Motoneurone
d Motoneurone innervieren Skelettmuskulatur
Motoneurone innovieren intrafusale Muskulatur der Muskel
spindeln
y
Motoneurone und langsamkontrahierende extraksale Muskulatur
ß innervieren intrafusale
a Moteneurone und motorische Einheiten
Jekleiner der Zellkörper einer Motoneurons desto eher wird es rekrutiert Heranziehen bei
Muskelkontraktion
Motorische Einheit d Motoneuron und von ihm innervierten Muskelfasern
Je kleiner diemotorische Einheit desto feinmatorischer die Muskulatur
Fasern a Fasern
iFasern
Klinik Myasthenia gravis
Bildung von Autoantikörper gegen postsynaptische nino
rezeptoren der neuromuskulären Endplatte
Einergene Acetylcholin
häufig auch Erkrankung desThymus
Belastungsabhängige Muskelschwäche
Klinik Lambert Eaton Syndrom
Bildung von Autoantikörper gegen spannungsabhängige
KalziumKanäle der neuromuskulären Endplatte
oft Verbindung mit kleinzelligem Bronchialkarzinom
Belastungsabhängige Ermüdbarkeit der Kempf und
Extremitätenmuskulatur
, SpiraleReflexe Eigenreflexe
Unterschied Eigen und Fremdrellere
Musheldehnungsreflexe
Sensor Muskelspindel a Aka zentrum a tarnt
n Reflex Effekten Skelettmuskel
rettete die der Lage
Eigen stabilisierung dienen
Phasische Dehnungsrettete Reanian Tonische Dehnungsreflexe Regulation der
monosynaptisch verschaltet
aufplötzliche diIp synaptischverschaltet Muskeelänge
ängenveranaerungen
Merke Monosynaptische Verschaltung von la ACferenzen derMuskelspielsind Minderheit
Dehnungs
phasischer
reflex
F Reflex Überprüfung der Reflexe mit einem Reflexhammer
Nachteile nichtstandardisierte heizintensität
subjektive qualitative Beurteilung
H Reflex Beim Hoffmann Reflex handelt es sich um einenphasischen Eigenreflex
der durch eine transketaneelektrischeErregung Gß N tibialis ausgelöst
Er zählt zu den SpindenReflexen
Hyperreflexie Als Hyperreflexie bezeichnet man eine bereitschaft Siedrückt sich
Reflex
gesteigerte
durch eine ungewöhnlich starke Reflex
antwort bzw eine leichte Auslösbarkeit der
Reflexe Übererregbarkeit aus
Zusammenfassung Eigenrefleae
synaptische Verschaltung Sensor und Effektenliegen in einem Organ heflexweg
1 Mono
eng spinal segmental
2 konstanteLatenzzeit Modellierung der Stärke der Kellexantwort möglich keine
odersummation Hab tuation
3 F Reflexe und H Reflexeklinisch relevant
Seitergleiche Schwelle zur Auslösung
Pathologisch verändert
Hyperrellexie Hypo oder Areflexie AbgeschwächteEisenretten
d Motoneurone innervieren Skelettmuskulatur
Motoneurone innovieren intrafusale Muskulatur der Muskel
spindeln
y
Motoneurone und langsamkontrahierende extraksale Muskulatur
ß innervieren intrafusale
a Moteneurone und motorische Einheiten
Jekleiner der Zellkörper einer Motoneurons desto eher wird es rekrutiert Heranziehen bei
Muskelkontraktion
Motorische Einheit d Motoneuron und von ihm innervierten Muskelfasern
Je kleiner diemotorische Einheit desto feinmatorischer die Muskulatur
Fasern a Fasern
iFasern
Klinik Myasthenia gravis
Bildung von Autoantikörper gegen postsynaptische nino
rezeptoren der neuromuskulären Endplatte
Einergene Acetylcholin
häufig auch Erkrankung desThymus
Belastungsabhängige Muskelschwäche
Klinik Lambert Eaton Syndrom
Bildung von Autoantikörper gegen spannungsabhängige
KalziumKanäle der neuromuskulären Endplatte
oft Verbindung mit kleinzelligem Bronchialkarzinom
Belastungsabhängige Ermüdbarkeit der Kempf und
Extremitätenmuskulatur
, SpiraleReflexe Eigenreflexe
Unterschied Eigen und Fremdrellere
Musheldehnungsreflexe
Sensor Muskelspindel a Aka zentrum a tarnt
n Reflex Effekten Skelettmuskel
rettete die der Lage
Eigen stabilisierung dienen
Phasische Dehnungsrettete Reanian Tonische Dehnungsreflexe Regulation der
monosynaptisch verschaltet
aufplötzliche diIp synaptischverschaltet Muskeelänge
ängenveranaerungen
Merke Monosynaptische Verschaltung von la ACferenzen derMuskelspielsind Minderheit
Dehnungs
phasischer
reflex
F Reflex Überprüfung der Reflexe mit einem Reflexhammer
Nachteile nichtstandardisierte heizintensität
subjektive qualitative Beurteilung
H Reflex Beim Hoffmann Reflex handelt es sich um einenphasischen Eigenreflex
der durch eine transketaneelektrischeErregung Gß N tibialis ausgelöst
Er zählt zu den SpindenReflexen
Hyperreflexie Als Hyperreflexie bezeichnet man eine bereitschaft Siedrückt sich
Reflex
gesteigerte
durch eine ungewöhnlich starke Reflex
antwort bzw eine leichte Auslösbarkeit der
Reflexe Übererregbarkeit aus
Zusammenfassung Eigenrefleae
synaptische Verschaltung Sensor und Effektenliegen in einem Organ heflexweg
1 Mono
eng spinal segmental
2 konstanteLatenzzeit Modellierung der Stärke der Kellexantwort möglich keine
odersummation Hab tuation
3 F Reflexe und H Reflexeklinisch relevant
Seitergleiche Schwelle zur Auslösung
Pathologisch verändert
Hyperrellexie Hypo oder Areflexie AbgeschwächteEisenretten