Pharmakologische Grundlagen
- Medikamente, die störungsbedingte Veränderungen des Denkens, Erlebens und
Verhaltens beeinflusst
- Strenge Kosten Nutzen Abwägung
- Einklang zwischen Therapeut, Psychiater und Patient
- Müssen auch nach abklingen der Symptome weitergenommen werden
- Müssen ausgeschlichen werden
- Psychopharmaka entfalten Wirkung an den Synapsen des ZNS
Hemmende oder fördernde Ausschüttung der dortigen Neurotransmitter
- Nebenwirkung treten vor Wirkung ein
- Therapie erfordert genaue Diagnosestellung
Aufklärung über Wirkung und UAWs notwendig
- psychopharmakologische Behandlung manchmal unumgänglich
schafft Voraussetzung für die Psychotherapie (schwere Depression, PTBS,
Schizophrenie etc.)
- Selbstwirksamkeitserfahrung: Erwartung das man selber etwas erreichen kann
- Entdeckung und Entwicklung von Psychopharmaka
- Clorpromazin erstes Antipsychotikum gegen Psychosen 1952
- 1958 erstes Antidepressiva
- 1967 Lithium als Behandlung
- Gabe von Neuroleptika ging zurück und stieg ab 2005 wieder auch bei Älteren und
Kindern (atypische Neuroleptika)
- SSRIs bei Depressionen heute am beliebtesten
- Medikamentenanamnese
im Rahmen der Psychotherapie immer! erheben wegen psychotrope Effekte
Wirkstoffe wirken sich auf psychische und kognitive Funktionen aus
- psychotrope Effekte mancher Medikamente:
Corticoide: Stimmungslage, Schlafstörungen, paranoides Denken
Antihistaminika: Müdigkeit, Schlafstörungen, Delir
Malariaprophylaxe: Depressionen und Ängste
- Pharmakokinetik aufgrund von Alter, Vorerkrankungen etc. unterschiedlich
(Halbwertszeit unterschiedlich)
Synapse
- Umschaltstellen zwischen zwei Neuronen oder zwischen einem Neuron und einem
Zielorgan
- Informationsweitergabe mithilfe eines Botenstoffes (sog. Transmitter) an Neuron
oder Zielorgan
- Aufbau:
Präsynapse: Enthält Mitochondrien (Energieversorgung der Präsynapse) und
Vesikel (Transmitterspeicherung)
Synaptischer Spalt: In diesen schüttet die Präsynapse die Transmitter aus, die
durch den Spalt diffundieren
Postsynapse: Transmitter-Wirkung
- Steigerung der synaptischen Übertragung vs. Verringerung der synaptischen
Übertragung
- Afferenzen/Efferenzen
- Medikamente, die störungsbedingte Veränderungen des Denkens, Erlebens und
Verhaltens beeinflusst
- Strenge Kosten Nutzen Abwägung
- Einklang zwischen Therapeut, Psychiater und Patient
- Müssen auch nach abklingen der Symptome weitergenommen werden
- Müssen ausgeschlichen werden
- Psychopharmaka entfalten Wirkung an den Synapsen des ZNS
Hemmende oder fördernde Ausschüttung der dortigen Neurotransmitter
- Nebenwirkung treten vor Wirkung ein
- Therapie erfordert genaue Diagnosestellung
Aufklärung über Wirkung und UAWs notwendig
- psychopharmakologische Behandlung manchmal unumgänglich
schafft Voraussetzung für die Psychotherapie (schwere Depression, PTBS,
Schizophrenie etc.)
- Selbstwirksamkeitserfahrung: Erwartung das man selber etwas erreichen kann
- Entdeckung und Entwicklung von Psychopharmaka
- Clorpromazin erstes Antipsychotikum gegen Psychosen 1952
- 1958 erstes Antidepressiva
- 1967 Lithium als Behandlung
- Gabe von Neuroleptika ging zurück und stieg ab 2005 wieder auch bei Älteren und
Kindern (atypische Neuroleptika)
- SSRIs bei Depressionen heute am beliebtesten
- Medikamentenanamnese
im Rahmen der Psychotherapie immer! erheben wegen psychotrope Effekte
Wirkstoffe wirken sich auf psychische und kognitive Funktionen aus
- psychotrope Effekte mancher Medikamente:
Corticoide: Stimmungslage, Schlafstörungen, paranoides Denken
Antihistaminika: Müdigkeit, Schlafstörungen, Delir
Malariaprophylaxe: Depressionen und Ängste
- Pharmakokinetik aufgrund von Alter, Vorerkrankungen etc. unterschiedlich
(Halbwertszeit unterschiedlich)
Synapse
- Umschaltstellen zwischen zwei Neuronen oder zwischen einem Neuron und einem
Zielorgan
- Informationsweitergabe mithilfe eines Botenstoffes (sog. Transmitter) an Neuron
oder Zielorgan
- Aufbau:
Präsynapse: Enthält Mitochondrien (Energieversorgung der Präsynapse) und
Vesikel (Transmitterspeicherung)
Synaptischer Spalt: In diesen schüttet die Präsynapse die Transmitter aus, die
durch den Spalt diffundieren
Postsynapse: Transmitter-Wirkung
- Steigerung der synaptischen Übertragung vs. Verringerung der synaptischen
Übertragung
- Afferenzen/Efferenzen