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Resumen

Zusammenfassung Geschichte: Wege in die Moderne - Abitur

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-
Vendido
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Páginas
5
Subido en
27-03-2023
Escrito en
2022/2023

Diese Lernzettel bieten dir einen Überblick über die, im Geschichtsoberstufenunterricht der 2. Klausur des 1. Halbjahres, behandelten Themen. Im Großen und Ganzen geht es hier um Bildungsplan Schwerpunktthema 1. Von den Auswirkungen der Industrialisierung auf die europäische Gesellschaft bis hin zu der italienischen und deutschen Nationalstaatsbildung als Form nachholender Modernisierung ist alles dabei. Die Lernzettel dienen zur Vorbereitung auf das Geschichts-Abitur 2024 und die erste Klausur des zweiten Halbjahres im Leistungskurs! Du bekommst mit diesem 11-Seiten-Dokument fundiertes Fachwissen zu den wichtigsten Themenblöcken, einfach zu verstehen in Form von kurzen Stichpunkten, Tabellen, Definitionen und Gegenüberstellungen.

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Gymnasium
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Subido en
27 de marzo de 2023
Número de páginas
5
Escrito en
2022/2023
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Resumen

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Geschichts Klausur K1.1 - 2

Wege in die Moderne
1. Auswirkungen der Industrialisierung auf die europäische Gesellschaft
a. Klassengesellschaft:
• Proletariat
• Bourgeoise
• Arbeiterbewegung
b. Reform:
• Umgang des Obrigkeitsstaates mit der Arbeiterbewegung (Sozialistenverfolgung)
c. Revolution:
• Sozialismus
• Kommunismus
• Marxismus
d. Soziale Frage
• Staatliche Sozialpolitik
e. Bürgerliche Familie
f. Proletarische Familie

2. Italienische und deutsche Nationalstaatsbildung als Form nachholender Modernisierung
a. Einfluss der französischen Revolution
b. Wiener Kongress 1815
c. Liberalismus vs. Konservatismus
d. Vor der Revolution 1848/49
e. Nach der Revolution 1848/49
f. Entstehung des 1. Nationalstaates
g. „Revolution von unten“ oder „Revolution von oben“
h. Risorgimento
i. „Geburtsfehler“
j. Umgang mit Andersdenkenden
k. Deutsches Kaiserreich
l. Reichsverfassung

, Auswirkungen der Industrialisierung auf die europäische Gesellschaft

Umgang d. Obrigkeitsstaates mit d. Arbeiterbewegung

Sozialistengesetz Wahlrecht: DE Reichs- und preußischer Landtag
 Gesetz zur Unterdrückung d. Sozialdemokratie, etc. Reichstag
o Verbot d. Meinung d. Proletariats • Allgemeine, gleiche, geheime und freie Mehrheits-
(Zusammenkunft & Gedankenaustausch) wahl für alle selbstständigen Männer über 25
Forderungen • Stichwahl, wenn 1. Wahlgang nicht funktioniert
 Verbot von sozialistischen, sozialdemokratischen ! Partien verhelfen 1 Kanditen zusammen zum Sieg!
und kommunistischen Vereinen/ Versammlungen -> Zum Leid d. SPD (Keine Verbündeten)
 Beschlagnahme aller Gegenstände d. Vereine; Landtag (Dreiklassenwahlrecht - Preußen)
inklusive Vereinskasse • Bevölkerungsunterteilung nach
 „Gegen d. Umsturz d. vorherigen Staats- u. Steueraufkommen in 3 Klassen, d. je gleich viele
Gesellschaftsordnung!“ Abgeordnete i. d. Landtag wählen
Folgen bei Missachtung • 1. Klasse (5%) + 3. Klasse (80% - (SPD))
 Geld- oder Gefängnisstrafen (bis zu 2 Monaten) -> gleichmäßig vertreten,
! SPD& co. Darf existieren, alles herum nicht! aber ungleiche Repräsentation
! Benachteiligung im größten Wahlort!


Sozialistengesetzgebung Maßnahmen gegen Sozialdemokraten
Sozialistengesetz (Peitsche) 1. Unterdrückung d. Parteipresse
Unterdrückung d. politischen Organisationen 2. Auflösung von (vielen) lokalen
Sozialversicherungen (Zuckerbrot) sozialdemokratischen Arbeitervereinen
-> Kranken-, Unfall- u. Rentenversicherung (z.B. Bildungs-, Gesangs- und Turnvereinen)
(stark von Arbeitgebern finanziert) 3. Verfolgung von Sozialdemokraten
Ziel: Integration d. Arbeiter i. d. deutschen Staat/ a. Ziehen umher und suchen
politischen System => erfolgslos Parteigenossen
b. Stacheln sich gegenseitig mehr an
! Druck nach außen -> vieles geht zu Grunde!
! Zusammenhalt wird gestärkt!




Werners „Negative Integration“


Notwendig, weil:
1. Obrigkeitsstaat ist intolerant und lässt
keinen Platz für Minderheiten
2. Kultur-/ Staatsverständnis Preußens
wird als Folge d. „Reichsgründung von
oben“ d. Bürger d. Kaiserreichs
aufgezwungen
3. Gemeinsame Feindbilder schweißen
zusammen




• Preußen (ca. 65% Landesfläche| 60% Bevölkerung)
• Mehrheitswahlrecht (Kandidat braucht mehr als 25% d. Stimmen)
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