Reaktionszeit und Reichsgründungsjahrzehnt 1850-1870/71 .......................................... 19
Das Kaiserreich unter Bismarck (1871-1890) ................................................................. 20
Das Wilhelminische Kaiserreich (1890-1914) ................................................................. 21
Europäisches Mächtesystem (1871-1914) ....................................................................... 22
TEIL 2: DAS „KURZE“ 20. JAHRHUNDERT .................................................................. 24
1. ERSTER WELTKRIEG UND KRIEGSFOLGEN ......................................................................... 24
Gescheiterter Blitzkrieg trotz Kriegsplanung .................................................................. 26
Der Totale Krieg (nach Stig Förster) ............................................................................... 28
2. WEIMAR UND DER AUFSTIEG FASCHISTISCHER REGIME .................................................... 31
3. DRITTES REICH .................................................................................................................. 38
Innere Entwicklung des „Dritten Reichs“ ....................................................................... 40
4. ZWEITER WELTKRIEG UND VERNICHTUNGSPOLITIK .......................................................... 43
5. ALLIIERTE BESATZUNG UND DIE ANFÄNGE DES OST-WEST-KONFLIKTS .......................... 46
6. ENTSTEHUNG ZWEIER DEUTSCHER STAATEN UND VERFESTIGUNG DER SPALTUNG IN
EUROPA ................................................................................................................................. 49
1
, Grundkurs Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts
Teil 1: Das 19. Jahrhundert
Literatur
Kocka, J.: Das lange 19. Jahrhundert. Arbeit, Nation und bürgerliche Gesellschaft. Stuttgart 2002.
Franz J. Bauer: Das „lange“ 19. Jahrhundert (1789–1917). Profil einer Epoche. Stuttgart 2004.
Nils Freytag, Dominik Petzold (Hrsg.): Das „lange“ 19. Jahrhundert. Alte Fragen und neue Perspektiven.
München 2007.
Matthias Schulz: Das 19. Jahrhundert (1789-1914). Stuttgart 2011.
Birgit Aschmann (Hg.): Durchbruch der Moderne? Neue Perspektiven auf das 19. Jahrhundert, Frankfurt am
Main 2019.
1. Grundfragen und -strukturen des 19. Jh. – Anfang und Ende
- Eric J. Hobsbawm (1917-2012): „Doppelrevolution“ als Beginn
Politisch-soziale Revolution (amerikanische und französische Revolution), industrielle
Revolution in England
als moderner, politisch-sozialer und wirtschaftlicher Prozess
- Kolonialisierung und Sozialismus als Missionsgedanke
Kennzeichen des 19. Jh. (das Jahrhundert Europas)
- Modernisierung auf verschied. Gebieten und Industrialisierung
- Ausbildung Nationalstaaten und Verfassungsstaaten, Durchbruch des konstitutiven Staates
- neues polit. Parteisystem (mit Parlamenten), Fundamentalpolitik (1848 und um 1900)
- sozialer Wandel: 1770-1820/30 von Ständegesellschaft zu bürgerlicher Gesellschaft, dann
zu Klassengesellschaft
- Revolutionen, wie Kommunikationsrevolution (Bahnen, Dampfschiffe), wissenschaftliche
Rev.
