Ohmscher Wiederstand
Anwendung von RLC-Kreisen
mein
RLC-Kreis
Allgemeiner
( ·hmschee
sich kombinieren filtere
Die 3 Arten lassen beliebig .
Widerstände im
in Eingang
Widerstand kann dann aus Anteilen bestehen
.
Der
Plattenkondensator
Elektrisches Feld
Hintereinander Stromkreis
Reihenschaltung : im
Wechselstromkreis
I
Arbeit,
,
nodan
definiert
eheschehe
Spannung alsdie
ist
R-
=Fit
S hintendi
UA
welche benötig
,
=
I
istFidstrechtaufgetaucht
-
Arbeit
a
=
u
Größen
4x Rp I
ErzeugtduchdieAnwesenheitvon
elektr. d eine
= = .
u
- -
=
↳ verteilt auteile
Elektrizitätslehre
. f wird
·
[ kurs
Uges Rges Iges Un +
12 + Us Ua Up 42 4)
-
= = = +
-
+ =
Bandgenerator Stoffe stark
Kapazität Ladung und Spannung beim Kondensator ↳ phasenverschobene
Frequenz f in w =
25f
m
durch Berühren und Reiben zweier
Propozionalitätsfaktor für Teilspannungen
Ladung
·
Q
-
Kapetit Man
unterschiedlicher
F
Parallelschaltung :
Uses Un Uz U3 c . c
Energe Kondensator speichert 5 Supers
Epersieentsprichte
A
:
9
= = = =
I
I
=
Tiefpass Siltet hohe Frequenzen
Induktiver Widerstand
:
Widerstand
T
Milikanversuch ohmscher Hochpass
Tiedpass Bandpes
Z s
Tei GesuchenHundensat
·
U
Ju -
d
Herabstand U = (etder) Arbeite Bes
timmung der Elementarladung
B L
1
RC
E
Fre
j >
ne
Se
-
Newton
KatanSe
Plattenkond in -
=
-
.
then ↓
E -26
.
weit
Ladung
-
Mit Mikros Öltröpfchen
Wheatstonsche Messbrücke Messung Widerständen Kondensator-Schaltungen Jada u E
=E
von
: =
Fr
**
=
Un
1 D
2
Unbekannter
Halbwertszeit
-
Blindwiderstand
3 Bekannte
i
;
↓Fir
meine ist
9
-
Riesen
-
2Paarese
in / 1 T
hohe
in
Hivi Die = no
I
,
↓
Mechanische
Shizza
[E] = "20
teilen Q
I
S
Vahumm 2 : Viskosität
E EFeldsteechte
im
E =
-
I
-
=
ra
--
4
1 Ua =
He + 12 + Us JT
Schwebe-Methode
=
Heut
-
Freier-Fall Steige-Methode
.
-
B 21 T
aber
.
T =
Mr
steigen: F Mot
Kräftes
-
Gleichmäßig
Gravitation und
E-Feld
Widerstand berücksichtigung Reibungsheft
dinemscheidendu Fer
·
im
Pendel Gedämpfte Schwingung
der
Leistung Wechselstromkreis
Federpendel Feder mit Gewicht Mathematisches
, Kapazitiver
-- E im Ende
I
I
.
q
zm
Bei Brüche =
Or ausschalten für Freier-Fall, tech .
VSteisen
Auf-
m
und Entladen eines Kondensafors
·
-
J
schwierig
. T
=
Fallen mit
Feld
=
i
TR
Foulous E G
Feld
FF t
= .
·
umpoluny
von
Fest
=
Energie :
Sta 3
/
Wel EdTe
-
Annähernd Potenzial U=
Richtung Wa =
Whin +
Wspann
2
+
v
inematik
sin
EDIT
Em
U +
er
T
= +
-
didmaterialist
↓
M
↳
A ↑ einhüllende Funktion
Abhängigkeit rungenau
2
von
2
I
R
=
-
frequenz
Schwingungen
DS()k
W : Kreis
0 pj(t) E =
m
Fr F
=
+
F mj(t) + +
-heund
- =
+
Bewegungsformen
25
Größen adevorg ang !
- W = asit =
T
MRO-Ett
5 T= 25
homogenes Wellen Sin(t) ation
E
>
Grundlagen d
·
Würfe -Feld Gekoppelte Schwingung
-
9 I
Erzwungene Schwingung
. =
5(H) Trägt La Schwingung
Strecke
- man
·
T T
-
sichtbar,
sSe
-Zwei demehr Systeme
wirkt in abhängise
Waagerechter Wurf voneinande
Geschwi ndigkeit 5
unte
RC
Energietinsport d -
F
Horizontale
= C U
Welle
.
X
Spannung
Sverhuis
Federkonstante
:
U =
U +
Ut eine
Beschleunigung
~
-Schwiegen
RC
tale Wechselwirkung Vakuumlichtgeschwindigkeit f =
undahe
-
I
.
c = x .
Uc(t) =
~
sie verschiedenen
magnetische
Lady, ist
Bewegungsformen (1-e-
keine
(H) g2 v S chiefer Wurf Uo-R Fo Rest
ta
=
e
Magnetismus
+ =
hin und her
lediglich Mas neten Felder
Flüssigkeitspendel
.
↳ist es
.
.
e
sot
Starthöhe =
Zielhöhe :
= U
·
Y =
arctan . werden
.
Inderichters
der
vX
Induktion Spule
- Wem festen
-
gt
Gleichmäßige Beschleunigung :
Ampl .
2 Voxt Ende Wirst Frequent der. Welle zwich
=Sta
+
= arctan +
transverstel e mirWellen
ha
VX
Vo ,
g Se Startgeschwindigheit tronen e-odass
durchfliegen
Lorentzkraft
Teilchen
horizon
4)ResonanzkatastropheGesetzt die es nicht
Senkrechten Wu
Beinflussende Kraft auf durch Felder bewegende geladene
.
