Traditionen In Österreich
Sie kennen es, Festen an bestimmten Tage, Kleidertracht und so weiter.
Heute gehe ich ihnen etwas lernen über Österreichische Traditionen!
Slide 1: Nikolaus und Krampus
Die erste Tradition ist ein Fest, wie genau in die Niederlande, gefeiert wird
am fünf und sechs Dezember. Im Österreich nennen sie es Nikolaus und
Krampus.
Nikolaus ist ein sehr alter Mann die während des Festes Geschenke und
Süßigkeiten verteilt. Der Krampus ist ein Dämon aus der Alpenfolkore,
Begleiter von Nikolaus und im Gegensatz zum Nikolaus der Straf für böse
Kinder. Am fünf Dezember gibt es Krampustag. Dann laufen Leute in dieser
Anzüge durch die Straße mit Feuer, röstige Ketten und Glocken. Damit
jagen sie auf Kinder um Ihnen Angst zu machen. Die Glocken sollen auch
böse Geister vertreiben. Der Krampus besucht auch Häuser. Am sechs
Dezember findet das Nikolausfest statt. Nikolaus lest dann im seiner
goldenen Buch ob das Kind brav war, und beschenkt er das Kind mit
Geschenke und Süßigkeiten.
Slide 2: Almabtrieb
Die nächste Tradition heißt Almabtrieb, das ist ein von der
Österreichischen Bäuerliche Traditionen die jedes Jahr gefeiert wird. Es
findet im Herbst, zwischen September und Oktober statt, wenn die Täge
kurzer werden und die Temperaturen sinken. Dann ist die Weidesaison
vorbei und müssen die Tiere von das Alm zurück nach die Ställe. Diese
Tradition soll als Dank für die sichere Rückkehr von des Viehs in die Ställe
dienen und die Erfolg des Sommers feiern. Damit wird besonders God
gedankt. Diese Tradition ist schon sehr alt, es wurde im 1746 erstmal
gefeiert. Aber, was machen sie dann? Also, während Almabtrieb gibt es
festliche Umzüge mit geschmückten Kühe, Bauernmärkte und Live Musik.
Hier können Sie die geschmückten Kühe sehen. Bei die Umzüge gelt, desto
geschmückter die Kühe, desto Erfolgreicher die Sommer war. Sie smücken
die Kühe mit Blumen, Bandern und auch Glocken um böse Geister zu
vertreiben. Dann gibt es ein Umzuge mit die Kühe und werden sie nach die
Ställe gebracht. Und für die Leute gibt es Große Feste mit alpenländische
Musik, Tanzen und regionale Gerichten. Auch gibt es natürlich
Bauernmärkte mit etwas von allem.
Slide 3: Jodeln
Ich glaube das wir es allen kennen: Jodeln. Aber woher kommt es, wie
macht ihr es und so weiter. Jodeln ist ein Form des Singens ohne Text mit
dem häufigen Umschlagen zwischen Brust- und Kopfstimme. Jodeln kommt aus die
Alpenlanden, eigentlich aus Frankreich und Deutchland. ursprünglich war Jodeln
dort ein Kommunikationsmittel zwischen Menschen und auch für bei Tieren
auf der Alm. Historikern vermuten es dat Jodeln bereits in der Steinzeit
gab. Jodeln ist auch der lauteste Form der Kommunikation. Jodeln ist
Sie kennen es, Festen an bestimmten Tage, Kleidertracht und so weiter.
Heute gehe ich ihnen etwas lernen über Österreichische Traditionen!
Slide 1: Nikolaus und Krampus
Die erste Tradition ist ein Fest, wie genau in die Niederlande, gefeiert wird
am fünf und sechs Dezember. Im Österreich nennen sie es Nikolaus und
Krampus.
Nikolaus ist ein sehr alter Mann die während des Festes Geschenke und
Süßigkeiten verteilt. Der Krampus ist ein Dämon aus der Alpenfolkore,
Begleiter von Nikolaus und im Gegensatz zum Nikolaus der Straf für böse
Kinder. Am fünf Dezember gibt es Krampustag. Dann laufen Leute in dieser
Anzüge durch die Straße mit Feuer, röstige Ketten und Glocken. Damit
jagen sie auf Kinder um Ihnen Angst zu machen. Die Glocken sollen auch
böse Geister vertreiben. Der Krampus besucht auch Häuser. Am sechs
Dezember findet das Nikolausfest statt. Nikolaus lest dann im seiner
goldenen Buch ob das Kind brav war, und beschenkt er das Kind mit
Geschenke und Süßigkeiten.
Slide 2: Almabtrieb
Die nächste Tradition heißt Almabtrieb, das ist ein von der
Österreichischen Bäuerliche Traditionen die jedes Jahr gefeiert wird. Es
findet im Herbst, zwischen September und Oktober statt, wenn die Täge
kurzer werden und die Temperaturen sinken. Dann ist die Weidesaison
vorbei und müssen die Tiere von das Alm zurück nach die Ställe. Diese
Tradition soll als Dank für die sichere Rückkehr von des Viehs in die Ställe
dienen und die Erfolg des Sommers feiern. Damit wird besonders God
gedankt. Diese Tradition ist schon sehr alt, es wurde im 1746 erstmal
gefeiert. Aber, was machen sie dann? Also, während Almabtrieb gibt es
festliche Umzüge mit geschmückten Kühe, Bauernmärkte und Live Musik.
Hier können Sie die geschmückten Kühe sehen. Bei die Umzüge gelt, desto
geschmückter die Kühe, desto Erfolgreicher die Sommer war. Sie smücken
die Kühe mit Blumen, Bandern und auch Glocken um böse Geister zu
vertreiben. Dann gibt es ein Umzuge mit die Kühe und werden sie nach die
Ställe gebracht. Und für die Leute gibt es Große Feste mit alpenländische
Musik, Tanzen und regionale Gerichten. Auch gibt es natürlich
Bauernmärkte mit etwas von allem.
Slide 3: Jodeln
Ich glaube das wir es allen kennen: Jodeln. Aber woher kommt es, wie
macht ihr es und so weiter. Jodeln ist ein Form des Singens ohne Text mit
dem häufigen Umschlagen zwischen Brust- und Kopfstimme. Jodeln kommt aus die
Alpenlanden, eigentlich aus Frankreich und Deutchland. ursprünglich war Jodeln
dort ein Kommunikationsmittel zwischen Menschen und auch für bei Tieren
auf der Alm. Historikern vermuten es dat Jodeln bereits in der Steinzeit
gab. Jodeln ist auch der lauteste Form der Kommunikation. Jodeln ist
