Einleitung sportdiagnostische Ana
und testeoretische Grundlagen Tra
• Durchführung von individuelle
Sportdiagnostische Grundlagen Testtheoretische Grundlagen Sportlers → Anamnesebogen, E
Definitionen Gütekriterien
• Diagnostik = Infogewinnung über relevante Merkmale, die = Merkmale, die durch Testqualität festgestellt werden Anamnese
beschrieben/klassifiziert/erklärt werden → Erstellung von Prognosen • Klassische Testtheorie → Haupt- und Nebengütekriterien = Eigenbericht des Kranken über s
und Verläufen + einordnen in Kontext + zur Vorbereitung/ • Objektivität, Reliabilität und Validität hängen • Basis des Trainingsplans
Durchführung von Interventionen voneinander ab (Obj. = Grundlage für alle anderen; • Gespräch zu Beginn des Zusamm
• Seit 80/90er Jahren: mehr Test- und Prüfverfahren Reliabilitätshöhe ist Ausmaß für maximale Validität) • Ziel: Erkennen möglicher Risikofa
• Test = Wissenschaftliches Verfahren zur Untersuchung eines/ • Objektivität = Unabhängigkeit von situativen Einflüssen • Manchmal schon vorher Anamne
mehrerer abgrenzbarer Merkmale (Ziel: möglichst quantitative → Standardisierung (Störquellen: milieuspezifische • Wenn Krankheiten/ Beschwerden
Aussage über Ausprägung des Merkmals) Bedingungen, Testvorbereitungen, Versuchsleiter, • Verwendung des PAR-Q-Fragebo
• Sportmotorischer Test = Bewegungsaufgaben mit bestmöglichem Testeffekte,…) + selten geprüft Voruntersuchung)
Ergebnis + müssen Hauptgütekriterien dabei haben (Ziel: Schließen • Reliabilität = Bestimmtes Merkmal messen (unter • oberste Priorität: Sicherheit und G
auf Leistungsdaten des individuellen Ausprägungsgrads der gleichen Bedingungen etwas wiederholt messen, dann Kontraindikation + Trainer sollte Ha
Fertigkeiten) ähnliche Ergebnisse) • Teilbereiche
- Test-Retest-Methode: gleiche Stichprobe wiederholt - Eigenanamnese: Stoffwechsel-
Sportdiagnostik Test nach einiger Zeit nochmal → konstantes Merkmal, Lungenprobleme,…
• Funktion: vorab Ist-Zustand für aufbauende gezielte dann gleiche Ergebnisse (Problem: Lern- und - Soziale Anamnese: Familiensta
Trainingsmaßnahmen ermitteln + Beurteilung von Reifungsprozesse sowie bekanntes Testverfahren) - Leistungsanamnese: Sporthäuf
Trainingsfortschritten/ -rückschritten - Paralleltest-Methode: Wiederholung als Parallelform - Familienanamnese: familiäre K
• vier Schritte zur Trainingssteuerung durch Tests und Diagnostik des Tests - Allgemeine Anamnese: Appet
- individuelle Zielformulierung - Split-Half-Methode und Konsistenzanalyse: einmalige - Gynäkologische Anamnese: er
- Eingangsdiagnose (anthropometrische Daten, physiologische Durchführung für Schätzwert der Reliabilität (häufige → Arzt: viele Antworten auf alle
Parameter, Anamnese und motorischer Leistungszustand) Anwendung bei sportmotorischen Tests, die aus mehreren • Individuelle Durchführung + Disk
- Trainingsmaßnahme (individueller Trainingsplan mit Übungen, Items bestehen) • Im Infogespräch: Auf Antworten e
Inhalten und Häufigkeiten + Intensitätssteigerung) • Validität = Ergebnisse in Wirklichkeit so genau wie → Vertrauensaufbau
- Trainingskontrolle (Ziel erreicht → neues Ziel; Ziel nicht erreicht möglich widergespiegelt → Tests sind mehr oder weniger
→ Ziel anpassen und neuer Trainingsplan) Trainingsziele
valide
• Abstimmung der persönlichen Zie
• Nebengütekriterien