5() E t2 > > aus
-
Strahl besch leunigten
-
=
>
+
Vo t + So aus
gewachsen ist
-
na
.
.
4 = -
Elektronen untersuchung Abhängigkeiten :
FawBIl
Querschnittsflache
Leuchtstoffschirmasenst
-
Windungszahl
Plattenkondens
Gleichförmige Durch
-
Bewegung
3-Fg
Li
+ Vot e
den
auf Magnetfeldes
E
Wellenwanne
C Startpunkt
Interferenz zweier Kreiswellen
or
Hall-Effekt
Mome
Thomsonscher Ringversuch Selbstinduktion von
eine
Aufbau zuBeobachtunvonWel
Schwingung
-D
Interferenz zweier Weisförmiger Wellenfre e ine
↑
an
Strecke Wel =
F-S =
9
-
His 3) vernachlässigung Reisung -
abwechse SeitenKastrateeine
> ideales Konzept T
Elektrischer Schwingkreis
in
Whirmees
shomdwichflossen -
schaun unten beleuchtet
------
> I ↳ gefüllt & a m a Widerstand
unddesVerschiebung
von von
spezielle
flaches
·
Becken mit Wasser
Relavititätstheorie
> -
schwingereise
Longitudinal
idealeKundensator
istwechseldersten Elektr
Amplitude
Magn S weiEs ent
m >
Ausbreitung eineine arunterschiedenschePrinzipistRussausen
es
12
1019 Tg .
1905 und Spule
=G
.
= 1, 6 .
n
LDRsumme
ab von system Relativitätsp
te Rc !
wegete
O
Lange Spule
=
Vor
eine
ein Kräftefreier
sie
gradlinig-gleichförmig Interferenz Schichten Thomsonsche
entren
verharrt oder sich situation
La dünnen
deSoS
heute durimmwide
Dortmund tückchen an
Ruhe
in Borussie werden Boden der
.
- am >
- ~
3 Schwimslei
·
bewes
Wien Filter -
-
#
Il
gebracht ↳
klassisches Teilchen Po
Lorenz-Trans
formation :MRuhe relativistischen u -
1
releitet
.
e I
reflektiert wird
.
mit
inzenische sindrecht
=
- ↳A Qask
- Newtans
i
E Glimate in Hertz's
idealisierDipode
Grenze : _
1
O
Fadenstrahlrohr
~
S
g O U
wird
8
es hätten Bes auf Br Welle) ert
O
-
S S es
verstärkung ↳
↳
als an
Mo durch
der elektromagnetische an
sie
·zu den
E Rubensches arohr ↳
m =
mo 8 .
Bewest M =
2
E ht - a2+ 22
T
p
= M V .
Impuls p
=
↳ tan(a) =
-
Doppler-Effekt
↳
Ionenmasse - C
=
st
indet
Me
Auf leichmäßigmitsed bestentenudas
nd e
↑
Magnetfeld Interent mit in es
I
Zweites Halbkreis
·
> >
angeresten Platten/Membranen entstehen
ist
-
Fotoplatte a
E
+
-
Magnetische Kraftflussdichte B [B] = = T Tesla Der Sand sammelt sich auf den Knotenlinien de
Es m =
a schwingenden Membran
.
Operatoren
↳ kümmung sehr gering R-dR
M +
Klause
AS =
n .
2.1-g
I
Spule...
I Zyklotron
Teilchenbeschenanten
leunigung Interferometrie Michelson -
Morley -
Experimen&
-
Einzelspalt
lichkeopti
= Plattenkondensator und zwei
M
MC Sender
↳
homogenes Magnetfeld
-SeitenSachsens tiein
wechespins Es >
· Die
-
· sors
nur unter nac 2
-in
essenboden
Michelson-Interferometer
BeaumveProtoTn eleokan
↓ VE bei ruhender
es se
, er
Interezmuster
dichein
selbe
marmieren sich
Land
Merkmalen
hen
kleinteilchenInterscheine
T Medium >
-
Äther ?
Korrektheit <
Print Einzelspalt
UntersuchungzweidischerLichtquellne n
im
w
kleiner Abstände zwischen ankommenden
Einfache Punkte zuerst
Doppelspalt
Mechanik
Sachverhalt auf Kausale Zusammenhänge
kürzer
·
-
begründen
heresien
- : schirm
Erde in
I 17 F zurückführen
Einheitenbetrachtung
nachweinen
-
Teilchengnelle Lochanoden v
Wellennormale
verschiedene Richtung
Physik
>
Zwischenschritteine e Spallabsdundschmaskedente
eine
-
dokumentieren
stellen
Berichtsm
von
Notwendige Erklärungen
-
:
a
Interferenzmuster Licht verhält sich
u nd Rechnen
her
Herleitung
· mit Interns e ↳ Formel
.
eletz Doppelspalt
Strecken ähnlich wie
Dynamik
t !
hitzen
zu einem
m
Sachverhalt
Kräfte Wellen · Bedingung Minimum/Maximum
Energien
:
Felder
Bewegung &
Strukt Widergeben sonstige Hauptmax0Orde
↳
Krä Ste
Y sin25 -
.
AS (n E) x Ausnahme beim
GalileThe
F=
· +
> =
.
m a
-
.
yx
= .
z
"Einfluss 3
Wechselwirkung G , Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit Größe in -
Epot mgh
MI
Newtonsche Gesetzt
min
fs V
an
=
Kreisbewegung JE
-
Mechanisch Elektromagn.
-
Uselstind =
s
-
=muk
petimzutadgNe
Konst
Gleichförmig
Leser Ehin ?
:
I
=
(H)
.