- Wissensgesellschaft (Leistungsprinzip)
- Bevölkerungsexplosion Urbanisierungsprozess/ Verstädterungsprozess, Land-Stadt-
Flucht, Entstehung von Ballungsräumen
- Migrationsströme (1848 von Dt. zur USA)
- gesellschaftlicher Aufbruch
- Demokratisierung der Gesellschaft, Geschlechterbeziehungen, Sozialstaat (Grundrechte)
insbes. Deutschland, Massenorganisationen/ Parteien/ Presse/ Verbände
- in Deutschland verspätete Industrialisierung/ Deutschland als verspätete Nation
- dann Kompensation und extremer Bevölkerungswachstum Deutschland jünger und
mobiler
- erste Wellen der Globalisierung (Jürgen Osterhammel 1756-1763 7-jähriger Krieg:
Beenden von europ. Kolonialisierungsprozess, Jh. der Kritik, Arm gegen Reich)
Modernisierung (Wertkategorie), Ausbau von Zivilgesellschaft
2
, Grundkurs Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts
2. Die Industrielle Revolution in England
Definition der Industriellen Revolution
- Durchsetzung neuer Techniken, Massenhafte Nutzung von Rohstoffen, freie Lohnarbeit
- Einsetzen von Fabriksystem mit arbeitsteiligem und mechanisiertem Arbeitsprozess
- Kommunikationsrevolution Eisenbahn, Zollverein…
Industrialisierung
- durchsetzen neuer Techniken
- massenhafte Nutzung von Rohstoffen (wie Eisen),
- Fabriksystem (arbeitsteilig, zentralisiert, mechanisierter Produktionsprozess)
- Durchsetzung freier Lohnarbeit
- neue Form des wirtschaftl. Wachstums („Take off“ von Walt Whitman Rostow; 1770 bis
19. Jh. in Dt. 1845 trotz Gründerkriese bis Hochindustrialisierung 1890)
Ursachen (wirtschaftl., kult., soz., polit.)
- Bevölkerungswachstum (demographische Revolution in England)
- Schaffung günstiger Ausgangsbedingungen durch Staat
- Ausweitung der landwirtschaftlichen und wirtschaftliche Produktion
- bessere Ernährung, bessere Hygienebedingungen
- günstige Verkehrsbedingungen und Schifffahrt Expansion nach Übersee
- Ausbau Straßennetz/ Verkehrssystem
- in England enclosures (= wird die Auflösung der Allmenderechte/ Gemeindegut in der
britischen Landwirtschaft)
- Kolonialhandel, Erfindungen (Webstuhl…)
- Max Weber: protestantische Ethik schafft bestimmte Unternehmermentalität (nichts
sparen, wie in Deutschland)
- kalkulierte Rechtsordnung, Machtpolitik der Märkte
- Industrielle Revolution als regionales Phänomen
- wichtigster Bereich ist Baumwollspinnerei (in Manchester neue Qualität von Wachstum)
- Engl. als Pionierland besonders ausgeprägt und erstmal Industrielle Rev. als Begriff
- James Watt, Richard Arkwright, John Kay & Henry Cort aus der Region und eher
schlechten Verhältnissen regionales Phänomen
- Schattenseiten schon Anfang 19. Jh.: frühe Proteste gegen unmenschliche Arbeit,
Umweltverschmutzung, Kinderarbeit etc. (also Industrieprozess) Ludditen-Aufstand
- ABER: in England keine Revolution
- Bevölkerungswachstum exponentiell, aber Nahrungsmittelproduktion kommt nicht mehr
hinterher
3
, Grundkurs Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts
man geht ursprünglich von steigender wirtschaftl. Leistungsfähigkeit aus bei
wachsender Bevölkerung eines Landes
Thomas Robert Malthus stellt Malthusianische Falle/ Katastrophe auf, d.h. bei
exponentiell wachsender Bevölkerungszahl, ist Nahrungsmittelproduktion nur linear
(Auseinanderentwickeln von Nahrungsmittelangebot und -nachfrage)
- D. S. Landes: „wie aus einem Guss“
- im Staat Abhilfe schaffen England als Staat der Reformationen nicht Revolutionen
3. Die Französische Revolution (1789-1799)
Amerikanische Revolution
- keine klassische Revolution, sondern Unabhängigkeitskampf mit Vielzahl von Protesten
(polit. und soz.)
- große Auswirkungen auf Europa
- ab 1794/95 ruhige Phase
- drei Deutungsmöglichkeiten: sozialistische, bürgerliche und konservative
- Deutung in der Geschichtsschreibung durch Jean Jaurès, Adolphe Thiers, Edmund Burke)
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