Eingangsdiagnostik - Ökonomie: Test ist einfach, schnell und Korrektur unrealistischer Erwartung
• standardisiert; zur Identifikation von Risikofaktoren und Ermittlung ressourcensparend (geringer Zeitaufwand, kleine
, Analyse des Körperfettgehalts Physiolog
Anthropometrie
= Analyse des Körperbaus
Körperanalyse • Fettfreie Masse = Organe, Knochen und Muskelmasse
• Feststellen, ob tatsächlich Abbau von Körperfettanteil
• Idealer Körperfettanteil
Herzfreq
= Herzsc
der Kreis
• natürlic
Umfangsmessungen • Herzsc
• in cm • Normw
• wichtig bei Muskelaufbau und Gewichtsreduktion/ Fettabbau - 90-1
• Änderungsfeststellung nach Trainingsphase → Ergebnisvergleich Herzmus
• Messungen an • Methoden zur Körperfettmessung - Tach
- Oberarm (nicht angespannt, größter Umfang, links und rechts) - Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA): Stromimpuls • Einflus
- Unterarm (Faust, größter Umfang) durch Körper → Widerstand (geringer Widerstand: Blutgefä
- Brust (maximale Anspannung, waagrecht, bei Männern unter Armen und bei Frauen Muskelgewebe, da gute Leitfähigkeit) • Arten
an weitester Stelle) * Problem, wenn schwankender Übergangswinkel - Ruhe
- Taille (engster Umfang) von Haut zu Kontaktpunkten sowie mehr/weniger Trinken - Ausg
- Hüfte (weitester Umfang bei geschlossenen Füßen) oder Essen - Bela
- Oberschenkel (angespannt, größter Umfang) * Phasensensitive Geräte bieten Aussagen zu - Max
- Unterschenkel (angespannt, größter Umfang) Körperfettanteil, Muskelanteil, Wasseranteil,… 207,7-0,
- Bauch (Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Stoffwechselstörungen, * Verwendung von 4-Punkt-Messung Training
kritische Schwelle: Frauen >88cm, Männer >102cm) → entspannt da stehen, morgens vor * Durchführung zu unterschiedlichen Zeitabständen - Erho
Frühstück, zwischen Beckenknochen und unterstem Rippenbogen) * Handmessgeräte über Fingerkuppen (genauer, HF um 3
• Dokumentation mit Datum wenn an Hand und Fuß) • Metho
* Bedingungen: genaue Gewichtsbestimmung, - Palp
Ermittlung der Körperhöhe und Körpermasse gestreckte Gliedmaßen, Messen nach 10min Ruhelage, Viertelm
• Körperhöhe: aufgerichtet, Kopf in horizontale zwischen Ohr und Auge, Messung mit Unterlage nicht leitfähig, Auswertung nur mit - HF-M
Messlatte/Anthropometer/Instrument, Angabe in cm mit einer Dezimalstelle anthropometrischen Daten, Akklimatisierung vom Kunden, fotorefle
• Körpermasse: geeichte Waage, Angabe in kg mit einer Dezimalstelle, Tabellenvergleich kein Sport 12h vorher, kein Alkohol 48h vorher und → Pu
Ist-Gewicht mit Soll-Gewicht, halbbekleideter Zustand Klebestellen entfetten
weiter be
- Gesamtkörpermasse: Zusammensetzung aus verschiedenen Teilkörpermassen (Fett-, - Hydrostatisches Wiegen: Körper in Wasser tauchen →
Muskel- und Knochengewebe) verdrängte Wassermenge zeigt KF-Anteil an → sehr genau, Blutdruc
- Bestimmung aktiver (nach Körperdepotfettabzug) und passiver Körpermasse → aber nur in professionellen Gebäuden • Indirek
Körperfettanalyse - Kalipermetrie: Mit Zange Hautfaltendicke messen - Ang
(subcutan, wenn 50-70% des KF unter Haut gespeichert) → - Druc
Errechnen des Gewichtsindex Messen an verschiedenen Stellen + addieren der Werte (systolisc
• Muskulaturdichte größer als Fettmasse → Fettreduktion und Muskelzuwachs erfolgen → * 3-/5-/10-Punkt-Messung • Abhän
keine Gewichtsreduktion (→ weniger Motivation,…)
* wichtig: richtiges Greifen + gleiche Person muss körperlic