U
Gitter
VerfeinermseesDoppelspaltes
s F
sie
Eine Kind
>
-
4=
E42
j
>
-
Maxima
Ea = Q U . =
ahngeschwindig heit Gart
j(t)
,an 2
-
=
Winkelgeschwindigheit
mabhagisvon cu =
Radi
Arbeit Energie und
Leistung a =
, >
-
Winkel-Änderung Epot E =
&Es m
Astronomische
Drehspieselmethoeine When
,
D I Za Unrad
leSe
Kräfte der Kreisbewegung :
Zentripetalkraft Körper Rotationsmittelpucht 2
Elektrische Stromkreise Differentialgleichungen :
Ema EdT
an von zu
Drehtsichbisbeim
sie
-
>
Lichtbranche
-
2 >
-
hält Kreisbahn
> Gegenkraft
Körper =
Kind -
in
-
-
kein
FM
sin
Zentrifugalkraft
UGHid
BIl
-
4n f DS
:
Fr Bvq
c
Ee)"
=
(E
= =
22 min = 220000 kohärent polarisiert
Emaj ELI Ra Schwingheis
=
2E
hif B 25fat Drehfrequenz Winkel B
Dreiche
Re Drehfrequenz
>
der Seidein
Ähnlichkeit :
Epp
+
R2
- =
:
= = +
the t ar
Photoelektrischer Effehl
m
-
== F
I
↑
↳
=
Espann EDs2 cu2U
-
Interpretation der Quantenmechanik
Doppelspa..
Lichtsmeless ↳mathematischesModell
2 =
Fa
Mit
=
=
=> L =
mc
Schwingungen
=
Fr =M N
Fiesch
für den Einla
=I
.
seine
Teilchenphysik Kernphysik
2
zentrale
Beschlemjugdeeine
. Newton axiom
2 :
Ej = M. C T T = Et
In En + 12 Fedependel :
Fr GHerv
Welle-Teilchen
Fz = m -
az =
= -
0 -
S(H) = 5 sin (wt) Q() - sin(rt) GegenfeIdmethode
Messen
2)2c -DasfreiPhotobreitet sich miter selbst
Grundlagen
(a(E
zum
.
=
des Atomkerns - >
Mechanische Leistung P ( =
F. (P] =
5 =
W (Wait) Keplerschen Gesetze 1543 Kopernikus helosentrisches weltil
Interferenz
+ + (2 des P Effekts
Verein
=
1) Schwerpunkt
Reihenschaltung Parallelschaltung Dualismus ↳ ferieren kann
S:siti .
Ellipse Sonne im
Energie desEchtes voder einig
Orbit jenes
.
Planeten ist eine ,
SobalddasTechen jedoch inteagiert hollie
an
sonstige
Fläche
Mathematische Pendel überstreiteine steicher Zeit gleiche
al Livie,WelchePlanetenmitSoverbindet
,
,
Geiger-Müller-Zählrohr
dritten Potent der Halssie ↳ eine
Kye
deSole es
Licht hat
sowohlTeilchen
idealisiertes Fadependel Reibungseffekt vernachlässigt
b
;
x7 + 7 Linearer Zusammenhang bestimmten
co -cos) 57
Ekin =
Epot Kepler-Konstante Cs =
2 .
(spezifisch) x = = =
Potentialtopf -
Atomphysik edMdVerhaltenSte
Heisenbergsche Unschärferelation
45
Emr-migh An
Azteit E *2 Ekin U
=
steche El U
KoechterSup
100 e
= =-
Hand q
-
!
2< > sind
.
.
=
h AXAP Materiewelle
=
↳
=
= >
für De Broglie 1924
i -
Ev =
g h
.
höchster Ausschlag Ein = O der
↳ Teilchen
Eigh Brags Wellenlänge
EishPauscheStentum
-
kx Idsind Bohrsches Atommodell mit Impuls eine X
Genitationskonstante
Postuktekunmaufausgewählten
v
p
= =
Tiefpunkt Epot = 0 max =
Cyanine (Rosen)
45
dienen .
zugeordnet .
ht
mahr Fa e ine
an
statistischeStegischen
Fz
nur
↳ Detektor für Radioaktivität
Cravitationsgesetz
=
Newtonsches : =
E= mc ↳E h f
=
reisen >
quantisierung
= .
-
Stöße Cravitations Kraft Fa G
Mich Historische Atommodelle
= Strahlungin Metalzylinderr
zustandes
· absoasemi
=
Elektron chen Bahnen
↳
springen
.
Fsdr amma
Infeinandertreffen
zweiemehrerKörperrenen zahdeentsquelle kleinsten Teilchen mit Energie
und
Arbeit & w Kohlenstoffhette mit abwechslungsreicher 1905 A Einstein
=
Energie Cravitationsfeld Einfach- L icht
emritommerschensch
in >
-
:
aus ein Quanten objekt kann sich nie in einen
4 >
: -
~
Anfangszustand
.
Vorhersage des Folgezus he
nsich nicht gesamtenVette
Antike und Doppelbindungen auf de loit in aufgebrachte Arbeit bestimmten Zustand befinden
pus
Elektron .
n
.
Lichtteilchens mit einem
↳muss
delokalisiert ! mehr
zusammenstoß des ,
=> Ein Elektron der Doppelbindung Vom Elektronenbengungsrohre
für stabile Kreisbahn La einzigen Atom
Zähldrahtangezogen kationen
Kreisbahngeschwindigkeit auftritt
jung) Effekt
El i n es ist linder
sili (Frequenz
:
V hoch damit
WAustritt groß genug sein
. .
Mendeljew) Periodensyste
muss
e stehende Welle ist und somit ein stabiles System
2 = mur
Damit Materiewelle eine ,
Teilchen ↳ist sich Elektronen der Kathode zur Anode
die hing de ane Vielfaches der Hälfte der Wellenlänge Ephoten > Wa lösen aus .
