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Resumen

Zusammenfassung AQA German AS and A level Stimulus Card Q3 Notes

Puntuación
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Vendido
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Páginas
24
Subido en
13-08-2024
Escrito en
2024/2025

Complete notes for German AS and A Level for AQA - all 8 units from AQA textbook covered in detail for all past questions/adaptations. Includes statistics, case studies, multiple examples, all completely in German.

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13 de agosto de 2024
Número de páginas
24
Escrito en
2024/2025
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Resumen

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quizlet sets of all vocab from the textbook

AS and A-level Stimulus Card Q3
1.1 Was sind die größten Probleme und Herausforderungen für Familien in den
deutschsprachigen Ländern?

· Reporterin NDR Katja Kreml: Väter wissen nicht viel über ihre Kinder (angeblich
wissen Mütter viel mehr, normalerweise verantwortlich für Schule usw.) – wissen nicht
den Namen des Klassenlehrers, Lieblingsfächer, Schuhgröße, Kinderarzt,
Lieblingsspieler, bester Freund, usw.

· Elternzeit und Elterngeld nach dem Geburt des Kinds – beide Eltern wollen nicht nur
ihre Kinder kennenlernen, sondern auch ihre Karriere schützen


1.2 Wie hat sich die Familie in den letzten Jahren in Deutschland, Österreich oder der
Schweiz verändert?

· 2012: 53 Prozent der Familien hatte nur ein Kind, 36 Prozent mit zwei Kindern, 11
Prozent mit mehr als zwei Kindern, andererseits im Jahr 2022 habe 50 Prozent ein Kind,
37 Prozent zwei Kinder und 13 Prozent mehr als zwei Kinder

· Zukunftsreport Familie 2030: Die durchschnittliche Wunschkinderzahl stieg von 1,8
(2007) auf 2,1 Kind (2016), auch findet jede/r Fünfte sogar drei oder mehr Kinder ideal

· 2004 haben Frauen in Deutschland im Durchschnitt 1,35 Kinder geboren. 2015
waren es 1,5 Kinder – der höchsten Wert seit über 30 Jahren

· Alternative Familienformen wie Patchwork, Alleinerziehende und
gleichgeschlechtliche Paare mit Kind nehmen deutlich zu: 19 Prozent im Jahr 1996
Alternative zu 31 Prozent im Jahr 2015
o Jede siebte Familie lebt als Patchworkfamilie

· Kindergeld – unabhängig vom Einkommen, steigert mit mehr Kindern, eingeführt von
Regierung

· Das Elterngeld seit 2007, abhängig vom Einkommen, für Eltern, die nach der Geburt
ihre Arbeit reduzieren oder pausieren wollen, 65-100% des Gehalts vor der Geburt
(höchstens 1800 Euro)

· Mehrgenerationenhäuser


1.3 Wie haben sich in den deutschsprachigen Ländern die Einstellungen zu Ehe und
Partnerschaft geändert?

· Familienreport 2017: Die Zahl der Scheidungen nimmt seit Jahren ab, die Zahl der
Eheschließungen steigt

,· Immer mehr Kinder wachsen in nichtehelichen Lebensgemeinschaften auf – 452000
im Jahr 1996 zu 843000 im Jahr 2015

· Im Vergleich zu 1980 heiraten Menschen sieben Jahre später (33,4 für Männer, 30,9
für Frauen im Jahr 2016, 26,4 und 23,8 im Jahr 1980)

· Dr. Guido Westerwelle war Außenminister 2009-2013 und der erste Politiker der sich
geoutet hat – positives Beispiel für homosexuelle Menschen und Paaren

· Die Ehe für alle im Jahr 2017 erlaubt (auch für lesbische und schwule Paare), 393
Abgeordnete stimmten dafür, 226 dagegen – die Mehrheit der Bevölkerung ist laut
Umfragen schon lange für die Ehe für alle, aber manche CDU-Abgeordnete wollen vor
das Bundesverfassungsgericht gehen, weil sie der Meinung sind, dass die Ehe für alle
gegen das Grundsetzt verstößt.

2.1 Welche Rolle spielen digitale Medien im täglichen Leben in den deutschsprachigen
Ländern? // Wie wichtig ist das Internet im täglichen Leben in Deutschland,
Österreich oder der Schweiz? // Welche Rolle spielt Computertechnologie in
Deutschland, Österreich oder der Schweiz?

· Eine Studie des Sinus-Instituts für Markt- und Sozialforschung hat ergeben, dass die
größte Gruppe unter den 14 bis 24-Järigen (28 Prozent) als „zielstrebige Profis“ durchs
Netz geht.

