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& ereignis
Ereignis r a u m 1 mehrstufigen Zufalls experiments
•
eines ein -
bzw.
-
Zufalls experiment :
möglichen Ausgänge sind bekannt ,
aber wie es
ausgeht ist unbekannt
'
Ergebnis : Jeder mögliche Ausgang eines Zufalls experiments
Ergebnis r a u m Die Menge aller möglichen Ereignisse
-
:
•
Ereignis : ist SL der Ergebnis raum eines Zufalls experiments ,
so bezeichnet man jede Teilmenge von D als Ereignis → Ach
→
Beispiel : Werfen einer Münze : Man erwar tet die Ergebnisse Wappen und Zahl und erhält den Ergebnis raum D= { W; Z } mit 52=2
↳
einstufiges Zufalls experiment ( einmalige Durchführung )
Besondere Ereignisse sind SL selbst und die leere Menge 0 ,
die kein Element enthält :
☐ als Ereignis betrachtet , heißt sicheres Ereignis
① als
Ereignis betrachtet , heißt unmögliches Ereignis
Die Ergebnisse WER sind ( als Mengen aufgefasst ) wichtig und erhalten deshalb einen eigenen Namen : Jede einelementige Teilmenge { w } Ch
heißt Elementar ereignis
= >
Das Ereignis Ä ist das Gegen ereignis von A .
Es enthält alle Ergebnisse ,
die nicht zu A gehören
'
mehrstufiges Zufalls experiment
↳ einzelnes Zufalls experiment wird mehrmals hintereinander ausgeführt
-
Baum diagramm eines mehrstufigen Zufalls experiments
→
bei geringer Wiederholung eines mehrstufigen Zufalls experiments eignet sich ein Baum diagramm
→
jedem Pfad im Baum entspricht ein Ergebnis
Beispiel : 2x werfen einer Münze
1. Wurf 2. Wurf
K
K D= { KU ; KZ ; ZK -
,
ZZ } 111=4
2-
Start .
:{ KK ;
" "
Ergebnis E Merkmale werden geworfen E ZZ }
K
: : nur
gleiche
Z
" "
A : es wird 3 × Kopf geworfen A :{ }
2-
'
Ereignis als Teilmenge des Ereignis raum
C- SL
↳ ist 52 der Ergebnis r a u m eines Zufalls experiments , so ist jede Teilmenge Ereignis
↳ die einzelnen Ereignisse heißen Elementar ereignisse Vereinigung > menge : U
↳ leere
Menge bezeichnet unmögliches Ereignis Schnittmenge : M
↳
das Ereignis A- = RIA heißt Gegen ereignis zu A
Venn
Diagramm
i
-
A- n B-
An B- An B A- n B B PIANB ) PIÄMB )
A B
B- PLANE ) PIÄNB )
Zwei Ereignisse Ei und Ez heißen unvereinbar ,
wen n die Schnittmenge die leere Menge , d. h .
Wenn Er n Ez ¥ 0 =
{} gilt
↳ Merhhilfe Seite 4
Beispiele :
A
B A
B A
B B B
A A
( An B) ULÄNB ) 521 { B } ( An B) UÄ A U B- AUB
& ereignis
Ereignis r a u m 1 mehrstufigen Zufalls experiments
•
eines ein -
bzw.
-
Zufalls experiment :
möglichen Ausgänge sind bekannt ,
aber wie es
ausgeht ist unbekannt
'
Ergebnis : Jeder mögliche Ausgang eines Zufalls experiments
Ergebnis r a u m Die Menge aller möglichen Ereignisse
-
:
•
Ereignis : ist SL der Ergebnis raum eines Zufalls experiments ,
so bezeichnet man jede Teilmenge von D als Ereignis → Ach
→
Beispiel : Werfen einer Münze : Man erwar tet die Ergebnisse Wappen und Zahl und erhält den Ergebnis raum D= { W; Z } mit 52=2
↳
einstufiges Zufalls experiment ( einmalige Durchführung )
Besondere Ereignisse sind SL selbst und die leere Menge 0 ,
die kein Element enthält :
☐ als Ereignis betrachtet , heißt sicheres Ereignis
① als
Ereignis betrachtet , heißt unmögliches Ereignis
Die Ergebnisse WER sind ( als Mengen aufgefasst ) wichtig und erhalten deshalb einen eigenen Namen : Jede einelementige Teilmenge { w } Ch
heißt Elementar ereignis
= >
Das Ereignis Ä ist das Gegen ereignis von A .
Es enthält alle Ergebnisse ,
die nicht zu A gehören
'
mehrstufiges Zufalls experiment
↳ einzelnes Zufalls experiment wird mehrmals hintereinander ausgeführt
-
Baum diagramm eines mehrstufigen Zufalls experiments
→
bei geringer Wiederholung eines mehrstufigen Zufalls experiments eignet sich ein Baum diagramm
→
jedem Pfad im Baum entspricht ein Ergebnis
Beispiel : 2x werfen einer Münze
1. Wurf 2. Wurf
K
K D= { KU ; KZ ; ZK -
,
ZZ } 111=4
2-
Start .
:{ KK ;
" "
Ergebnis E Merkmale werden geworfen E ZZ }
K
: : nur
gleiche
Z
" "
A : es wird 3 × Kopf geworfen A :{ }
2-
'
Ereignis als Teilmenge des Ereignis raum
C- SL
↳ ist 52 der Ergebnis r a u m eines Zufalls experiments , so ist jede Teilmenge Ereignis
↳ die einzelnen Ereignisse heißen Elementar ereignisse Vereinigung > menge : U
↳ leere
Menge bezeichnet unmögliches Ereignis Schnittmenge : M
↳
das Ereignis A- = RIA heißt Gegen ereignis zu A
Venn
Diagramm
i
-
A- n B-
An B- An B A- n B B PIANB ) PIÄMB )
A B
B- PLANE ) PIÄNB )
Zwei Ereignisse Ei und Ez heißen unvereinbar ,
wen n die Schnittmenge die leere Menge , d. h .
Wenn Er n Ez ¥ 0 =
{} gilt
↳ Merhhilfe Seite 4
Beispiele :
A
B A
B A
B B B
A A
( An B) ULÄNB ) 521 { B } ( An B) UÄ A U B- AUB