Eine dieser
& Radioaktive Stan
das
Bepaschm
diese Materiewelle sein .
-
Abbildung
Elektron negativ geladenes Röntgens
hudealyent
> :
Kühlp
-
Wäre
x" entstehenden
zuender
eine
B
1895
Röntgenstrahlung Compton-Anordnung
u deMateriel an
2e 21 Inteferenzmuster Schirm auf
-E
-
am
↳ elektr
>
. .
-
Teilchen
Ladungsträgen Haday
Totzeit" Grund der Graphitfolie -DKristalle > 15kV
+
Heizas
.
-
11
nach
> o
De Broglie :
&
. -
ph
2 24eV
~
↳ Beschleunigungsp
-Zeitinderremmen
Kristallen
.
bei
Bragg-Reflexion
,
I
6
homogen positive
-
Lichtsdurches ist
>
-
Masse ersetzt
erzeugen
&
2
↳ Ekin Emu
~gRuther ==handiskrete
ionisiert ist o
*
von
Iche nein
Energieriveaus Anode
>
Potentieropf
o
Rollese
= y
vollkommen ineastischer Soin
valumriwe
,
Zentraler
(
te
·* *
Elektron
Es in einem mit
Kathodenstatina a
Elementarteilchen
Körper stoßen eine
Assaymerschied ents
= G lühwende
⑮
ev
Bragg-Anordnung
Längel annimmt A lühkathode
↓
dernbewegense
ein
Darstellung der möglichen Energieniveaus
des Nuhlidkarte Da
Streuversuch
>
Rutherfordscher erende Leitvorjäger
-
lonisi Kasten drehbar , einstellbar
Kristallebene
wieder
↑
Balmer-Serie Hül lenelektions
Lichtquartenhypothese
i
G
in
sdie
Untersuchung
d
Pendel Standartmodell
Ballistisches > Gas ionisiert
UB ↳
übersänge M DE Isotope
hmm
Em-En Balmer Serie
hi
>
Grahlung
-
: = -
h f
- * Emme S
554nm + rotes spektrum - Rose rot =
...
↓
EE)
-
=
Ethf h x
InelastischerSoe
· =
=
AS
&
Fast
unterschied f
Franck-Hertz Versuch
Reflexionsgesetz
Anwendung der
-stehossen Do stellen
rose Relati
Impu boS ein
~
Materiewelle
Wievineckenheiten se
es is Zufalls
hot
Drehkristallmethode
findet hiert
↳ Foneo wellen chachter Mateeine
ist SikKEMaxim
elastischer Wand homogene Masse De Broglie kompatibel mit Modell Zerfallsgesetz : N(t) =
No ·e spezifisch
von
Zentraler Stoß gegen
Inteferenzmuster ntrum
die dem Gitter bildet sich ein
~ Zerfälle pro Zeit s
Gitterabstande Kristallen untersuchen Ea Ehint Er
mi
=
> von
-st
-
Wellenlagenehsseines
>
Quecksilberdampf Heizspule
der
Röhe mit erhitztem Radioaktivität : ACH (gestreut)
Behindert
N(H)
-
on P
s
N
..
wasatum z ~
I .
= - =
X ·
Maximum 2 sc Es
giltfürdieBrasReflexion
=
mur =
eine
erzeugt freie Elektronen durch Gittermode beschl & dem 1 Maximum weithin
end2 ~
, --
Le virtuelle
Lichtquellen
. .
Halbwertszeit thuz
.
Too in
:
n
=
nu
,
25Tr
sindmdwesenabgebenseingespannung echemichel
=
mu dies
Gasenfladung
Name
-
-
Quarks Wechselwirkungen Isr =
n wir vo n
Radioaktive Strahlung - Anodenmaterial-
compten so
> echt sie
sehr e
Energieerhaltung
Leptonen
MaximDieserVerteilungstellung
e Q
mehr
abhängig
SchiefereastischedieWande
Wellenlänge
Welle
Umfang ma
Twin
=
T gemessen
Feynmandiagramme
.
Bosonen
stehende
-
simnaSe
des
Salmer erkannte
Zusammenhang e-
↳
Ladung wird kontinuierlich erhöht E schneller beschl - mehr Energie
: Hi
-
Rot
ZusätzlicheAusscheinen
Besdra
.
Orthos ↳
.
- Bewegung" j B+
:
↳ 364 > 49eV-
nicht in -
=
Strahlenschutz
Strahlung
Balmerwellenlänge
=
Erhfür Abfallen de Strom,
nm
TomStich ↳übersängeaue
↳ pe
↳
=
>
Beta 2, 43 10 m py p 2pppjcs(t)
-
Alpha Gamma Energieshuten ↑
der =
·
= + -
Nicht-zentral elastischer stoß
w
der Elektronen mit den Hüllendekonen ElektronS
(des ElektronsS 4) mit multipliziert & p ==ht
ersetzt ↑compton
Broglie Wellenlänge hochenerget
"He-Kenn
keine definiert De Ele e
her
des Quecksilbers stoßen diese dabei auf
Impulserhaltung UND höheres
.
zusammen zu ein
Energieniveau zu heben
Elektronen
.
keine Strahlung bei Kreisenden ↳ I hotonen
D
leuchtende Streifen hurt erhenbar
mastad
-
wieder
Photouduschesein
in
=
Mit Cosinussatz
tand
Neutrino
Nach zusammenstoß
=
> wieder zu
wenig Energie Gegensparung
-
Energien Diee
um
CodeAnsichtun
=
-
gilt 8 90 0
°
Ist me = me ,
=
= cos 8 =
sin(arcton(a)
g
=
.
