, 4 10 22
Hausaufgabe : B .
.
S 42/1) . .
·
Ladungen im Wassermolekül ungleichmäßig verteilt
Sauerstoffatom Wasserstoffatom
·
hat höhere Elektronegativität als
↳
zieht
Elektronenpaare zu sich
>
ungleiche Ladungsverteilung >
polares Molekül
-
-
Dipol weil : Sauerstoffatom weil
elektronegativer
·
partiell negativ ,
Wasserstoffaton partiell positiv
S 44/1)
.
Verknüpfung zweier Monosaccharid > Disaccharide
·
-
Dabei Reaktion der des einen Zuckers des anderen
:
Hydroxigruppe mit H
Gruppe
·
. .
↳ Molekül Wasser wichtig ,
weil es hier
abgespalten wird und so die
Verknüpfung ermöglicht .
S .
43/)
Fee sind unpolar , außer Esterbindungen (leicht hydrophill
·
Solche Moleküle richten
gegenüber Wassermolekülen
·
sich aus .
Teil Wasser hin
polar zum
·
↳
unpolaren Kohlenwasserstoffketten ordnen sich nebeneinander an .
>
-
Dünner Phospholipidfilm auf Oberfläche der , zu Micellen wird , falls man schüttelt.
B .
5 .
43/M2)
Alkanz : Immer nur zwischen 2 und H
einfache Kohlenstoffbindungen
immer
Bindung zwischen
H -
H
Alkene : Wo 2
Bindungen -
C-C
/
I=
-
H H
Alkinc : H -
C = C -
H
Aldehydgruppe : CHO
, Alkohole : haben immer
Hydroxylgruppe
R -
OH
Aldehyde (Carbonylgruppe am Endel
Carbony Ele
I
Ketoner (Carbonylgruppe in der Mittel
R-COOH
Larboxylgruppe :
Carbonsäure
Organische Säure
Aminogruppe : R -
NHz
H
,
R -
N
,,
Aminosäuren :
haben
Carboxylgruppe und Aminogruppe
Kohlenhydrate 6 10 22
. .
aus H, 0 bestehende org .
Verbindungen , in denen der
Anteil von Hund O so ist wie im Wasser (2 : 1)
Einfachzucker : Vielfachzucker Komplexe Kohlenhydrate :
Monosaccharide Disaccharide, Oligosaccharick, Polysaccharide .
Monosaccharide :
·
sehr
gut lösbar in Wasser ,
weil kristallisch
Gruppierung :
·
nach Zahl der Kohlenstoffatome () kann man klassifizieren :
Triose Pentose, C Jo Hexose
↳ , Ca Tetrose ,
·
nach der Stelle der
oxo-gruppe
H
.,
I
a) Aldose (am Ende der Kette , formil -
C -
I
bl Ketose (in der Mitte der Kette ,
Kato]
Hausaufgabe : B .
.
S 42/1) . .
·
Ladungen im Wassermolekül ungleichmäßig verteilt
Sauerstoffatom Wasserstoffatom
·
hat höhere Elektronegativität als
↳
zieht
Elektronenpaare zu sich
>
ungleiche Ladungsverteilung >
polares Molekül
-
-
Dipol weil : Sauerstoffatom weil
elektronegativer
·
partiell negativ ,
Wasserstoffaton partiell positiv
S 44/1)
.
Verknüpfung zweier Monosaccharid > Disaccharide
·
-
Dabei Reaktion der des einen Zuckers des anderen
:
Hydroxigruppe mit H
Gruppe
·
. .
↳ Molekül Wasser wichtig ,
weil es hier
abgespalten wird und so die
Verknüpfung ermöglicht .
S .
43/)
Fee sind unpolar , außer Esterbindungen (leicht hydrophill
·
Solche Moleküle richten
gegenüber Wassermolekülen
·
sich aus .
Teil Wasser hin
polar zum
·
↳
unpolaren Kohlenwasserstoffketten ordnen sich nebeneinander an .
>
-
Dünner Phospholipidfilm auf Oberfläche der , zu Micellen wird , falls man schüttelt.
B .
5 .
43/M2)
Alkanz : Immer nur zwischen 2 und H
einfache Kohlenstoffbindungen
immer
Bindung zwischen
H -
H
Alkene : Wo 2
Bindungen -
C-C
/
I=
-
H H
Alkinc : H -
C = C -
H
Aldehydgruppe : CHO
, Alkohole : haben immer
Hydroxylgruppe
R -
OH
Aldehyde (Carbonylgruppe am Endel
Carbony Ele
I
Ketoner (Carbonylgruppe in der Mittel
R-COOH
Larboxylgruppe :
Carbonsäure
Organische Säure
Aminogruppe : R -
NHz
H
,
R -
N
,,
Aminosäuren :
haben
Carboxylgruppe und Aminogruppe
Kohlenhydrate 6 10 22
. .
aus H, 0 bestehende org .
Verbindungen , in denen der
Anteil von Hund O so ist wie im Wasser (2 : 1)
Einfachzucker : Vielfachzucker Komplexe Kohlenhydrate :
Monosaccharide Disaccharide, Oligosaccharick, Polysaccharide .
Monosaccharide :
·
sehr
gut lösbar in Wasser ,
weil kristallisch
Gruppierung :
·
nach Zahl der Kohlenstoffatome () kann man klassifizieren :
Triose Pentose, C Jo Hexose
↳ , Ca Tetrose ,
·
nach der Stelle der
oxo-gruppe
H
.,
I
a) Aldose (am Ende der Kette , formil -
C -
I
bl Ketose (in der Mitte der Kette ,
Kato]