· 69 Prozent verschicken Nachrichten an anderen, 67 Prozent chatten in einer Online-
Community, 64 Prozent nutzten das Gefällt-mir Button

· Eine Studie hat ergeben, dass ungefähr neunundsechzig Prozent der Leute täglich
das Internet benutzten - es wurde durchgeführt im zweitausendvierzehn, also dieser Zahl
ist wahrscheinlich gestiegen.

· In Hamburg testet Rewe Lieferungen mit drei kleinen autonomen Lieferfahrzeugen,
die den Kund*innen online bestellte Lebensmittel bis vor die Haustür fahren.

· Influencer sind immer wichtiger - laut einer Studie der AFG Videoforschung sind
Influencer gleichauf anderen klassischen Stars, wie Sportlern oder Sängern. Sie zeigen
das perfekte Leben -schön, reich, und erfolgreich.

· Online Shopping
· Seit der Corona-Pandemie besonders beliebt
o Jeder vierte Euro inzwischen online verdient
o Der Onlinehandel hat einen Umsatzsprung von 20 Prozent gemacht
o Nach der Pandemie, kamen nicht alle Kunden zurück - sie hat
entschieden, Einkauf im Internet zu machen, und sind nach dem
Lockdown dabei geblieben
§ Zum Beispiel, der Online-Modehändler Zalando
· In 2021 jedoch haben 28 Prozent der rund 575.000 Personen, die Hilfe bei
einer Schuldnerberatungsstelle suchten, hatten offene Rechnungen bei
Online- und Versandhändlern. (in 2016 nur 25 Prozent)
o Die Verbindlichkeiten liegen auf durchschnittlich 587 Euro (510 in 2016)

, o 35 Prozent der Frauen, 23 Prozent der Männer, 779 vs 425
o 38% der 20- bis 24-Jährigen, 34% der 25- bis 34-Jährigen, 21% 55- bis
64-Jährigen
o Kleidung und Schuhe sind besonders beliebt

● In Deutschland werden sie bei nur 26,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler in der
vierten Klasse mindestens wöchentlich für das Lesen in der Grundschule genutzt
● Deutschland liegt weit under den Vergleichsgruppen der EU mit 37,3 Prozent, der
OECD mit 43,2 Prozent und auch dem internationalen Mittelwert mit 41,2 Prozent
● Auch bei einem Vergleich bestimmter Leseaktivitäten – digitale Texte lesen, Fakten
finden, ganze Rechercheprojekte durchführen – schneidet Deutschland eher schlecht
ab
● Deutschland liege damit für alle drei betrachteten Lesezwecke signifikant unter den
Durchschnittswerten der Vergleichsgruppen
● Nur 34 Prozent der Viertklässlerinnen und Viertklässler hierzulande gaben demnach
an, »sehr gern« zu lesen – im Durchschnitt der 57 getesteten Länder waren es 42
Prozent
● Rund ein Viertel der Kinder in Deutschland in der 4. Klasse kann nicht gut genug
lesen, um einfache Texte zu verstehen (In letzten 15 Jahren ist die Lesekompetenz
gesunken)
● Obwohl Grundschulkinder in Deutschland digitale Medien deutlich seltener zum
Lesen im Unterricht nutzen als Gleichaltrige in vielen anderen Ländern, schneiden
sie bei einem Kompetenzvergleich erst mal gar nicht so schlecht ab - Bei der
Lesekompetenz landet Deutschland im Mittelfeld

2.2 Was sind Ihrer Meinung nach die Nachteile des Internets?

· Sehr einfach, eine Sucht zu entwickeln/süchtig zu werden

· Cybermobbing – man kann ein Opfer werden und dem Internet nicht
entfliehen/entkommen – jede Dritte/r ist schon im Internet gemobbt worden, am
schlimmsten für 13-14 Jährige, 25 Prozent der Jugendliche würden eventuell eine(n)
andere(n) mobben
o Man kann sich gegen Cybermobbing wehren – die Privatsphäre-
Einstellungen wechseln, dein Profil nicht publizieren, Leute informieren,
Cybermobbing melden, mit jemandem sprechen, die
Nutzungsbedingungen lesen

· Datendiebstahl – Daten werden gestohlen

· Wenn jemand unüberlegt schreibt, kann man es schwer zurücknehmen

· Kann einen schlechten Einfluss an einen haben

2.3 Welchen Einfluss haben Internet-Stars auf Jugendliche in Deutschland, Österreich oder
der Schweiz?

· Beispiele der Internet-Stars:
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