,
Anwendung von RLC-Kreisen
mein
RLC-Kreis
Allgemeiner
( ·hmschee
sich kombinieren filtere
Die 3 Arten lassen beliebig .
Widerstände im
in Eingang
Widerstand kann dann aus Anteilen bestehen
.
Der
Plattenkondensator
Elektrisches Feld
Hintereinander Stromkreis
Reihenschaltung : im
Wechselstromkreis
I
Arbeit,
,
nodan
definiert
eheschehe
Spannung alsdie
ist
R-
=Fit
S hintendi
UA
welche benötig
,
=
I
istFidstrechtaufgetaucht
-
Arbeit
a
=
u
Größen
4x Rp I
ErzeugtduchdieAnwesenheitvon
elektr. d eine
= = .
u
- -
=
↳ verteilt auteile
Elektrizitätslehre
. f wird
·
[ kurs
Uges Rges Iges Un +
12 + Us Ua Up 42 4)
-
= = = +
-
+ =
Bandgenerator Stoffe stark
Kapazität Ladung und Spannung beim Kondensator ↳ phasenverschobene
Frequenz f in w =
25f
m
durch Berühren und Reiben zweier
Propozionalitätsfaktor für Teilspannungen
Ladung
·
Q
-
Kapetit Man
unterschiedlicher
F
Parallelschaltung :
Uses Un Uz U3 c . c
Energe Kondensator speichert 5 Supers
Epersieentsprichte
A
:
9
= = = =
I
I
=
Tiefpass Siltet hohe Frequenzen
Induktiver Widerstand
:
Widerstand
T
Milikanversuch ohmscher Hochpass
Tiedpass Bandpes
Z s
Tei GesuchenHundensat
·
U
Ju -
d
Herabstand U = (etder) Arbeite Bes
timmung der Elementarladung
B L
1
RC
E
Fre
j >
ne
Se
-
Newton
KatanSe
Plattenkond in -
=
-
.
then ↓
E -26
.
weit
Ladung
-
Mit Mikros Öltröpfchen
Wheatstonsche Messbrücke Messung Widerständen Kondensator-Schaltungen Jada u E
=E
von
: =
Fr
**
=
Un
1 D
2
Unbekannter
Halbwertszeit
-
Blindwiderstand
3 Bekannte
i
;
↓Fir
meine ist
9
-
Riesen
-
2Paarese
in / 1 T
hohe
in
Hivi Die = no
I
,
↓
Mechanische
Shizza
[E] = "20
teilen Q
I
S
Vahumm 2 : Viskosität
E EFeldsteechte
im
E =
-
I
-
=
ra
--
4
1 Ua =
He + 12 + Us JT
Schwebe-Methode
=
Heut
-
Freier-Fall Steige-Methode
.
-
B 21 T
aber
.
T =
Mr
steigen: F Mot
Kräftes
-
Gleichmäßig
Gravitation und
E-Feld
Widerstand berücksichtigung Reibungsheft
dinemscheidendu Fer
·
im
Pendel Gedämpfte Schwingung
der
Leistung Wechselstromkreis
Federpendel Feder mit Gewicht Mathematisches
, Kapazitiver
-- E im Ende
I
I
.
q
zm
Bei Brüche =
Or ausschalten für Freier-Fall, tech .
VSteisen
Auf-
m
und Entladen eines Kondensafors
·
-
J
schwierig
. T
=
Fallen mit
Feld
=
i
TR
Foulous E G
Feld
FF t
= .
·
umpoluny
von
Fest
=
Energie :
Sta 3
/
Wel EdTe
-
Annähernd Potenzial U=
Richtung Wa =
Whin +
Wspann
2
+
v
inematik
sin
EDIT
Em
U +
er
T
= +
-
didmaterialist
↓
M
↳
A ↑ einhüllende Funktion
Abhängigkeit rungenau
2
von
2
I
R
=
-
frequenz
Schwingungen
DS()k
W : Kreis
0 pj(t) E =
m
Fr F
=
+
F mj(t) + +
-heund
- =
+
Bewegungsformen
25
Größen adevorg ang !
- W = asit =
T
MRO-Ett
5 T= 25
homogenes Wellen Sin(t) ation
E
>
Grundlagen d
·
Würfe -Feld Gekoppelte Schwingung
-
9 I
Erzwungene Schwingung
. =
5(H) Trägt La Schwingung
Strecke
- man
·
T T
-
sichtbar,
sSe
-Zwei demehr Systeme
wirkt in abhängise
Waagerechter Wurf voneinande
Geschwi ndigkeit 5
unte
RC
Energietinsport d -
F
Horizontale
= C U
Welle
.
X
Spannung
Sverhuis
Federkonstante
:
U =
U +
Ut eine
Beschleunigung
~
-Schwiegen
RC
tale Wechselwirkung Vakuumlichtgeschwindigkeit f =
undahe
-
I
.
c = x .
Uc(t) =
~
sie verschiedenen
magnetische
Lady, ist
Bewegungsformen (1-e-
keine
(H) g2 v S chiefer Wurf Uo-R Fo Rest
ta
=
e
Magnetismus
+ =
hin und her
lediglich Mas neten Felder
Flüssigkeitspendel
.
↳ist es
.
.
e
sot
Starthöhe =
Zielhöhe :
= U
·
Y =
arctan . werden
.
Inderichters
der
vX
Induktion Spule
- Wem festen
-
gt
Gleichmäßige Beschleunigung :
Ampl .
2 Voxt Ende Wirst Frequent der. Welle zwich
=Sta
+
= arctan +
transverstel e mirWellen
ha
VX
Vo ,
g Se Startgeschwindigheit tronen e-odass
durchfliegen
Lorentzkraft
Teilchen
horizon
4)ResonanzkatastropheGesetzt die es nicht
Senkrechten Wu
Beinflussende Kraft auf durch Felder bewegende geladene
.
