Wenn als
man Student
irgendwann beschließt von Zuhause auszuziehen und
den in einer
nächsten Lebensabschnitt neuen
Umgebung ,
neuer Stadt
Womöglich sogar in
Gefühle
einem neuen Land zu
beginnen ,
sind es
anfangs die ,
die einen
Völlig zu über-
Der unvertraute in einem stets ein
wältigen Scheinen . Ort ,
steigende Verantwortung
die und vieles mehr löst
Gefühl der dann
gewisses Einsamkeit und Unsicherheit
Häufig sehnt man aus .
sich
wehmütig nach der Heimat , den Freunde
dem Vertrauten, das dies das Motiv der
weiß aber nun der
Vergangenheit angehört. Und
genau gleiche Sehnsucht
nach Heimat
Verspürt auch das lyrische Ich in
Joseph Eichendorfs Gedicht Heimweh" . Erschienen 1826
gliedert
sich in die Epoche der
Spätromantik ein Damals suchten die Menschen oft die Möglichkeit nach
as
hervorragend .
Bedürfnis Freiheit dem
fernen Reisen und wanderten
durchgehend angetrieben ,
vom nach und
Unabhängigkeit , mit
Ziel alte Grenzen hinter sich zu lassen .
Eichendorff schrieb noch viele weitere Gedichte wir z. b .
Sehnsucht 1834 , die
ähnliche Motive verkörperten und so die Epoche eindrucksvoll prägten .
In dem Gedicht Heimweh war seine Intention
zu
zeigen ,
dass es oft
Überwindung braucht , die Grenzen hinter sich zu lassen
. Das Wandern in die Ferne und
zurücklassen dar Heimat ist
keineswegs einfach beeinflusst die Gefühl
geliebten und
späteren eines Individuums stark .
Zu der 1
Strophe Wird zunächst Erkenntnis das lyrischen
Beginn .
eine Ichs beschrieben .
Es schildert die Situation den Beschluss der Vertrauten
Umgebung auszuwandern
eigene , aus
die dynamischen
und die
Folgen ,
die dicht damit
zusammenhängen . Durch Verben wandern" , "gehen"
und "stehen lassen" wird Zumal verdeutlicht , das Prozess das Aufbrechen
ein
gestartet ist .
Die Kombination einer Alliteration in Vers 1 war will wandern" mit dem Anakolut in Vers2 , der" soll
hervorheben , das das lyrische Ich sich nun Einsam fühlt ,
weil es sich nun in einer nicht Vertrauten
Umgebung
befindet. Diese würde
folglich auch näher Beschrieben , was nochmals das Alleinsein des Iyr .
Ichs markiert . Andere
,
fröhliches Leben
empfinden diesen Ort als vertraut und laben ein .
Insgesamt realisiert das lyrische Ich , dass es
vial besser mit der einem Nahe steht , ins Fremde aufzubrechen
sei
jemandem gemeinsam womöglich jemandem ,
.
Hier äußert sich zunächst ein Kleines bisschen die innere Gefühlswelt das lyrisch Ich , das nun nach der eigenen
Liebsten Sehnt .
Die Strophe beginnt mit einer rhetorischen in Vers Sund 6
. Hier kommen die
zweite
Frage
träumerischen das lyrischen Ichs auf und Gedanken über die
Erinnerungen wecken
Vergangenheit,
als vertrauten Ort , in der Heimat befand. Der
sich das lyrische Ich noch an dem Fakt , das hier
die Bäume Personifiziert werden "Was wisset ihr dunkele Wipfel" (Vgl VS) .
verdeutlicht , das es nun alleine ist
Natur befindet Erdem Starkes Gefühl der
engen Beziehung
und sich in einer ein ,
zur .
verspürt es Wehmut
allem mithilfe eines Anakoluts "Ach" (V 7) Ausdruck wird. Das fühlt sich
was vor . zum
gebracht lyrische Ich
hier wirklich alleine , weil teilweise halluzinieren Es stellt sich verträumt die Heimat bildlich
es auch
beginnt zu . sater vor
und Versucht sich in die
damalige so
geliebte Zeit zurück hinein zuversatzen
. Die Pars pro Toto Gipfel zeigt nochmals
das die und dient dieser Dem Lyrischen
es sich Szene bildlich vorstellt zur besseren
Veranschaulichung .
Ich wird jedoch
neben dem reflektieren und träumerischen Zurückerinnern auch schnell klar, das es sich nun bereits schr weit
was
der Heimat befindet. Der Ausruf in Vers 8 die Realität auf, die das lyrische Ich mit Entsetzen
von
zeigt
. und
wahrnimmt Besonders gut verdeutlicht wird in Strophe 2 der Kontrast zwischen Wirklichkeit
Vergangenheit . Während
das bereits detailliert bildlich wird , charakterisiert die Realität eher bedrückender Die
vorübergegangene sehr
,
beschrieben sich .
