Pädagogik Inhaltsfeld 4: Identität
Hurrelmann
Montessori: Kind als
Baumeister seiner selbst
Modell der produk ven Realitätsverarbeitung Piaget
Streben nach Autonomie und sozialer Verantwortung
Konstruk vis sches Menschenbild
Sozialisa onsmodell
Sieht die Jugend als eigene Phase
Modell:
-dynamisches Modell -> wird an gesellscha liche Veränderungen angepasst
-erweiterte „8 Maxime“ -> 10 Thesen
10 Thesen
1) Anlage vs. Umwelt
(Innere Realität (äußere Realität
Gene sche Aussta ung) gesellscha liche Ein üsse)
Z.B. Geschlecht, Intelligenz… z.B. (sozial beein usste) Geschlechtsiden tät, Schicht, Familie
-> Iden tät entwickelt sich durch Wechselspiel von Anlage und Umwelt
2) Produzent der eigenen Persönlichkeit
Arbeit an der eigenen Person -> ak ver Prozess (Verarbeiten innerer und äußerer Realität,
Abgleich der Entwicklungsaufgaben und eigenen Bedürfnissen)
3) Bewäl gung der Entwicklungsaufgaben
1. Quali zieren
Ziel: schulische/beru iche Anforderungen selbständig meistern
Gesellscha liche Mitgliedsrolle: des Berufstä gen -> ökonomische Reproduk on
2. Binden
Ziel:
-Ablösen von Eltern
-Au au von Geschlechtsiden tät und Bindungen zu Gleichaltrigen
-Partnerbeziehung, Vorbereitung auf Familie
Gesellscha liche Mitgliedsrolle: des Familiengründers -> biologische Reproduk on
3. Konsumieren
Ziel:
-Umgang mit Finanzen (auch Freizeit- Medienageboten)
-eigene Handlungsmuster
-Entlastungsstrategien
Gesellscha liche Mitgliedsrolle: des Konsumenten -> Wiederversorgung der
Arbeitskra des Landes
4. Par zipieren
Ziel:
-Entwicklung eines eigenen Werte- und Normsystems
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Hurrelmann
Montessori: Kind als
Baumeister seiner selbst
Modell der produk ven Realitätsverarbeitung Piaget
Streben nach Autonomie und sozialer Verantwortung
Konstruk vis sches Menschenbild
Sozialisa onsmodell
Sieht die Jugend als eigene Phase
Modell:
-dynamisches Modell -> wird an gesellscha liche Veränderungen angepasst
-erweiterte „8 Maxime“ -> 10 Thesen
10 Thesen
1) Anlage vs. Umwelt
(Innere Realität (äußere Realität
Gene sche Aussta ung) gesellscha liche Ein üsse)
Z.B. Geschlecht, Intelligenz… z.B. (sozial beein usste) Geschlechtsiden tät, Schicht, Familie
-> Iden tät entwickelt sich durch Wechselspiel von Anlage und Umwelt
2) Produzent der eigenen Persönlichkeit
Arbeit an der eigenen Person -> ak ver Prozess (Verarbeiten innerer und äußerer Realität,
Abgleich der Entwicklungsaufgaben und eigenen Bedürfnissen)
3) Bewäl gung der Entwicklungsaufgaben
1. Quali zieren
Ziel: schulische/beru iche Anforderungen selbständig meistern
Gesellscha liche Mitgliedsrolle: des Berufstä gen -> ökonomische Reproduk on
2. Binden
Ziel:
-Ablösen von Eltern
-Au au von Geschlechtsiden tät und Bindungen zu Gleichaltrigen
-Partnerbeziehung, Vorbereitung auf Familie
Gesellscha liche Mitgliedsrolle: des Familiengründers -> biologische Reproduk on
3. Konsumieren
Ziel:
-Umgang mit Finanzen (auch Freizeit- Medienageboten)
-eigene Handlungsmuster
-Entlastungsstrategien
Gesellscha liche Mitgliedsrolle: des Konsumenten -> Wiederversorgung der
Arbeitskra des Landes
4. Par zipieren
Ziel:
-Entwicklung eines eigenen Werte- und Normsystems
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