5() E t2 > > aus
-
Strahl besch leunigten
-
=
>
+
Vo t + So aus
gewachsen ist
-
na
.
.
4 = -
Elektronen untersuchung Abhängigkeiten :
FawBIl
Querschnittsflache
Leuchtstoffschirmasenst
-
Windungszahl
Plattenkondens
Gleichförmige Durch
-
Bewegung
3-Fg
Li
+ Vot e
den
auf Magnetfeldes
E
Wellenwanne
C Startpunkt
Interferenz zweier Kreiswellen
or
Hall-Effekt
Mome
Thomsonscher Ringversuch Selbstinduktion von
eine
Aufbau zuBeobachtunvonWel
Schwingung
-D
Interferenz zweier Weisförmiger Wellenfre e ine
↑
an
Strecke Wel =
F-S =
9
-
His 3) vernachlässigung Reisung -
abwechse SeitenKastrateeine
> ideales Konzept T
Elektrischer Schwingkreis
in
Whirmees
shomdwichflossen -
schaun unten beleuchtet
------
> I ↳ gefüllt & a m a Widerstand
unddesVerschiebung
von von
spezielle
flaches
·
Becken mit Wasser
Relavititätstheorie
> -
schwingereise
Longitudinal
idealeKundensator
istwechseldersten Elektr
Amplitude
Magn S weiEs ent
m >
Ausbreitung eineine arunterschiedenschePrinzipistRussausen
es
12
1019 Tg .
1905 und Spule
=G
.
= 1, 6 .
n
LDRsumme
ab von system Relativitätsp
te Rc !
wegete
O
Lange Spule
=
Vor
eine
ein Kräftefreier
sie
gradlinig-gleichförmig Interferenz Schichten Thomsonsche
entren
verharrt oder sich situation
La dünnen
deSoS
heute durimmwide
Dortmund tückchen an
Ruhe
in Borussie werden Boden der
.
- am >
- ~
3 Schwimslei
·
bewes
Wien Filter -
-
#
Il
gebracht ↳
klassisches Teilchen Po
Lorenz-Trans
formation :MRuhe relativistischen u -
1
releitet
.
e I
reflektiert wird
.
mit
inzenische sindrecht
=
- ↳A Qask
- Newtans
i
E Glimate in Hertz's
idealisierDipode
Grenze : _
1
O
Fadenstrahlrohr
~
S
g O U
wird
8
es hätten Bes auf Br Welle) ert
O
-
S S es
verstärkung ↳
↳
als an
Mo durch
der elektromagnetische an
sie
·zu den
E Rubensches arohr ↳
m =
mo 8 .
Bewest M =
2
E ht - a2+ 22
T
p
= M V .
Impuls p
=
↳ tan(a) =
-
Doppler-Effekt
↳
Ionenmasse - C
=
st
indet
Me
Auf leichmäßigmitsed bestentenudas
nd e
↑
Magnetfeld Interent mit in es
I
Zweites Halbkreis
·
> >
angeresten Platten/Membranen entstehen
ist
-
Fotoplatte a
E
+
-
Magnetische Kraftflussdichte B [B] = = T Tesla Der Sand sammelt sich auf den Knotenlinien de
Es m =
a schwingenden Membran
.
Operatoren
↳ kümmung sehr gering R-dR
M +
Klause
AS =
n .
2.1-g
I
Spule...
I Zyklotron
Teilchenbeschenanten
leunigung Interferometrie Michelson -
Morley -
Experimen&
-
Einzelspalt
lichkeopti
= Plattenkondensator und zwei
M
MC Sender
↳
homogenes Magnetfeld
-SeitenSachsens tiein
wechespins Es >
· Die
-
· sors
nur unter nac 2
-in
essenboden
Michelson-Interferometer
BeaumveProtoTn eleokan
↓ VE bei ruhender
es se
, er
Interezmuster
dichein
selbe
marmieren sich
Land
Merkmalen
hen
kleinteilchenInterscheine
T Medium >
-
Äther ?
Korrektheit <
Print Einzelspalt
UntersuchungzweidischerLichtquellne n
im
w
kleiner Abstände zwischen ankommenden
Einfache Punkte zuerst
Doppelspalt
Mechanik
Sachverhalt auf Kausale Zusammenhänge
kürzer
·
-
begründen
heresien
- : schirm
Erde in
I 17 F zurückführen
Einheitenbetrachtung
nachweinen
-
Teilchengnelle Lochanoden v
Wellennormale
verschiedene Richtung
Physik
>
Zwischenschritteine e Spallabsdundschmaskedente
eine
-
dokumentieren
stellen
Berichtsm
von
Notwendige Erklärungen
-
:
a
Interferenzmuster Licht verhält sich
u nd Rechnen
her
Herleitung
· mit Interns e ↳ Formel
.
eletz Doppelspalt
Strecken ähnlich wie
Dynamik
t !
hitzen
zu einem
m
Sachverhalt
Kräfte Wellen · Bedingung Minimum/Maximum
Energien
:
Felder
Bewegung &
Strukt Widergeben sonstige Hauptmax0Orde
↳
Krä Ste
Y sin25 -
.
AS (n E) x Ausnahme beim
GalileThe
F=
· +
> =
.
m a
-
.
yx
= .
z
"Einfluss 3
Wechselwirkung G , Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit Größe in -
Epot mgh
MI
Newtonsche Gesetzt
min
fs V
an
=
Kreisbewegung JE
-
Mechanisch Elektromagn.
-
Uselstind =
s
-
=muk
petimzutadgNe
Konst
Gleichförmig
Leser Ehin ?
:
I
=
(H)
.
