Innenraum des extrazelluläre
Ruhepotenzial
Neurons
Flüssigkeit
-
Kl Nat
At cet
Das Zellinnere ist
gegenüber dem Außenmedium negativ geladen
Jede Vervenzelle ist von einer
Körperflüssigkeit umgeben, die hohe Konzentrationen von Natrium-Ionen and chlorid-lonen aufweis
Im zellinneren befinden sich Kalium-Ionen und viele negativ Proteine, die (Al
viele
geladene oft als
anorganische Aninen
zusammengefasst werden
Die Zellmembran ist fast nur für Kalium-Ionen durchlässig. Durch die Wärmebewegung der Teilchen (Brownische Molekularbewegung) gelangen Kalium-Ionen durch die Membran
Aufgrund ihrer hohen Konzentration im Inneren ist es wahrscheinlicher, dass Kalium-Ionen nach außen gelangen als umgekehrt.
Je mehr Kalium-Ionen außen
vorliegen, desto positiver wird die Außenseite gegenüber der Innenseite der Membran
Der Ladungsunterschied fördert zunehmend den Kalium-Ioneneinstrom in die Zelle.
Da die Zellmembran auch eine geringe Durchlässigkeit (Permeabilität)für Natrium-Ionen aufweist, hat auch das Natrium-Gleichgewichtspotenzial einen gewissen Sinness
Aufrechterhaltung:
Die schwache Permeabilität der Membran für Natrium-Ionen hat einen Einstrum in das Zellinnere zur Folge. (leckstrom). Er bewirkt, dass im
Ausgleich ständig kalium-Ionen ausströmen.
geringen
Die Konzentrationsunterschiede von Natrium-Ionen und Kalium-Innen würden langfristig verloren
gehen. Das Membranpotenzial würde allmählich auf null sinken.
des Ruhepotenzial wird durch die Natrium-Kalium-Pumpe erreicht. - Protein, dass Membran Nat der Zelle raus, 2Kalium-lonen hineinzupumpen.
Die Aufrechterhaltung Carrier durchdringt. -3 aus
notwendig, da beide Transportvorgänge Konzentrations unterschied erfolgen. Keine Rolle: ob mehr Nat. beides gleich, aufgrund hoher Permeabilität für Kalium-Lonen.
Energie ist
gegen das Ist
Vorraussetzung für Ruhepotenzial. lonenkanäle Zustand der relative Permeabilität
der Membran
Ionenporen
Charakteristische Verteilung vonlonen. Kl Offen noch
Nat fast alle geschlossen sehr
gering
selektive Permeabilität.
ce- weitgehend geschlossen gering
nicht vorhanden keine
Au
2) 9) -
2)
-
Nat
K Nat
6) -
selektive Permeabilität der Membran einer Nervenzelle: Die
Crat Not
Nat Nat
Nat
verschiedenen Ionenkanäle der Membran lassen jeweils eine
9) -
ai C
außer ⑱
Sorte lonen passieren.
""""""""""
Nat,
-
al K
e
Kl
K
innen
K
cytoplasma Kl
2-
Nat
, 2) 9) -
2)
-
Nat
K Nat
6) -
Cl
Nat Nat
Nat
Not
Nat
9) -
6) D- ⑱
·esMYYYYYYYY
das
wi
YYYYYYYYYYY
- -
K- -
6)
-
al K
Kt
kt
Kl
K
innen/cytoplasma Kl
K
2-
Kt, Ar Nat
Ruhepotenzial
Neurons
Flüssigkeit
-
Kl Nat
At cet
Das Zellinnere ist
gegenüber dem Außenmedium negativ geladen
Jede Vervenzelle ist von einer
Körperflüssigkeit umgeben, die hohe Konzentrationen von Natrium-Ionen and chlorid-lonen aufweis
Im zellinneren befinden sich Kalium-Ionen und viele negativ Proteine, die (Al
viele
geladene oft als
anorganische Aninen
zusammengefasst werden
Die Zellmembran ist fast nur für Kalium-Ionen durchlässig. Durch die Wärmebewegung der Teilchen (Brownische Molekularbewegung) gelangen Kalium-Ionen durch die Membran
Aufgrund ihrer hohen Konzentration im Inneren ist es wahrscheinlicher, dass Kalium-Ionen nach außen gelangen als umgekehrt.
Je mehr Kalium-Ionen außen
vorliegen, desto positiver wird die Außenseite gegenüber der Innenseite der Membran
Der Ladungsunterschied fördert zunehmend den Kalium-Ioneneinstrom in die Zelle.
Da die Zellmembran auch eine geringe Durchlässigkeit (Permeabilität)für Natrium-Ionen aufweist, hat auch das Natrium-Gleichgewichtspotenzial einen gewissen Sinness
Aufrechterhaltung:
Die schwache Permeabilität der Membran für Natrium-Ionen hat einen Einstrum in das Zellinnere zur Folge. (leckstrom). Er bewirkt, dass im
Ausgleich ständig kalium-Ionen ausströmen.
geringen
Die Konzentrationsunterschiede von Natrium-Ionen und Kalium-Innen würden langfristig verloren
gehen. Das Membranpotenzial würde allmählich auf null sinken.
des Ruhepotenzial wird durch die Natrium-Kalium-Pumpe erreicht. - Protein, dass Membran Nat der Zelle raus, 2Kalium-lonen hineinzupumpen.
Die Aufrechterhaltung Carrier durchdringt. -3 aus
notwendig, da beide Transportvorgänge Konzentrations unterschied erfolgen. Keine Rolle: ob mehr Nat. beides gleich, aufgrund hoher Permeabilität für Kalium-Lonen.
Energie ist
gegen das Ist
Vorraussetzung für Ruhepotenzial. lonenkanäle Zustand der relative Permeabilität
der Membran
Ionenporen
Charakteristische Verteilung vonlonen. Kl Offen noch
Nat fast alle geschlossen sehr
gering
selektive Permeabilität.
ce- weitgehend geschlossen gering
nicht vorhanden keine
Au
2) 9) -
2)
-
Nat
K Nat
6) -
selektive Permeabilität der Membran einer Nervenzelle: Die
Crat Not
Nat Nat
Nat
verschiedenen Ionenkanäle der Membran lassen jeweils eine
9) -
ai C
außer ⑱
Sorte lonen passieren.
""""""""""
Nat,
-
al K
e
Kl
K
innen
K
cytoplasma Kl
2-
Nat
, 2) 9) -
2)
-
Nat
K Nat
6) -
Cl
Nat Nat
Nat
Not
Nat
9) -
6) D- ⑱
·esMYYYYYYYY
das
wi
YYYYYYYYYYY
- -
K- -
6)
-
al K
Kt
kt
Kl
K
innen/cytoplasma Kl
K
2-
Kt, Ar Nat
