, Fachbegriffsammlung Ökologie
und
Mutualismus wechselbeziehungen mit
gegenseitigem Nutzen;meist Wechselwirkung bei Ernährung, Fortpflanzung Schutz
symbiose jegliche Wechselbeziehung wischen zweiArten;eine Lebensgemeinschaft
Endomutualismus ein Lebewesen lebt im Inneren eines anderen Lebewesens
Sakultativer Mutualismus können auch ohne ihre partner leben
obligater Mutualismus ein Partner ist zeitlebens auf den anderen Partner angewiesen
hatvorteile, das andere der
Parasitismus ein Lebewesen Nachteile in Beziehung
Parabiose ein Lebewesen hatvorteile, das andere Neutralitätin der Beziehung
Räuber wird gefressen
Beute
Beziehung einer frist, einer 3 Regeln
- -
interspezifische Konkurrenz Konkurrenz wischen verschiedenen Arten
intraspezifische Konkurrenz konkurrenz innerhalb einer Art
Biozonose Lebensgemeinschaftaus versch. Wechselbeziehungen;abhängig von biotischen Faktoren
(Wetter, Temperatur ...(
Biotop die unbelebte Welt;abhängig von abiotischen Faktoren
Ökosystem Biozonose Biotop
+
Artauf andere Artforderlich;neutral negativ-
Auswirkung einer eine o;
ökologische Nische
ökologische lizenzen nichtgenutzte bew. freie ökologische Faktoren -
evolutive verändering der ökologischen Nische
Nischendifferenzierung vermeiden von
Überlappung der ökologischen Nischen Resultatder
-
Evolution
Selektion Merkmale einer Artverändern, um Ressourcen versch. In nutzen und konkurenz in meiden
Toleranzbereich Bereich in dem ein Lebewesen (gerade noch überleben kann wischen Minimum und Maximum
Präferendum dem Lebewesen lebt
Bereich in ein
bevoringt
Stenk kleiner Toleranzbereich bezogen auf ein Merkmal
euryol groer"
Ökologische Potenz Fähigkeit eines Lebewesens, ArtSchwankungen von biotischen und abiotischen Umweltfaktoren beigleichzei -
tiger Einwirkung von Konkurrenz innerhalb eines Toleranzbereiches In ertragen und sich fortzpflanzen
Ökogramm gratische Darstellung versch. Umweltfaktoren, die auf eine Artwirken
Populationsökologie
Fortpflanzungsgemeinschaft alle Männchen und Weibchen die in einem Areal leben und sich theoretisch paaren können
senpool Gesamtheitder Gene von
f
Population Fortpflanzungsgemeinschaftvon Individuen einer Art, die in einem bestimmten Raum leben
Abundanz Individuendichte einer Population:Anzahl der Individuen je Raumeinheit
, deindividuenzahnAusgangsten entsche Wachstumsrateon
Zeit
exponentielles Wachstum einer Population N No
=
et
Umweltkapazität K maximale Anzahl der Individuen einer population in Abhängigkeitdes Lebensraumes
Umweltfaktor wasser
terophyten Trockenpflanzen (in Wüsten, Steppen (
Hygrophyten Feuchtpflanze (in Tropen)
Hydrophyten Wasserpflanzen (in Seen (
Mesophyten Wechselfeuchte (Laubbäume)
Tylem Wasserleitungsgewebe
Wurzeldmck überdruck im zentrallylinder durch Einströmen von Wasser
Kapillarkräfte Wassermoleküle halten durch Consionskräfte sammen und treten durch Adhasionskräfte in
Wechselwirkung mitTylem
↳ Wassermolekule sinken im xylem nicht ab
verdunsten und durch
Transpirationssog Wassermolelile wiehen Konasion weitere Molelle nach