U
Gitter
VerfeinermseesDoppelspaltes
s F
sie
Eine Kind
>
-
4=
E42
j
>
-
Maxima
Ea = Q U . =
ahngeschwindig heit Gart
j(t)
,an 2
-
=
Winkelgeschwindigheit
mabhagisvon cu =
Radi
Arbeit Energie und
Leistung a =
, >
-
Winkel-Änderung Epot E =
&Es m
Astronomische
Drehspieselmethoeine When
,
D I Za Unrad
leSe
Kräfte der Kreisbewegung :
Zentripetalkraft Körper Rotationsmittelpucht 2
Elektrische Stromkreise Differentialgleichungen :
Ema EdT
an von zu
Drehtsichbisbeim
sie
-
>
Lichtbranche
-
2 >
-
hält Kreisbahn
> Gegenkraft
Körper =
Kind -
in
-
-
kein
FM
sin
Zentrifugalkraft
UGHid
BIl
-
4n f DS
:
Fr Bvq
c
Ee)"
=
(E
= =
22 min = 220000 kohärent polarisiert
Emaj ELI Ra Schwingheis
=
2E
hif B 25fat Drehfrequenz Winkel B
Dreiche
Re Drehfrequenz
>
der Seidein
Ähnlichkeit :
Epp
+
R2
- =
:
= = +
the t ar
Photoelektrischer Effehl
m
-
== F
I
↑
↳
=
Espann EDs2 cu2U
-
Interpretation der Quantenmechanik
Doppelspa..
Lichtsmeless ↳mathematischesModell
2 =
Fa
Mit
=
=
=> L =
mc
Schwingungen
=
Fr =M N
Fiesch
für den Einla
=I
.
seine
Teilchenphysik Kernphysik
2
zentrale
Beschlemjugdeeine
. Newton axiom
2 :
Ej = M. C T T = Et
In En + 12 Fedependel :
Fr GHerv
Welle-Teilchen
Fz = m -
az =
= -
0 -
S(H) = 5 sin (wt) Q() - sin(rt) GegenfeIdmethode
Messen
2)2c -DasfreiPhotobreitet sich miter selbst
Grundlagen
(a(E
zum
.
=
des Atomkerns - >
Mechanische Leistung P ( =
F. (P] =
5 =
W (Wait) Keplerschen Gesetze 1543 Kopernikus helosentrisches weltil
Interferenz
+ + (2 des P Effekts
Verein
=
1) Schwerpunkt
Reihenschaltung Parallelschaltung Dualismus ↳ ferieren kann
S:siti .
Ellipse Sonne im
Energie desEchtes voder einig
Orbit jenes
.
Planeten ist eine ,
SobalddasTechen jedoch inteagiert hollie
an
sonstige
Fläche
Mathematische Pendel überstreiteine steicher Zeit gleiche
al Livie,WelchePlanetenmitSoverbindet
,
,
Geiger-Müller-Zählrohr
dritten Potent der Halssie ↳ eine
Kye
deSole es
Licht hat
sowohlTeilchen
idealisiertes Fadependel Reibungseffekt vernachlässigt
b
;
x7 + 7 Linearer Zusammenhang bestimmten
co -cos) 57
Ekin =
Epot Kepler-Konstante Cs =
2 .
(spezifisch) x = = =
Potentialtopf -
Atomphysik edMdVerhaltenSte
Heisenbergsche Unschärferelation
45
Emr-migh An
Azteit E *2 Ekin U
=
steche El U
KoechterSup
100 e
= =-
Hand q
-
!
2< > sind
.
.
=
h AXAP Materiewelle
=
↳
=
= >
für De Broglie 1924
i -
Ev =
g h
.
höchster Ausschlag Ein = O der
↳ Teilchen
Eigh Brags Wellenlänge
EishPauscheStentum
-
kx Idsind Bohrsches Atommodell mit Impuls eine X
Genitationskonstante
Postuktekunmaufausgewählten
v
p
= =
Tiefpunkt Epot = 0 max =
Cyanine (Rosen)
45
dienen .
zugeordnet .
ht
mahr Fa e ine
an
statistischeStegischen
Fz
nur
↳ Detektor für Radioaktivität
Cravitationsgesetz
=
Newtonsches : =
E= mc ↳E h f
=
reisen >
quantisierung
= .
-
Stöße Cravitations Kraft Fa G
Mich Historische Atommodelle
= Strahlungin Metalzylinderr
zustandes
· absoasemi
=
Elektron chen Bahnen
↳
springen
.
Fsdr amma
Infeinandertreffen
zweiemehrerKörperrenen zahdeentsquelle kleinsten Teilchen mit Energie
und
Arbeit & w Kohlenstoffhette mit abwechslungsreicher 1905 A Einstein
=
Energie Cravitationsfeld Einfach- L icht
emritommerschensch
in >
-
:
aus ein Quanten objekt kann sich nie in einen
4 >
: -
~
Anfangszustand
.
Vorhersage des Folgezus he
nsich nicht gesamtenVette
Antike und Doppelbindungen auf de loit in aufgebrachte Arbeit bestimmten Zustand befinden
pus
Elektron .
n
.
Lichtteilchens mit einem
↳muss
delokalisiert ! mehr
zusammenstoß des ,
=> Ein Elektron der Doppelbindung Vom Elektronenbengungsrohre
für stabile Kreisbahn La einzigen Atom
Zähldrahtangezogen kationen
Kreisbahngeschwindigkeit auftritt
jung) Effekt
El i n es ist linder
sili (Frequenz
:
V hoch damit
WAustritt groß genug sein
. .
Mendeljew) Periodensyste
muss
e stehende Welle ist und somit ein stabiles System
2 = mur
Damit Materiewelle eine ,
Teilchen ↳ist sich Elektronen der Kathode zur Anode
die hing de ane Vielfaches der Hälfte der Wellenlänge Ephoten > Wa lösen aus .
