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Resumen

Zusammenfassung Bevölkerungswachstum und Ernährungssicherung

Puntuación
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Páginas
13
Subido en
10-03-2021
Escrito en
2019/2020

Notizen zum Thema Bevölkerungswachstum und Ernährungssicherung und noch vieles mehr

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Escuela, estudio y materia

Institución
Escuela secundaria
Estudio
Gymnasium
Grado
Año escolar
100

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10 de marzo de 2021
Número de páginas
13
Escrito en
2019/2020
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Resumen

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Bevölkerungswachstum und Ernährungssicherung

Bevölkerungsverteilung:
 Verteilung der Gesamtbevölkerung eines bestimmten Raumes auf verschiedene
Teilräume; die durchschnittliche Bevölkerungsverteilung wird durch die
Bevölkerungsdichte (Ew./km2) ausgedrückt
Bevölkerungsdichte:
 Mittlere Einwohnerzahl pro Fläche für ein bestimmtes Territorium, in der Regel
angegeben in Ew./km2
Bevölkerungspyramide: (Bevölkerungsdiagramm, Altersstrukturdiagramm)
 Graphische Darstellung der Bevölkerung eines Raumes nach Alter und Geschlecht
 der Begriff Pyramide ist insofern irreführend, als die meisten Länder heute keine
Pyramidenform aufweisen, sondern, je nachdem ob sie wächst, stagniert oder
schrumpft, auch eine Glocken- oder Urnenform
Bevölkerungspolitik:
 Summe staatlicher Maßnahmen mit dem Ziel, auf die Bevölkerungsentwicklung
Einfluss zu nehmen
Bevölkerungsexplosion:
 extrem beschleunigtes Bevölkerungswachstum mit jährlichen Wachstumsraten von
mehr als 20%
 typisch für einige Entwicklungsländer, und dort besonders für die Metropolen und
großen Städten
Altersstruktur:
 altersmäßige Zusammensetzung der Bevölkerung eines bestimmten Raumes
 sie wird meist in 5-Jahres-Abständen nach Männern und Frauen getrennt dargestellt
 die übliche Darstellungsform ist die so genannte Alters- oder Bevölkerungspyramide
Geburtenrate (Geburtenziffer):
 Zahl der Lebendgeborenen pro 1000 Einwohner innerhalb eines bestimmten
Zeitraumes, meist eines Jahres
Demographie:
 Der Begriff umfasst alle Prozesse, die mit Bevölkerung zu tun haben
 Bevölkerungswachstum, Altersstruktur
Demographischer Übergang:
 Modellvorstellung der Veränderung einer Bevölkerung von der vorindustriellen Phase
mit hohen Geburten- und Sterberaten über die industrielle Phase mit sinkenden
Geburtenraten und leicht abnehmenden Sterberaten zur spätindustriellen Phase mit
niedrigen Geburten- und Sterberaten

räumliche Bevölkerungsverteilung durch:
 geologisch-geomorphologischer Aufbau (Tallage, Küste, Höhenlage,
Bodenfruchtbarkeit)
 Klima (Temperatur- und Niederschlagsverteilung)
 Verlauf der kolonialen Erschließung
 Verkehrsverhältnisse (natürliche Verkehrswege)
 wirtschaftliche Faktoren (Bodenschätze)
 politische Bedingungen (militärisch-strategische Überlegungen)

, demographische Merkmale


Kinder und Jugendliche (0-14)
 nicht erwerbstätig/-fähig,
benötigen Ausbildung

Personen erwerbsfähigen Alter (15-65)
 aktiver und arbeitsproduktiver Teil
der Bevölkerung

Senioren (65 und älter)
 nicht mehr erwerbsfähig, benötigen
Altersvorsorge und Pflege

 Verhältnis der Erwerbsbevölkerung
zur abhängigen Bevölkerung
 hoher Anteil von abhängiger
Bevölkerung bedeutet große soziale
Belastung




demographische Dividende: möglicher wirtschaftlicher Nutzen, ausgehend von der
entwicklungsbedingten Veränderung der Altersstruktur eines Staates (zB mehr
Erwerbstätige, weniger versorgungsbedürftige Kinder)
Überalterung: Erhöhung des Durchschnittsalters (mehr Ältere), durch höhere
Lebenserwartung und Geburtenrückgang
Problem: weniger Erwerbstätige müssen auf mehr Rentner passen, Belastung für Renten-
und Sozialsysteme
Altersstruktureffekt: zeitversetzte Auswirkung einer derzeitigen Bevölkerungsentwicklung
Ersatzniveau: Gesamtzahl von einer zur nächsten Generation halten (2,1 Kinder pro Frau)

Bevölkerungsbewegungen
 räumliche Bevölkerungsbewegungen
o alters- und sozialgruppenabhängig
o durch besser ausgebaute Verkehrs- und Kommunikationsnetze nehmen
Wanderungen zu
o diese beeinflussen Bevölkerungsmenge und -zusammensetzung eines Raumes
 natürliche Bevölkerungsbewegungen
o Fertilität (Fruchtbarkeit), gekennzeichnet durch Geburtenrate (Zahl der
Geborenen auf 1000 Personen) und Fertilitätsrate (TFR), durchschnittliche
Anzahl an Kindern, die eine Frau kriegen kann
 generatives Verhalten, wesentlich durch gesellschaftliche Normen
und ökonomische Einflussfaktoren gesteuertes Verhalten, das
Kinderzahl bestimmt
 Abnahme der Fertilität
 Veränderung der Rolle der Frau, zunehmende Erwerbtätigkeit
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