Wipfel für
warden als i dunkel" (Vgl VS) beschrieben
. und das Nachtmotiv ist
gleichzeitig symbolisch die Innere Gefühlswelt
des lyrischen Wahmut und den dunklen
Ichs, das nun Starke Sehnsucht verspürt, Während es durch Wald schreitet .
man Student
irgendwann beschließt von Zuhause auszuziehen und
den in einer
nächsten Lebensabschnitt neuen
Umgebung ,
neuer Stadt
Womöglich sogar in
Gefühle
einem neuen Land zu
beginnen ,
sind es
anfangs die ,
die einen
Völlig zu über-
Der unvertraute in einem stets ein
wältigen Scheinen . Ort ,
steigende Verantwortung
die und vieles mehr löst
Gefühl der dann
gewisses Einsamkeit und Unsicherheit
Häufig sehnt man aus .
sich
wehmütig nach der Heimat , den Freunde
dem Vertrauten, das dies das Motiv der
weiß aber nun der
Vergangenheit angehört. Und
genau gleiche Sehnsucht
nach Heimat
Verspürt auch das lyrische Ich in
Joseph Eichendorfs Gedicht Heimweh" . Erschienen 1826
gliedert
sich in die Epoche der
Spätromantik ein Damals suchten die Menschen oft die Möglichkeit nach
as
hervorragend .
Bedürfnis Freiheit dem
fernen Reisen und wanderten
durchgehend angetrieben ,
vom nach und
Unabhängigkeit , mit
Ziel alte Grenzen hinter sich zu lassen .
Eichendorff schrieb noch viele weitere Gedichte wir z. b .
Sehnsucht 1834 , die
ähnliche Motive verkörperten und so die Epoche eindrucksvoll prägten .
In dem Gedicht Heimweh war seine Intention
zu
zeigen ,
dass es oft
Überwindung braucht , die Grenzen hinter sich zu lassen
. Das Wandern in die Ferne und
zurücklassen dar Heimat ist
keineswegs einfach beeinflusst die Gefühl
geliebten und
späteren eines Individuums stark .
Zu der 1
Strophe Wird zunächst Erkenntnis das lyrischen
Beginn .
eine Ichs beschrieben .
Es schildert die Situation den Beschluss der Vertrauten
Umgebung auszuwandern
eigene , aus
die dynamischen
und die
Folgen ,
die dicht damit
zusammenhängen . Durch Verben wandern" , "gehen"
und "stehen lassen" wird Zumal verdeutlicht , das Prozess das Aufbrechen
ein
gestartet ist .
Die Kombination einer Alliteration in Vers 1 war will wandern" mit dem Anakolut in Vers2 , der" soll
hervorheben , das das lyrische Ich sich nun Einsam fühlt ,
weil es sich nun in einer nicht Vertrauten
Umgebung
befindet. Diese würde
folglich auch näher Beschrieben , was nochmals das Alleinsein des Iyr .
Ichs markiert . Andere
,
fröhliches Leben
empfinden diesen Ort als vertraut und laben ein .
Insgesamt realisiert das lyrische Ich , dass es
vial besser mit der einem Nahe steht , ins Fremde aufzubrechen
sei
jemandem gemeinsam womöglich jemandem ,
.
Hier äußert sich zunächst ein Kleines bisschen die innere Gefühlswelt das lyrisch Ich , das nun nach der eigenen
Liebsten Sehnt .
Die Strophe beginnt mit einer rhetorischen in Vers Sund 6
. Hier kommen die
zweite
Frage
träumerischen das lyrischen Ichs auf und Gedanken über die
Erinnerungen wecken
Vergangenheit,
als vertrauten Ort , in der Heimat befand. Der
sich das lyrische Ich noch an dem Fakt , das hier
die Bäume Personifiziert werden "Was wisset ihr dunkele Wipfel" (Vgl VS) .
verdeutlicht , das es nun alleine ist
Natur befindet Erdem Starkes Gefühl der
engen Beziehung
und sich in einer ein ,
zur .
verspürt es Wehmut
allem mithilfe eines Anakoluts "Ach" (V 7) Ausdruck wird. Das fühlt sich
was vor . zum
gebracht lyrische Ich
hier wirklich alleine , weil teilweise halluzinieren Es stellt sich verträumt die Heimat bildlich
es auch
beginnt zu . sater vor
und Versucht sich in die
damalige so
geliebte Zeit zurück hinein zuversatzen
. Die Pars pro Toto Gipfel zeigt nochmals
das die und dient dieser Dem Lyrischen
es sich Szene bildlich vorstellt zur besseren
Veranschaulichung .
Ich wird jedoch
neben dem reflektieren und träumerischen Zurückerinnern auch schnell klar, das es sich nun bereits schr weit
was
der Heimat befindet. Der Ausruf in Vers 8 die Realität auf, die das lyrische Ich mit Entsetzen
von
zeigt
. und
wahrnimmt Besonders gut verdeutlicht wird in Strophe 2 der Kontrast zwischen Wirklichkeit
Vergangenheit . Während
das bereits detailliert bildlich wird , charakterisiert die Realität eher bedrückender Die
vorübergegangene sehr
,
beschrieben sich .
Wipfel für
warden als i dunkel" (Vgl VS) beschrieben
. und das Nachtmotiv ist
gleichzeitig symbolisch die Innere Gefühlswelt
des lyrischen Wahmut und den dunklen
Ichs, das nun Starke Sehnsucht verspürt, Während es durch Wald schreitet .