Eine dieser
& Radioaktive Stan
das
Bepaschm
diese Materiewelle sein .
-
Abbildung
Elektron negativ geladenes Röntgens
hudealyent
> :
Kühlp
-
Wäre
x" entstehenden
zuender
eine
B
1895
Röntgenstrahlung Compton-Anordnung
u deMateriel an
2e 21 Inteferenzmuster Schirm auf
-E
-
am
↳ elektr
>
. .
-
Teilchen
Ladungsträgen Haday
Totzeit" Grund der Graphitfolie -DKristalle > 15kV
+
Heizas
.
-
11
nach
> o
De Broglie :
&
. -
ph
2 24eV
~
↳ Beschleunigungsp
-Zeitinderremmen
Kristallen
.
bei
Bragg-Reflexion
,
I
6
homogen positive
-
Lichtsdurches ist
>
-
Masse ersetzt
erzeugen
&
2
↳ Ekin Emu
~gRuther ==handiskrete
ionisiert ist o
*
von
Iche nein
Energieriveaus Anode
>
Potentieropf
o
Rollese
= y
vollkommen ineastischer Soin
valumriwe
,
Zentraler
(
te
·* *
Elektron
Es in einem mit
Kathodenstatina a
Elementarteilchen
Körper stoßen eine
Assaymerschied ents
= G lühwende
⑮
ev
Bragg-Anordnung
Längel annimmt A lühkathode
↓
dernbewegense
ein
Darstellung der möglichen Energieniveaus
des Nuhlidkarte Da
Streuversuch
>
Rutherfordscher erende Leitvorjäger
-
lonisi Kasten drehbar , einstellbar
Kristallebene
wieder
↑
Balmer-Serie Hül lenelektions
Lichtquartenhypothese
i
G
in
sdie
Untersuchung
d
Pendel Standartmodell
Ballistisches > Gas ionisiert
UB ↳
übersänge M DE Isotope
hmm
Em-En Balmer Serie
hi
>
Grahlung
-
: = -
h f
- * Emme S
554nm + rotes spektrum - Rose rot =
...
↓
EE)
-
=
Ethf h x
InelastischerSoe
· =
=
AS
&
Fast
unterschied f
Franck-Hertz Versuch
Reflexionsgesetz
Anwendung der
-stehossen Do stellen
rose Relati
Impu boS ein
~
Materiewelle
Wievineckenheiten se
es is Zufalls
hot
Drehkristallmethode
findet hiert
↳ Foneo wellen chachter Mateeine
ist SikKEMaxim
elastischer Wand homogene Masse De Broglie kompatibel mit Modell Zerfallsgesetz : N(t) =
No ·e spezifisch
von
Zentraler Stoß gegen
Inteferenzmuster ntrum
die dem Gitter bildet sich ein
~ Zerfälle pro Zeit s
Gitterabstande Kristallen untersuchen Ea Ehint Er
mi
=
> von
-st
-
Wellenlagenehsseines
>
Quecksilberdampf Heizspule
der
Röhe mit erhitztem Radioaktivität : ACH (gestreut)
Behindert
N(H)
-
on P
s
N
..
wasatum z ~
I .
= - =
X ·
Maximum 2 sc Es
giltfürdieBrasReflexion
=
mur =
eine
erzeugt freie Elektronen durch Gittermode beschl & dem 1 Maximum weithin
end2 ~
, --
Le virtuelle
Lichtquellen
. .
Halbwertszeit thuz
.
Too in
:
n
=
nu
,
25Tr
sindmdwesenabgebenseingespannung echemichel
=
mu dies
Gasenfladung
Name
-
-
Quarks Wechselwirkungen Isr =
n wir vo n
Radioaktive Strahlung - Anodenmaterial-
compten so
> echt sie
sehr e
Energieerhaltung
Leptonen
MaximDieserVerteilungstellung
e Q
mehr
abhängig
SchiefereastischedieWande
Wellenlänge
Welle
Umfang ma
Twin
=
T gemessen
Feynmandiagramme
.
Bosonen
stehende
-
simnaSe
des
Salmer erkannte
Zusammenhang e-
↳
Ladung wird kontinuierlich erhöht E schneller beschl - mehr Energie
: Hi
-
Rot
ZusätzlicheAusscheinen
Besdra
.
Orthos ↳
.
- Bewegung" j B+
:
↳ 364 > 49eV-
nicht in -
=
Strahlenschutz
Strahlung
Balmerwellenlänge
=
Erhfür Abfallen de Strom,
nm
TomStich ↳übersängeaue
↳ pe
↳
=
>
Beta 2, 43 10 m py p 2pppjcs(t)
-
Alpha Gamma Energieshuten ↑
der =
·
= + -
Nicht-zentral elastischer stoß
w
der Elektronen mit den Hüllendekonen ElektronS
(des ElektronsS 4) mit multipliziert & p ==ht
ersetzt ↑compton
Broglie Wellenlänge hochenerget
"He-Kenn
keine definiert De Ele e
her
des Quecksilbers stoßen diese dabei auf
Impulserhaltung UND höheres
.
zusammen zu ein
Energieniveau zu heben
Elektronen
.
keine Strahlung bei Kreisenden ↳ I hotonen
D
leuchtende Streifen hurt erhenbar
mastad
-
wieder
Photouduschesein
in
=
Mit Cosinussatz
tand
Neutrino
Nach zusammenstoß
=
> wieder zu
wenig Energie Gegensparung
-
Energien Diee
um
CodeAnsichtun
=
-
gilt 8 90 0
°
Ist me = me ,
=
= cos 8 =
sin(arcton(a)
g
=
.
,
