Evolution Biologie Zusammenfassung Abi
Grundlagen:
Beginn des Lebens
Eine Zelle hat sich geteilt
Mehrzeller
Landgang
Säugetiere
Primaten
Mensch
Kulturelle Evolution
Biologische Vielfalt:
Biologische Vielfalt/Biodiversität umfasst genetische Verschiedenheit von Organismen, Vielfalt von
Arten und Ökosystemen und die Wechselwirkungen zwischen ihnen.
Theorien zur Entstehung des Lebens:
1. Kreationismus (Alle Lebewesen und die Welt sind von Gott gescha en)
2. Leben stammt aus dem Weltall (Mikroorganismen sind mittels Asteroiden auf die Erde gelangt)
3. Die Ursuppe (Kleine anorganische Moleküle)
Der Miller-Urey-Versuch
In der Urzeit gab es mehr Blitze als heute, deswegen wurden 2 Elektroden in den Versuch
eingebaut
Das Wasser wurde während des Versuchs Ständig erwärmt und Wasserdampf gelangte in die
Atmosphäre. Hier wurden dann die elektrischen Entladungen ausgelöst. Hierbei entstanden
Radikale und Ionen. Diese Radikale und Ionen reagierten später zu größeren organischen
ff
, Evolution Biologie Zusammenfassung Abi
Molekülen. Die nun im Wasserdampf gelösten wurden der Flüssigkeit, die das Urmeer darstellt,
zurückgefärbt. 8 Tage später wurde die Lösung dunkelbraun.
Am Ende des Versuches wurden viele organische Substanzen (Kohlenhydrate. Aminosäuren,
Lipide, Rna-Basen, Formaldehyd, Milchsäure, Ameisensäure. Hamsto . Essigsäure) in der
Flüssigkeit nachgewiesen. Die DNA-Base Thymin entstand nicht. Das bedeutet, dass die
chemischen Bestandteile für Organismen schon existieren konnten, bevor es Leben gab.
Der Miller-Urey-versuch wurde noch mit anderen chemischen Zusammensetzung mehrmals
wiederholt, hierbei änderte sich das Ergebnis kaum.
Lamarcks Evolutionstheorie
Lamarckismus:
-Jean-Baptiste Lamarck, französischer Biologe vor Darwin
-Eigene Evolutionstheorie, bekannt als Lamarckismus
-Annahme: Erworbene Merkmale im Leben werden auf Nachkommen
übertragen
-Umweltveränderungen beein ussen die Bedürfnisse von Organismen
-Physische Anpassungen durch Bedürfnisse, Übertragung auf Nachkommen
Beispiel: Gira enhals
-Lamarck glaubte: Langer Gira enhals durch ständiges Strecken nach
höheren Äste
-Veränderte Struktur durch Bedürfnisse, Weitergabe an Nachkommen
Aktueller Stand:
-Lamarcksche Evolutionstheorie nicht mehr im Einklang mit modernen
Erkenntnissen
-Charles Darwins Evolutionstheorie dominiert
Basierend auf natürlicher Selektion
-Ablösung des Lamarckismus in der biologischen Forschung
Charles Darwins Evolutionstheorie
Survival of the ttest (=Überleben des am besten Angepassten)
Diese Theorie basiert auf der Natürlichen Selektion.
• Natürliche Selektion:
• Hauptprinzip: Organismen mit vorteilhaften Merkmalen haben höhere
Überlebenschancen und geben diese an Nachkommen weiter.
• Umweltbedingungen beein ussen Überlebensfähigkeit.
• Gemeinsamer Vorfahren:
• Alle Lebewesen teilen einen gemeinsamen Vorfahren.
• Verwandtschaft zwischen Arten durch gemeinsame Abstammung.
• Artenwandel:
• Arten verändern sich im Laufe der Zeit.
• Neue Arten entstehen durch Anpassungen an die Umwelt.
• Fossile Evidenz:
• Fossilien zeigen evolutionäre Veränderungen im Laufe der Zeit.
• Übergangsformen zwischen Arten belegen gemeinsame Abstammung.
• Sexuelle Selektion:
• Auswahl von Merkmalen aufgrund ihrer Attraktivität für die Partner.
• Kann zur Entwicklung von Merkmalen führen, die nicht direkt mit Überleben
zusammenhängen.
• Adaptation:
• Organismen passen sich ihrer Umwelt an.
• Anpassungen erhöhen die Überlebens- und Reproduktionserfolge.
• Genetische Variation:
• Unterschiede in den Genen innerhalb einer Population.
• Grundlage für natürliche Selektion und Evolution.
