Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren:
(Bennen Sie Elementare Produktionsfaktoren und Dispositve Produktionsfaktoren)
Elementare Produktionsfaktoren:
Arbeit = die im Unternehmenstätige Mitarbeiter
Betriebsmittel = die der Leistungserstellung dienenden Mittel (werden gebraucht)
Werkstoffe = die in die Erzeugnis eingehenden oder im Verlaufe ihrer Herstellung verbrauchten Stoffe (werden
Verbraucht)
Dispositive Produktionsfaktoren:
Leitung = Führung eines Unternehmens
Planung = Gedankliche Vorwegnahme Zukünftiges Handeln
Organisation = Strukturierung von Systemen
Definition Personalwirtschaft: (Nenne 4 Begriffe die für Personalwirtschaft benutzt werden können)
Human Resources Personalwesen
Human Resources Management Personalmanagement
Aufgaben der Personalwirtschaft :
(Nennen Sie 2 betriebswirtschaftliche Mitarbeiterversorgungen und erläutern Sie )
Beachtung der Unternehmensbedürfnisse:
bestmöglich mit geeigneten Mitarbeitern ausgestattet bzw. versorgt werden.
Beachtung der Mitarbeiterbedürfnisse:
Für die Mitarbeiter müssen betreut, entwickelt, geführt, entlohnt und verwaltet werden.
Personalbegriff: Mitarbeiter, Belegschaft
Personalplanungshorizonte:
(Welche Personalplanungshorizonte gibt es)
Strategische Planung
Operative Planung
Taktische Planung
Ziele der Personalwirtschaft
Nennen Sie 3 Ziele der Personalwirtschaft mit jeweils 2 Beispielen
Wirtschaftliche Ziele: Ziel ist es günstiges Verhältnis zwischen Personalaufwand und Personal ertrag herbeizuführen.
Orientierung durch das ökonomische Prinzip;
- Senkung der Personalkosten
- Steigerung der Mitarbeiterleistungen (Zielvereinbarung)
- Qualifikationsbezogener Einsatz der Mitarbeiter - Nutzung der Mitarbeiterpotentiale
Soziale Ziele: Mitarbeiter müssen betreut, entwickelt, geführt, entlohnt und verwaltet werden,auch Humanität Ziele
genannt
- Arbeitsplatzgestaltung - Personalentwicklung
- Arbeitszeitgestaltung
- Personalentlohnung - Personalführung
Andere Ziele: restlichen Ziele
rechtliche Ziele (z.B. Rechtssicherheit auf dem Gebiet des Arbeitsrechts)
Volkswirtschaftliche Ziele ( z.B. Vermeidung von Arbeitslosigkeit)
Personalunterteilung:
Personal kann in Vorgesetzter und Mitarbeiter unterteilt werden.
Mitarbeiter sind Arbeitnehmer die Vorgesetzten / Führungskräften unterstehen.
Vorgesetzte oder auch Führungskräfte: Aufgaben:
Sicherstellung vereinbarten Ziele durch die Mitarbeiter
Motivation der Mitarbeiter und Erhalt der Gruppe
Ernennung zum Vorgesetzten (macht der Hierachie)
Beweisen durch Fachliche Kompetenz
Legitimationsgrundlagen von Vorgesetzten:
Die Führungskraft verfügt über eine entsprechende Machtgrundlagen:
- Hierarchiemacht: Ernennung - Belohnungsmacht, Bestrafungsmacht
- Expertenmacht: Fachliche Kompetenz
- Referenzmacht: Soziale Kompetenz
(Bennen Sie Elementare Produktionsfaktoren und Dispositve Produktionsfaktoren)
Elementare Produktionsfaktoren:
Arbeit = die im Unternehmenstätige Mitarbeiter
Betriebsmittel = die der Leistungserstellung dienenden Mittel (werden gebraucht)
Werkstoffe = die in die Erzeugnis eingehenden oder im Verlaufe ihrer Herstellung verbrauchten Stoffe (werden
Verbraucht)
Dispositive Produktionsfaktoren:
Leitung = Führung eines Unternehmens
Planung = Gedankliche Vorwegnahme Zukünftiges Handeln
Organisation = Strukturierung von Systemen
Definition Personalwirtschaft: (Nenne 4 Begriffe die für Personalwirtschaft benutzt werden können)
Human Resources Personalwesen
Human Resources Management Personalmanagement
Aufgaben der Personalwirtschaft :
(Nennen Sie 2 betriebswirtschaftliche Mitarbeiterversorgungen und erläutern Sie )
Beachtung der Unternehmensbedürfnisse:
bestmöglich mit geeigneten Mitarbeitern ausgestattet bzw. versorgt werden.
Beachtung der Mitarbeiterbedürfnisse:
Für die Mitarbeiter müssen betreut, entwickelt, geführt, entlohnt und verwaltet werden.
Personalbegriff: Mitarbeiter, Belegschaft
Personalplanungshorizonte:
(Welche Personalplanungshorizonte gibt es)
Strategische Planung
Operative Planung
Taktische Planung
Ziele der Personalwirtschaft
Nennen Sie 3 Ziele der Personalwirtschaft mit jeweils 2 Beispielen
Wirtschaftliche Ziele: Ziel ist es günstiges Verhältnis zwischen Personalaufwand und Personal ertrag herbeizuführen.
Orientierung durch das ökonomische Prinzip;
- Senkung der Personalkosten
- Steigerung der Mitarbeiterleistungen (Zielvereinbarung)
- Qualifikationsbezogener Einsatz der Mitarbeiter - Nutzung der Mitarbeiterpotentiale
Soziale Ziele: Mitarbeiter müssen betreut, entwickelt, geführt, entlohnt und verwaltet werden,auch Humanität Ziele
genannt
- Arbeitsplatzgestaltung - Personalentwicklung
- Arbeitszeitgestaltung
- Personalentlohnung - Personalführung
Andere Ziele: restlichen Ziele
rechtliche Ziele (z.B. Rechtssicherheit auf dem Gebiet des Arbeitsrechts)
Volkswirtschaftliche Ziele ( z.B. Vermeidung von Arbeitslosigkeit)
Personalunterteilung:
Personal kann in Vorgesetzter und Mitarbeiter unterteilt werden.
Mitarbeiter sind Arbeitnehmer die Vorgesetzten / Führungskräften unterstehen.
Vorgesetzte oder auch Führungskräfte: Aufgaben:
Sicherstellung vereinbarten Ziele durch die Mitarbeiter
Motivation der Mitarbeiter und Erhalt der Gruppe
Ernennung zum Vorgesetzten (macht der Hierachie)
Beweisen durch Fachliche Kompetenz
Legitimationsgrundlagen von Vorgesetzten:
Die Führungskraft verfügt über eine entsprechende Machtgrundlagen:
- Hierarchiemacht: Ernennung - Belohnungsmacht, Bestrafungsmacht
- Expertenmacht: Fachliche Kompetenz
- Referenzmacht: Soziale Kompetenz