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Samenvatting

Zusammenfassung Grundlagen Betriebswirtschaftslehre

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Eine zwanzigseitige Zusammenfassung grundlegender Themen, die im ersten Semester im BWL Studium angesprochen werden, wie zum Beispiel das ökonomische Prinzip, die Entscheidungs- und Spieltheorie, das Bernoulli- Prinzip und Wahrscheinlichkeitsrechnung.

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Gegenstand der Betriebswirtschaftlichslehre



Entscheidungs lehre
Untersuchungsziele

normativ deskriptiv
Gestaltung realer Verhältnisse Erklärung realer Gegebenheiten
( empirische Ansätze Von Bedeutung )


EINIGE ÖKONOMISCHE GRUND TATBESTÄNDE




sonst keine Auswahl



Wettbewerb
Selbstständigkeit
stark eingeengte
PRIVCHCLUTODOMIE Entscheidungsspielräume

Eigenverantwortung Marktwirtschaftliches

System


"
frei

staatliche Regulierung
Unterschiedliche AUSGESTALTUNG
möglich Methoden
"
„ ökologisch
Verbote Anreize
"

" Sozial
Gebote


Marktwirtschaft t Kapitalismus
↳ der dominierenden
Streuungsprinzip , nicht Frage Interessen




Ökonomisches Prinzip ( „ Rationalprinzip )
"




Maximumprinzip : Erreiche mit
gegebenen Mittel das größte Ziel

Minimumprinzip : Erreiche ein
gegebenes Ziel mit geringsten Mitteln
"
„ Maximierung des Outputs bei gleichzeitiger Minimierung des Inputs nicht

sinnvoll , da nicht kooperativ


Impliziert das ökonomische Basis Werturteil
Vermeidung Verschwendung
→ :
VON

↳ Zweck -
Mittel -
Relation , aber nicht
Bewertung der Zwecke

Abwägen von Kosten und Nutzen



Pro :
allgemeine Anwendbarkeit
Con : Ziemlich techokatis.ch und formal , zunächst wenig konkret

, Entscheidungen VON Unternehmen


°
Unternehmen ist kein Individuum

Aktionen schaden dem Individuum , die irgendeine Beziehung zu dem
Unternehmen haben ( z.B .
Kapitalgeber , Kunden . . .




"
→ Unsinn : „ dem Unternehmen genützt Oder geschadet
"
methodologischer Individualismus
°




Ableitung von Folgerung aus individuellen Entscheidungen
→ dabei Unterschiedlichkeit der Individuen ( Präferenzen , Ziele )



DIE KONZEPTION DER INSTITUTIONENÖKONOMIK


Eingehen von Kooperationen zur Verbesserten
Bedürfnisbefriedigung
→ Erzielen von Kooperations Vorteilen
"

" Kooperation : aufeinander abgestimmtes wirtschaftliches Verhalten
-

( zumindest begrenzt ) rationale, nutzen maximierende Individuen
Problem bei Nutzen
allzu konsequenter maximierung gefährdeter Kooperations
-
: -




"
Vorteil ,
insb
. bei „ Opportunistischem Verhalten z.B .
Betrug , Täuschung
Untersuchungs Ziel Erklärung und Gestaltung vertraglicher, institutioneller Oder ge
-
: -




getztticher Regelungen zur Sicherung möglicher , aber gefährdeter Kooperations Vorteile

wiederum : positive und normative Aspekte


Nas sind Institutionen ?
-
Bündel Von Verhaltensregeln +
Vorkehrungen zu deren Durchsetzung
Gesetze, Verträge auf Mikro / Organisationen ( Unternehmen ) ,
Gericht
z.B .
-
Makro ebene ,



,
Märkte ,
aber auch : Moral und Vertrauen




Annahmen
Begriffe
-
Transaktionskosten
↳ impliziert asymmetrische Informations Verteilung

( Folge VOM Informations Kosten )
Unvollkommene beschränkter Markt
Zugang
-




Märkte ↳ durch förmliche Verbot
↳ durch zu hohe ZUGCIDGSKOSKM ( P Transaktions K ) .




begrenzte Rationalität
-




-
konsequent eigennütziges Verhalten
↳ schließt bewusste RegelÜbertretung ein

Opportunismus ↳ keinesfalls normativ zu verstehen

( Opportunistisches nicht jeder betrügt ; nicht immer , aber möglicherweise
-




Verhalten ) ↳
empirisch : stärkerer Eigennutz unter Stress

↳ Sicherheitsvorkehrungen ( Institutionen ) erforderlich

Erklärung vieler Institutionen Ohne Einbeziehung VOM


Opportunismus nicht möglich ( Strafrecht , Ni
Prüfung )

, Kritik an der Opportunismus annahme :



Dumme und böswillige ( in jedem Fall falsche) Einschätzung :




- r r r r r




Kooperation erfordert Koordination


-


Abstimmung von Entscheidungen der an einer Kooperation beteiligten Parteien
↳ zentrale Frage : Ausgestaltung der Koordination Von Entscheidungen

Märkte : Preise Unternehmen ( Hierarchien )
Iaea, typ
( dezentrale Koordination ) Weisungen ( zentrale Koordination )

beiderseitige Freiwilligkeit beiderseitige Freiwilligkeit nur

jeder einzelnen Transall -



anfangs ; dann asymmetrisch
Merkmal tion → spätere Änderung spätere auch

Anpassung ein -




d. Vereinbarung nur ein Durchsetzbar
seitig
-




stimmig möglich → Hierarchie lässt Delegation ZU



real häufig beobachtbar :
Mischformen ( bspw .
langfristig bindende Verträge )
ZIELE UND METHODEN



Erkenntnis ziel


Reine °
Voran bringung des Kenntnisstandes, reine Wissenschaft
Theorien ↳ Dient auch als Basis für Wissenschafts anwendungen
-





Beschreibung und
Gewinnung von Erkenntnissen über

Deskriptive Wirkungs Zusammenhänge
"
(erklärende) ↳
häufig Nenn dann„ Aussagen- -




Theorien ↳ schließt empirische Überprüfung ein
''

Kontra faktische „ Nenn -

Bedingungen wenig hilfreich
-





praktisch -
normativ :
Maßnahmen zur Erreichung vor-




Präskriptive gegebener Ziele
( normative ) .
bekennend normativ :
Erörterung auch der zu Detür -




Theorien Wortenden Zielsetzung


Beiträge zur Gestaltung von Sachverhalten ; baut

auf erklärenden Theorien auf ( Ohne nicht denkbar)

empirisch nicht widerlegbar
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