definitionen *
Homo deconomicus: allsschlieblich von Erwägungen der Wirtschaftlichen Präferenzen im Sinne
Zwecksmäigkeit geleiteter Mensch der Haushaltstheorie sind
-
Entscheidet rational und maximiert seinen Nutzen dieVorlieben bzw. die einer
Vollkommene Information:vollständige Vorraussicht eines Konsumsentscheidung
Entscheidungsträgers über alle gegenwärtigen und zukünftigen zugrunde liegenden Kriterien
Ereignisse, die seine Aktionen beeinflussen. eines Konsumenten/
-
jeder wei alles, Homo deconomicus auch Haushalts.
~Annahme, die in Realität nicht erfüllt wird.
Stabile und geordnete Präferenzen: Präferenzen* ändern sich nicht und es
gibt keine
Möglichkeit der Abweichung.
Nutzenmaximierung: Durch zu
Verfügung stehendes Budget verschiedene Produkte so
aufteilen, dass ein möglichst hoher Gesamtnutzen entsteht.
-Maximiert eigenen Nutzen
Uneingeschränkte Rationalität: Entscheidungen werden mit "Vernunft" und logisch begründet"getroff
Emotionen spielen keine Rolle.
-
nahezu unmöglich, da Emotionen immer da sind und vollständige Information nie gegeben ist.
, volkswirtschaftslehre
Homo Oeconomicus
Verfolgt nur
·
wissenschaftliche Ziele und ist durch ein rationales Verhalten, das Streben nach
Nutzenmaximierung und die vollständige Kenntnis der wirtschaftlichen Entscheidungsmöglichkeiten gekennzeichnet.
erlaubt bestimmte wirtschaftliche Sachverhalte besser Analysieren
=>
uns zu
Kritik am Modell:
·Mensch handelt irrational (Emotionen, Medien, andere Menschen
-mus
beeinflussen ihn)
·
keine vollständigen Markt informationen vorhanden
·
Präferenzen verändern sich
·Menschen achte nicht immer auf maximalen Nutzen
Knappheit
·nur knappe Ressourcen sind Güter als ökonomischer Sicht.
·Knappheit ist der Grund dafür, dass wir Ökonomen brauchen.
-Die Knappheitsrente:
.
bei jedem Geschäft fällt ein Gewinn an, eine sogenannte Rente.
·
derjenige, der im Besitz des Knappen Gutes ist, eignet sich die Rente an.
·
wer das knappe Gut besitzt (die Kürzere Marktseitel, hat Macht und kann Geschäfte
leinen Tausch) zu seinem Vorteil gestalten.
·
Resourcen sind knapp, Wünsche sind endlos.
Effizienz
·Ziel der Ökonomik
-
Bezeichnet den möglichst effektiven Einsatz der
Ressources einer Gesellschaft zur Befriedigung
möglichst vieler Wünsche und Bedürfnisse ihrer Menschen.
Effektivität
-Ein angestrebtes Ziel wird durch das gewählte Mittel mit hoher
Wahrscheinlichkeit erreicht.
kann,
Pareto-Effizienz
Eine Situation, in der keiner besser gestellt
werden ohne dass zugleich eine andere
Person schlechter gestellt wird.
Minimal- und Maximalprinzip
>Nach dem ökonomischen Prinzip ist es Ziel rationaler Akteure:
ein (Nutzen, Gewinn) mit mit gegebenen Mitteln grötmöglichen
·
gesetztes Ziel einen
·
oder
minimalem Aufwand zu erreichen / Minimal prinzip") Erfolg zu erzielen In Maximalprinzip")
Homo deconomicus: allsschlieblich von Erwägungen der Wirtschaftlichen Präferenzen im Sinne
Zwecksmäigkeit geleiteter Mensch der Haushaltstheorie sind
-
Entscheidet rational und maximiert seinen Nutzen dieVorlieben bzw. die einer
Vollkommene Information:vollständige Vorraussicht eines Konsumsentscheidung
Entscheidungsträgers über alle gegenwärtigen und zukünftigen zugrunde liegenden Kriterien
Ereignisse, die seine Aktionen beeinflussen. eines Konsumenten/
-
jeder wei alles, Homo deconomicus auch Haushalts.
~Annahme, die in Realität nicht erfüllt wird.
Stabile und geordnete Präferenzen: Präferenzen* ändern sich nicht und es
gibt keine
Möglichkeit der Abweichung.
Nutzenmaximierung: Durch zu
Verfügung stehendes Budget verschiedene Produkte so
aufteilen, dass ein möglichst hoher Gesamtnutzen entsteht.
-Maximiert eigenen Nutzen
Uneingeschränkte Rationalität: Entscheidungen werden mit "Vernunft" und logisch begründet"getroff
Emotionen spielen keine Rolle.
-
nahezu unmöglich, da Emotionen immer da sind und vollständige Information nie gegeben ist.
, volkswirtschaftslehre
Homo Oeconomicus
Verfolgt nur
·
wissenschaftliche Ziele und ist durch ein rationales Verhalten, das Streben nach
Nutzenmaximierung und die vollständige Kenntnis der wirtschaftlichen Entscheidungsmöglichkeiten gekennzeichnet.
erlaubt bestimmte wirtschaftliche Sachverhalte besser Analysieren
=>
uns zu
Kritik am Modell:
·Mensch handelt irrational (Emotionen, Medien, andere Menschen
-mus
beeinflussen ihn)
·
keine vollständigen Markt informationen vorhanden
·
Präferenzen verändern sich
·Menschen achte nicht immer auf maximalen Nutzen
Knappheit
·nur knappe Ressourcen sind Güter als ökonomischer Sicht.
·Knappheit ist der Grund dafür, dass wir Ökonomen brauchen.
-Die Knappheitsrente:
.
bei jedem Geschäft fällt ein Gewinn an, eine sogenannte Rente.
·
derjenige, der im Besitz des Knappen Gutes ist, eignet sich die Rente an.
·
wer das knappe Gut besitzt (die Kürzere Marktseitel, hat Macht und kann Geschäfte
leinen Tausch) zu seinem Vorteil gestalten.
·
Resourcen sind knapp, Wünsche sind endlos.
Effizienz
·Ziel der Ökonomik
-
Bezeichnet den möglichst effektiven Einsatz der
Ressources einer Gesellschaft zur Befriedigung
möglichst vieler Wünsche und Bedürfnisse ihrer Menschen.
Effektivität
-Ein angestrebtes Ziel wird durch das gewählte Mittel mit hoher
Wahrscheinlichkeit erreicht.
kann,
Pareto-Effizienz
Eine Situation, in der keiner besser gestellt
werden ohne dass zugleich eine andere
Person schlechter gestellt wird.
Minimal- und Maximalprinzip
>Nach dem ökonomischen Prinzip ist es Ziel rationaler Akteure:
ein (Nutzen, Gewinn) mit mit gegebenen Mitteln grötmöglichen
·
gesetztes Ziel einen
·
oder
minimalem Aufwand zu erreichen / Minimal prinzip") Erfolg zu erzielen In Maximalprinzip")