Wie entsteht Bindung (Bowlby) Bindungsqualität und mögliche Auswirkungen:
•Mensch hat von Geburt an biologisches Unsichere Bindung: Sichere Bindung:
• starkes angstmotivierendes Bedürfnis • ausgeprägtes
Bedürfnis noch Bindung
zu Klammern Explorationsverhalten
•Durch Bindungsverhaltensweisen • soziale Unsicherheit • aktives Lernverhalten,
(weinen, rufen, anklammern) versucht • kein sicherer Hafen Schule sozialer und bessere
das Kind auf sein Bedürfnis nach — führt zu Vermeidungsverhalten und Leistungen
Bindung aufmerksam zu machen Angst vor Neuem • stresssiguationen werden
•Wird dieses durch Bindungspersonen • Explorationsverhalten ist gestört besser bewältigt
feinfühlig beantwortet, entsteht eine • Jugendliche mit früherer unsicheren
Bindung werden eher straffällig, 1. Das Kind fühlt sich sicher:
sichere Bindung
Depressionen, fällt schwer selber geringes Bindungsverhalten -----> hohe
Explorationsfreude
Bindungen einzugehen
2. Kind fühlt sich unwohl,
!"#$%&'(#)*"#+ ängstlich, gestresst:
,#$-./0+'
hohes Bindungsverhalten -----> kaum
Bindungstypen (Ainsworth) vorhandene Explorationsfreude
Sichere Bindung Unsicher-vermeidende Bindung Desorganisierte Bindung Unsicher-ambivalente Bindung
• Kinder können Nähe • Kinder zeigen kaum Gefühle, • Kinder zeigen • verhalten sich ambivalent
und Distanz suchen keine Nähe, eher misstrauisch desorientiertes gegenüber der Bindungsperson,
angemessen regulieren • Testsituation: Verhalten, nicht auf die • fühlen sich von Ihr alleine
• Kinder fühlen sich — sind bei der Trennung Bezugsperson bezogen gelassen
geborgen unbeeindruckt, ignorieren die • Stereotypische • Unbekannte lösen Ängste und
• Testsituation: Fremde- Wiederkehr Verhaltensweisen: Wut aus
Situations- Test Erstarren, im Kreis • Testsituation:
— Bezugsperson drehen — Trennung massiv verunsichert,
verlässt Raum, kurz können kaum beruhigt werden, bei
irritiert und traurig, lässt der Wiederkehr abwechselnd
sich trösten und freut anklammerndes und aggressives
sich wenn Verhalten, schwer zu beruhigen
Bezugsperson
wiederkommt
•Mensch hat von Geburt an biologisches Unsichere Bindung: Sichere Bindung:
• starkes angstmotivierendes Bedürfnis • ausgeprägtes
Bedürfnis noch Bindung
zu Klammern Explorationsverhalten
•Durch Bindungsverhaltensweisen • soziale Unsicherheit • aktives Lernverhalten,
(weinen, rufen, anklammern) versucht • kein sicherer Hafen Schule sozialer und bessere
das Kind auf sein Bedürfnis nach — führt zu Vermeidungsverhalten und Leistungen
Bindung aufmerksam zu machen Angst vor Neuem • stresssiguationen werden
•Wird dieses durch Bindungspersonen • Explorationsverhalten ist gestört besser bewältigt
feinfühlig beantwortet, entsteht eine • Jugendliche mit früherer unsicheren
Bindung werden eher straffällig, 1. Das Kind fühlt sich sicher:
sichere Bindung
Depressionen, fällt schwer selber geringes Bindungsverhalten -----> hohe
Explorationsfreude
Bindungen einzugehen
2. Kind fühlt sich unwohl,
!"#$%&'(#)*"#+ ängstlich, gestresst:
,#$-./0+'
hohes Bindungsverhalten -----> kaum
Bindungstypen (Ainsworth) vorhandene Explorationsfreude
Sichere Bindung Unsicher-vermeidende Bindung Desorganisierte Bindung Unsicher-ambivalente Bindung
• Kinder können Nähe • Kinder zeigen kaum Gefühle, • Kinder zeigen • verhalten sich ambivalent
und Distanz suchen keine Nähe, eher misstrauisch desorientiertes gegenüber der Bindungsperson,
angemessen regulieren • Testsituation: Verhalten, nicht auf die • fühlen sich von Ihr alleine
• Kinder fühlen sich — sind bei der Trennung Bezugsperson bezogen gelassen
geborgen unbeeindruckt, ignorieren die • Stereotypische • Unbekannte lösen Ängste und
• Testsituation: Fremde- Wiederkehr Verhaltensweisen: Wut aus
Situations- Test Erstarren, im Kreis • Testsituation:
— Bezugsperson drehen — Trennung massiv verunsichert,
verlässt Raum, kurz können kaum beruhigt werden, bei
irritiert und traurig, lässt der Wiederkehr abwechselnd
sich trösten und freut anklammerndes und aggressives
sich wenn Verhalten, schwer zu beruhigen
Bezugsperson
wiederkommt