Bio Klausur
1.Zellatmung
Ort: findet in den Zellen statt
(Glucose) + (Sauerstoff) —> (Kohlenstoffdioxid) + (Wasser)
Bilanzgleichung der Zellatmung mit allen ablaufenden Reaktionen:
C-Körper H-Überträger Energieübertragung
Glykolyse:
Oxi. Decarboxy.:
Zitronensäure:
Atmungskette:
Gesamt:
Wirkungsgrad:
1 mol Glucose liefert 2870 kJ Energie
1 mol ATP liefert 30,5 kJ Energie
2. Gärung
Energiegewinnung ohne Sauerstoff (anaerob)
Glykolyse & eine abschließende Reaktion, um NAD+ für neue Glykolyse zu gewinnen
Gärung < Zellatmung (pro abgebautes Glucosemolekül 2ATP)
Energiereiche Endprodukte: Milchsäure & Alkohol
, 3. Molekulargenetik
(= Entschlüsselung der Struktur der DNA durch Watson)
DNA ist Träger der Erbinformation -> Weitergeben an Folgegenerationen
Aufbau der DNA:
langes Makromolekül, Doppelhelix (2 Einzelstränge, antiparallel)
schraubenförmige Anordnung, strickleiteratig
Nukleotid: Desoxyribose (C5Zucker), Phosphat, Basen (Adenin, Guanin, Cytosin, Thymin)
Adenin Thymin
Guanin Cytosin
DNA-Verdopplung:
Bei der Zellteilung wird die gesamte Erbinfo einer Zelle an die nächste Generation abgegeben
—> identische Dopplung (Replikation)
Meselson-Stahl-Experiment:
Konservatives Modell: Semikonservatives Modell: Dispersives Modell:
Die ursprüngliche Doppelhelix bleibt Die beiden Stränge d. ursprüngl. Jeder Strang der
erhalten & zweite, vollkommen neue Doppelhelix trennen sich & jeder. Tochtermoleküle enthält
Kopie entsteht. Strang dient als Vorlage für die eine Mischung alten &
Synthese eines neuen neuen Materials
Komplementärstrangs.
Replikation:
(= Reißverschlussprinzip)
Elternstragn dient als Matrize
Helicase entschraubt DNA & löst die HBB—> Proteine halten DNA getrennt
Primate synthetisiert kure Nukleotidsequenzen, sog. Primer
DNA wird immer in 5’-3’ Richtung synthetisiert.
Kontinuierlicher Strang (Leitstrang): gleiche Richtung wie Replikationsgabel
Diskontinuierlicher Strang (Folgestrang): DNA Stücke sog.Okazaki-Fragmente (kein durchgehendes
Wachstum) —> Ligase verknüpft Fragmente
1.Zellatmung
Ort: findet in den Zellen statt
(Glucose) + (Sauerstoff) —> (Kohlenstoffdioxid) + (Wasser)
Bilanzgleichung der Zellatmung mit allen ablaufenden Reaktionen:
C-Körper H-Überträger Energieübertragung
Glykolyse:
Oxi. Decarboxy.:
Zitronensäure:
Atmungskette:
Gesamt:
Wirkungsgrad:
1 mol Glucose liefert 2870 kJ Energie
1 mol ATP liefert 30,5 kJ Energie
2. Gärung
Energiegewinnung ohne Sauerstoff (anaerob)
Glykolyse & eine abschließende Reaktion, um NAD+ für neue Glykolyse zu gewinnen
Gärung < Zellatmung (pro abgebautes Glucosemolekül 2ATP)
Energiereiche Endprodukte: Milchsäure & Alkohol
, 3. Molekulargenetik
(= Entschlüsselung der Struktur der DNA durch Watson)
DNA ist Träger der Erbinformation -> Weitergeben an Folgegenerationen
Aufbau der DNA:
langes Makromolekül, Doppelhelix (2 Einzelstränge, antiparallel)
schraubenförmige Anordnung, strickleiteratig
Nukleotid: Desoxyribose (C5Zucker), Phosphat, Basen (Adenin, Guanin, Cytosin, Thymin)
Adenin Thymin
Guanin Cytosin
DNA-Verdopplung:
Bei der Zellteilung wird die gesamte Erbinfo einer Zelle an die nächste Generation abgegeben
—> identische Dopplung (Replikation)
Meselson-Stahl-Experiment:
Konservatives Modell: Semikonservatives Modell: Dispersives Modell:
Die ursprüngliche Doppelhelix bleibt Die beiden Stränge d. ursprüngl. Jeder Strang der
erhalten & zweite, vollkommen neue Doppelhelix trennen sich & jeder. Tochtermoleküle enthält
Kopie entsteht. Strang dient als Vorlage für die eine Mischung alten &
Synthese eines neuen neuen Materials
Komplementärstrangs.
Replikation:
(= Reißverschlussprinzip)
Elternstragn dient als Matrize
Helicase entschraubt DNA & löst die HBB—> Proteine halten DNA getrennt
Primate synthetisiert kure Nukleotidsequenzen, sog. Primer
DNA wird immer in 5’-3’ Richtung synthetisiert.
Kontinuierlicher Strang (Leitstrang): gleiche Richtung wie Replikationsgabel
Diskontinuierlicher Strang (Folgestrang): DNA Stücke sog.Okazaki-Fragmente (kein durchgehendes
Wachstum) —> Ligase verknüpft Fragmente