und testeoretische Grundlagen Tra
• Durchführung von individuelle
Sportdiagnostische Grundlagen Testtheoretische Grundlagen Sportlers → Anamnesebogen, E
Definitionen Gütekriterien
• Diagnostik = Infogewinnung über relevante Merkmale, die = Merkmale, die durch Testqualität festgestellt werden Anamnese
beschrieben/klassifiziert/erklärt werden → Erstellung von Prognosen • Klassische Testtheorie → Haupt- und Nebengütekriterien = Eigenbericht des Kranken über s
und Verläufen + einordnen in Kontext + zur Vorbereitung/ • Objektivität, Reliabilität und Validität hängen • Basis des Trainingsplans
Durchführung von Interventionen voneinander ab (Obj. = Grundlage für alle anderen; • Gespräch zu Beginn des Zusamm
• Seit 80/90er Jahren: mehr Test- und Prüfverfahren Reliabilitätshöhe ist Ausmaß für maximale Validität) • Ziel: Erkennen möglicher Risikofa
• Test = Wissenschaftliches Verfahren zur Untersuchung eines/ • Objektivität = Unabhängigkeit von situativen Einflüssen • Manchmal schon vorher Anamne
mehrerer abgrenzbarer Merkmale (Ziel: möglichst quantitative → Standardisierung (Störquellen: milieuspezifische • Wenn Krankheiten/ Beschwerden
Aussage über Ausprägung des Merkmals) Bedingungen, Testvorbereitungen, Versuchsleiter, • Verwendung des PAR-Q-Fragebo
• Sportmotorischer Test = Bewegungsaufgaben mit bestmöglichem Testeffekte,…) + selten geprüft Voruntersuchung)
Ergebnis + müssen Hauptgütekriterien dabei haben (Ziel: Schließen • Reliabilität = Bestimmtes Merkmal messen (unter • oberste Priorität: Sicherheit und G
auf Leistungsdaten des individuellen Ausprägungsgrads der gleichen Bedingungen etwas wiederholt messen, dann Kontraindikation + Trainer sollte Ha
Fertigkeiten) ähnliche Ergebnisse) • Teilbereiche
- Test-Retest-Methode: gleiche Stichprobe wiederholt - Eigenanamnese: Stoffwechsel-
Sportdiagnostik Test nach einiger Zeit nochmal → konstantes Merkmal, Lungenprobleme,…
• Funktion: vorab Ist-Zustand für aufbauende gezielte dann gleiche Ergebnisse (Problem: Lern- und - Soziale Anamnese: Familiensta
Trainingsmaßnahmen ermitteln + Beurteilung von Reifungsprozesse sowie bekanntes Testverfahren) - Leistungsanamnese: Sporthäuf
Trainingsfortschritten/ -rückschritten - Paralleltest-Methode: Wiederholung als Parallelform - Familienanamnese: familiäre K
• vier Schritte zur Trainingssteuerung durch Tests und Diagnostik des Tests - Allgemeine Anamnese: Appet
- individuelle Zielformulierung - Split-Half-Methode und Konsistenzanalyse: einmalige - Gynäkologische Anamnese: er
- Eingangsdiagnose (anthropometrische Daten, physiologische Durchführung für Schätzwert der Reliabilität (häufige → Arzt: viele Antworten auf alle
Parameter, Anamnese und motorischer Leistungszustand) Anwendung bei sportmotorischen Tests, die aus mehreren • Individuelle Durchführung + Disk
- Trainingsmaßnahme (individueller Trainingsplan mit Übungen, Items bestehen) • Im Infogespräch: Auf Antworten e
Inhalten und Häufigkeiten + Intensitätssteigerung) • Validität = Ergebnisse in Wirklichkeit so genau wie → Vertrauensaufbau
- Trainingskontrolle (Ziel erreicht → neues Ziel; Ziel nicht erreicht möglich widergespiegelt → Tests sind mehr oder weniger
→ Ziel anpassen und neuer Trainingsplan) Trainingsziele
valide
• Abstimmung der persönlichen Zie
• Nebengütekriterien
Eingangsdiagnostik - Ökonomie: Test ist einfach, schnell und Korrektur unrealistischer Erwartung