Beispiel für die Evolutionstheorie nach Darwin:
fi ff fl flff ff
Grundlagen:
Beginn des Lebens
Eine Zelle hat sich geteilt
Mehrzeller
Landgang
Säugetiere
Primaten
Mensch
Kulturelle Evolution
Biologische Vielfalt:
Biologische Vielfalt/Biodiversität umfasst genetische Verschiedenheit von Organismen, Vielfalt von
Arten und Ökosystemen und die Wechselwirkungen zwischen ihnen.
Theorien zur Entstehung des Lebens:
1. Kreationismus (Alle Lebewesen und die Welt sind von Gott gescha en)
2. Leben stammt aus dem Weltall (Mikroorganismen sind mittels Asteroiden auf die Erde gelangt)
3. Die Ursuppe (Kleine anorganische Moleküle)
Der Miller-Urey-Versuch
In der Urzeit gab es mehr Blitze als heute, deswegen wurden 2 Elektroden in den Versuch
eingebaut
Das Wasser wurde während des Versuchs Ständig erwärmt und Wasserdampf gelangte in die
Atmosphäre. Hier wurden dann die elektrischen Entladungen ausgelöst. Hierbei entstanden
Radikale und Ionen. Diese Radikale und Ionen reagierten später zu größeren organischen
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Molekülen. Die nun im Wasserdampf gelösten wurden der Flüssigkeit, die das Urmeer darstellt,
zurückgefärbt. 8 Tage später wurde die Lösung dunkelbraun.
Am Ende des Versuches wurden viele organische Substanzen (Kohlenhydrate. Aminosäuren,
Lipide, Rna-Basen, Formaldehyd, Milchsäure, Ameisensäure. Hamsto . Essigsäure) in der
Flüssigkeit nachgewiesen. Die DNA-Base Thymin entstand nicht. Das bedeutet, dass die
chemischen Bestandteile für Organismen schon existieren konnten, bevor es Leben gab.
Der Miller-Urey-versuch wurde noch mit anderen chemischen Zusammensetzung mehrmals
wiederholt, hierbei änderte sich das Ergebnis kaum.
Lamarcks Evolutionstheorie
Lamarckismus:
-Jean-Baptiste Lamarck, französischer Biologe vor Darwin
-Eigene Evolutionstheorie, bekannt als Lamarckismus
-Annahme: Erworbene Merkmale im Leben werden auf Nachkommen
übertragen
-Umweltveränderungen beein ussen die Bedürfnisse von Organismen
-Physische Anpassungen durch Bedürfnisse, Übertragung auf Nachkommen
Beispiel: Gira enhals
-Lamarck glaubte: Langer Gira enhals durch ständiges Strecken nach
höheren Äste
-Veränderte Struktur durch Bedürfnisse, Weitergabe an Nachkommen
Aktueller Stand:
-Lamarcksche Evolutionstheorie nicht mehr im Einklang mit modernen
Erkenntnissen
-Charles Darwins Evolutionstheorie dominiert
Basierend auf natürlicher Selektion
-Ablösung des Lamarckismus in der biologischen Forschung
Charles Darwins Evolutionstheorie
Survival of the ttest (=Überleben des am besten Angepassten)
Diese Theorie basiert auf der Natürlichen Selektion.
• Natürliche Selektion:
• Hauptprinzip: Organismen mit vorteilhaften Merkmalen haben höhere
Überlebenschancen und geben diese an Nachkommen weiter.
• Umweltbedingungen beein ussen Überlebensfähigkeit.
• Gemeinsamer Vorfahren:
• Alle Lebewesen teilen einen gemeinsamen Vorfahren.
• Verwandtschaft zwischen Arten durch gemeinsame Abstammung.
• Artenwandel:
• Arten verändern sich im Laufe der Zeit.
• Neue Arten entstehen durch Anpassungen an die Umwelt.
• Fossile Evidenz:
• Fossilien zeigen evolutionäre Veränderungen im Laufe der Zeit.
• Übergangsformen zwischen Arten belegen gemeinsame Abstammung.
• Sexuelle Selektion:
• Auswahl von Merkmalen aufgrund ihrer Attraktivität für die Partner.
• Kann zur Entwicklung von Merkmalen führen, die nicht direkt mit Überleben
zusammenhängen.
• Adaptation:
• Organismen passen sich ihrer Umwelt an.
• Anpassungen erhöhen die Überlebens- und Reproduktionserfolge.
• Genetische Variation:
• Unterschiede in den Genen innerhalb einer Population.
• Grundlage für natürliche Selektion und Evolution.
Beispiel für die Evolutionstheorie nach Darwin:
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