Biologie Ökologie Klasse 11
Ökologie
Ökologische Potenz: (Praxis) mit Konkurrenz; die Fähigkeit einer Art, einen
Umweltfaktor zu ertragen & dabei zu gedeihen & fortzupflanzen → wird real durch
Konkurrenz mit anderen Arten beeinflusst
Physiologische Potenz: (Theorie) genetisch festgelegt; ohne Konkurrenz; man
bestimmt die Fähigkeit einer Art, einen Umweltfaktor zu ertragen & dabei zu
gedeihen & fortzupflanzen; unter Laborbedingung
Rheinkultur: eine Art wird ausgesät/gepflanzt
Mischkultur: mehrere Arten werden unter gleichen Umweltbedingungen
ausgesät/gepflanzt
Toleranzkurve:
Minimum/Maximum: niedrigsten/ obersten Wert des betrachteten ökologischen
Faktors, bei dem ein Organismus einer Art gerade noch existieren kann.
Pessimum: Bereich nach/vor dem Min./Max. → in diesem Bereich kann die Art
überleben aber nicht gedeihen & fortpflanzen
Pejus: mittlerer Bereich nach/ vor Pessimum, vor/nach Präferendum →
Fortpflanzung ist ebenfalls eingeschränkt
Präferendum: „Wohlfühlzone“ Wachstum & Fortpflanzung sind bei diesen Werten
optimal
Optimum: der Wert, des ö.F. bei dem ideale Wachstums- &
Vermehrungsbedingungen vorliegen
1
Silke Redecker
, Biologie Ökologie Klasse 11
Spezialist, enger Generalist, weiter
Toleranzbereich bezüglich Toleranzbereich bezüglich
ökologischer Faktoren, ökologischer Faktoren,
empfindlich gegenüber unempfindlich gegenüber
Umweltschwankungen Umweltschwankungen
stenök euryök
Liebsche Minimumgesetz: der Erfolg einer Art wird von dem abiotischen Faktor
begrenzt, der in der Umgebung am wenigsten vorhanden ist. (in dieser Form heute
nicht mehr gültig, auch das Überschreitendes Maximus eines einzelnen Faktors hat
hemmende Wirkungen & einzelne Faktoren können sich begrenzt ersetzen)
2
Silke Redecker
Ökologie
Ökologische Potenz: (Praxis) mit Konkurrenz; die Fähigkeit einer Art, einen
Umweltfaktor zu ertragen & dabei zu gedeihen & fortzupflanzen → wird real durch
Konkurrenz mit anderen Arten beeinflusst
Physiologische Potenz: (Theorie) genetisch festgelegt; ohne Konkurrenz; man
bestimmt die Fähigkeit einer Art, einen Umweltfaktor zu ertragen & dabei zu
gedeihen & fortzupflanzen; unter Laborbedingung
Rheinkultur: eine Art wird ausgesät/gepflanzt
Mischkultur: mehrere Arten werden unter gleichen Umweltbedingungen
ausgesät/gepflanzt
Toleranzkurve:
Minimum/Maximum: niedrigsten/ obersten Wert des betrachteten ökologischen
Faktors, bei dem ein Organismus einer Art gerade noch existieren kann.
Pessimum: Bereich nach/vor dem Min./Max. → in diesem Bereich kann die Art
überleben aber nicht gedeihen & fortpflanzen
Pejus: mittlerer Bereich nach/ vor Pessimum, vor/nach Präferendum →
Fortpflanzung ist ebenfalls eingeschränkt
Präferendum: „Wohlfühlzone“ Wachstum & Fortpflanzung sind bei diesen Werten
optimal
Optimum: der Wert, des ö.F. bei dem ideale Wachstums- &
Vermehrungsbedingungen vorliegen
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Silke Redecker
, Biologie Ökologie Klasse 11
Spezialist, enger Generalist, weiter
Toleranzbereich bezüglich Toleranzbereich bezüglich
ökologischer Faktoren, ökologischer Faktoren,
empfindlich gegenüber unempfindlich gegenüber
Umweltschwankungen Umweltschwankungen
stenök euryök
Liebsche Minimumgesetz: der Erfolg einer Art wird von dem abiotischen Faktor
begrenzt, der in der Umgebung am wenigsten vorhanden ist. (in dieser Form heute
nicht mehr gültig, auch das Überschreitendes Maximus eines einzelnen Faktors hat
hemmende Wirkungen & einzelne Faktoren können sich begrenzt ersetzen)
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Silke Redecker