• standardisiert; zur Identifikation von Risikofaktoren und Ermittlung ressourcensparend (geringer Zeitaufwand, kleine
, Analyse des Körperfettgehalts Physiolog
Anthropometrie
= Analyse des Körperbaus
Körperanalyse • Fettfreie Masse = Organe, Knochen und Muskelmasse
• Feststellen, ob tatsächlich Abbau von Körperfettanteil
• Idealer Körperfettanteil
Herzfreq
= Herzsc
der Kreis
• natürlic
Umfangsmessungen • Herzsc
• in cm • Normw
• wichtig bei Muskelaufbau und Gewichtsreduktion/ Fettabbau - 90-1
• Änderungsfeststellung nach Trainingsphase → Ergebnisvergleich Herzmus
• Messungen an • Methoden zur Körperfettmessung - Tach
- Oberarm (nicht angespannt, größter Umfang, links und rechts) - Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA): Stromimpuls • Einflus
- Unterarm (Faust, größter Umfang) durch Körper → Widerstand (geringer Widerstand: Blutgefä
- Brust (maximale Anspannung, waagrecht, bei Männern unter Armen und bei Frauen Muskelgewebe, da gute Leitfähigkeit) • Arten
an weitester Stelle) * Problem, wenn schwankender Übergangswinkel - Ruhe
- Taille (engster Umfang) von Haut zu Kontaktpunkten sowie mehr/weniger Trinken - Ausg
- Hüfte (weitester Umfang bei geschlossenen Füßen) oder Essen - Bela
- Oberschenkel (angespannt, größter Umfang) * Phasensensitive Geräte bieten Aussagen zu - Max
- Unterschenkel (angespannt, größter Umfang) Körperfettanteil, Muskelanteil, Wasseranteil,… 207,7-0,
- Bauch (Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Stoffwechselstörungen, * Verwendung von 4-Punkt-Messung Training
kritische Schwelle: Frauen >88cm, Männer >102cm) → entspannt da stehen, morgens vor * Durchführung zu unterschiedlichen Zeitabständen - Erho
Frühstück, zwischen Beckenknochen und unterstem Rippenbogen) * Handmessgeräte über Fingerkuppen (genauer, HF um 3
• Dokumentation mit Datum wenn an Hand und Fuß) • Metho
* Bedingungen: genaue Gewichtsbestimmung, - Palp
Ermittlung der Körperhöhe und Körpermasse gestreckte Gliedmaßen, Messen nach 10min Ruhelage, Viertelm
• Körperhöhe: aufgerichtet, Kopf in horizontale zwischen Ohr und Auge, Messung mit Unterlage nicht leitfähig, Auswertung nur mit - HF-M
Messlatte/Anthropometer/Instrument, Angabe in cm mit einer Dezimalstelle anthropometrischen Daten, Akklimatisierung vom Kunden, fotorefle
• Körpermasse: geeichte Waage, Angabe in kg mit einer Dezimalstelle, Tabellenvergleich kein Sport 12h vorher, kein Alkohol 48h vorher und → Pu
Ist-Gewicht mit Soll-Gewicht, halbbekleideter Zustand Klebestellen entfetten
weiter be
- Gesamtkörpermasse: Zusammensetzung aus verschiedenen Teilkörpermassen (Fett-, - Hydrostatisches Wiegen: Körper in Wasser tauchen →
Muskel- und Knochengewebe) verdrängte Wassermenge zeigt KF-Anteil an → sehr genau, Blutdruc
- Bestimmung aktiver (nach Körperdepotfettabzug) und passiver Körpermasse → aber nur in professionellen Gebäuden • Indirek
Körperfettanalyse - Kalipermetrie: Mit Zange Hautfaltendicke messen - Ang
(subcutan, wenn 50-70% des KF unter Haut gespeichert) → - Druc
Errechnen des Gewichtsindex Messen an verschiedenen Stellen + addieren der Werte (systolisc
• Muskulaturdichte größer als Fettmasse → Fettreduktion und Muskelzuwachs erfolgen → * 3-/5-/10-Punkt-Messung • Abhän
keine Gewichtsreduktion (→ weniger Motivation,…)
* wichtig: richtiges Greifen + gleiche Person muss körperlic