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Experimentalphysik 3 (Optik) - Skript / Mitschrift

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38
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03-01-2024
Written in
2020/2021

Umfangreiche Vorlesungsmitschrift für Experimentalphysik 3 (Optik) mit nützlichen Hinweisen, Grafiken und ausführlichen Beschreibungen. Das Skript enthält alle relevanten Formeln und Details zu den Themen des 3. Semesters im Physik Bachelor Studium an der TUM: 1. Einführung, 2. Licht als Elektromagnetische Welle, 3. Polarisation von Licht, 4. Geometrische Optik, 5. Interferenz, 6. Beugung, 7. Optische Instrumente, 8. Quantenoptik, 9. Materiewellen

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January 3, 2024
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June 17, 2025
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38
Written in
2020/2021
Type
Class notes
Professor(s)
Prof. stefan schönert
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Prof Stefan Schönert
.




schoenerte ph .
tum .
de




EXPERIMENTAL
PHYSIK 3


Technische Universität München
Physik B.Sc.

,.
1 Einführung
Lichts)
Optik als
Wegbereiter für die moderne Physik (z . B .
Wellentheorie des

und seit der Antike
Erfindungen
existieren
Beobachtungen
>
-




2 .
Licht als elektromagnetische Welle
TRANSVERSALE WELLE E (z .




B .
mechanische Ausbreitung der
Storung eines Seils
LONGITUDINALE WELLEi (z B .
.




Schwingungen in der Luft-Schallwellen)


Wellengleichung falls eine
Störung zu t =
0 an bestimmter Stelle lokalisiert , wird zu
späterem Zeitpunkt eine ähnliche
Störung an einem
-




anderen Punkt im Raum zu finden sein




Für DISPERSIONSFREIE WELLEN (bei Ausbreitung
>


Storungin -Richtung
-




einer

dh .
.




Fortpflanzungsgeschwindigkeit hängtnicht von Frequenz der Welle ab Mit Konstante
Geschwindigkeit v)
=>
f(x t)
,
=
f(x -



vt
, 0)
=
.
itlösungen
mit partieller Differentation (zweifach) f(x t) f(x vt 0)
=> =
: =
+
, ,




C f(x -vt)
Cg(x vt)
mit
allgemeinster Lesung :
f = + + =
Summe zweier Wellen Mit
entgegen gesetzten Ausbreitungsgeschwindigkeiten
entlang der X-Achse CSUPERPOSITIONSPRINZIP)




Wellenfunktion im ORTSRAUM :
In der Quantenmechanik

Verlauf der Welle zu bestimmten Zeitpunkt t =


to beschreibt 14 (X ,
t) / " die

Aufenthaltswahrscheinlich -




Keit eines Teilchens

Wellenfunktion im ZEITRAUM


Verlauf der Welle an bestimmten Ortspunkt X
=
X




HARMONISCHE WELLEN :
f(x , t) =
Aexpi(kx -




wt) spez .




Lösung der
Wellengleichung
f(x , t) =
A(cos(kx -



wt) +
isin(kx -

wt)
Komplexe Schreibweise

Am Ende der Rechnung immer
Realteil der
Lösung nehmen R (f(x t) = (f(x t)) E)
: *

, ,
t) + f (x ,
=

coS(kx -




wt) = sin(kx -




wt +




+ = =

Mit X . . .



Wellenlänge
Mit V . . .


Frequenz (zyklen pro Zeit)


mit ToderT
=

E . . .

Dauer einer Oszillation



mit v . . . Phasen
geschwindigkeit
S
·
DISPERSIONSRELATION
v = =
E =
Vn =
u .


X =
(durch Einsetzen der Lösung)


Phase
F(r t) = expiCE.F
I
EBENE WELLEN :
f(Fit) =
f(r n-von-t 0)
.




, ·
,
-


wt)
-
mit Ausbreitungsrichtung i =
Konst .




mit Phase & =
For-cot

wellengleichung
um
( =E mitk E) =
=>
=
Konst .




(da Ebene Konst .
Phase senkrecht zu
Ausbreitung)

, Maxwellgleichungen
·... Verschiebungsfeld


div5 Coulomb
- (zusammensetzung
und der resultierenden
des E-felds E
Polarisation)
mit =
soE +
5 so =
8 , 854 .

10- Feldkonstante el

e
=
E


10-6
I Mo 1 256 · N/A Feldkonstante Mag
.
=

mit elektrische
Ladungsdichte
,
0
B
. .




div =
0 Gauß
isotropes lineares Medium Analog
: :




Es
-
,




rotE =

Faraday B =



MrMoFl
P XEE B SE X (1 + 1)2E EEE
J+ Ampere ~
= =
= = + =




rotF =




M r. . .
Permiabilität

Crot Mod 1
... Suszeptibilität
= +

rot) elektrische

Er - - .
Dieelektrizitätskonstante

Licht ausbreitung
(statt Tensor)
Wellengleichungen
und Eskalar
isotrope , isolierende richtungsunabhängig
-

für Medien




. VB-RMos
Wende hier für Ux "Max-wellgleichungen an
* E-MMode =
0 =
0
und setze
obige zusammenhänge ein :




188
Vergleich
==
Beim mit mit C =
2
,
997924 ....




von
>
Valeuum)
-


im
erster
Wellengleichung (Lichtgeschwindigkeit
Lin Materie

BRECHUNGSINDEX
Zusammenhang zurschen
Mediums
und
Energie Frequenz : eines




n = =
E =
=
n
w
w

=>
vph
= /n =
T

mit h . . .
Planc'schen Wirkungsquantum

13 =
6 ,
2415 1018eV .




1eV =
1 , 6022 .




1879]




Die ebene Welle Elrit) =

Eoexpi(E-wt + b) ist
Lösung der Wellengleichung E-MMosso =




=>
DISPERSIONSRELATION for Licht E =

kx +
ky2 +
kz = Beziehung
und
zisde relenzal e

Kreisfrequenz z




h(z)
1

oder Mit einfacher Lesung E(r t) Er cos (k r cot 4) Er Konstante Amplitude
= +
Mit
-




,
B(y)
. . .




k . . .
Wellenvektor


In isotropen Medien sind E und s in Phase ·
. 0 . . .
konstanter Phasenterm E(x)




Bewegt sich elektromagnetische Welle durch Medium
n
eine
=
ein


Mit Brechungsindex n so verändern sich ihre Eigenschaften :
Mit k
= = 1=
Frequenz
, M
↳ um





sind/schwingen By Ex
E
=> E- und B-Felder in Phase ! =
z u s e t ze zum Beweis hier für die
Wellengleichung
in die Maxwell gleichung ein

bzw .
IBol =n Ed
Energie und Impuls von Licht
~ E ~
aFin
%
Energietransport durch
elektromagnetische Wellen
5 =
ExF = ExB =
socExi d h JIlt > E
.



.




wird beschrieben durch den Pointing-Vektor :




Mit [S] = (Energiestromdichte) ↳
B



E Er (wt)
mit
E. Eo <151) EEC"lEolIBol ElEl
=

sin
5 Bosin (wt) Intensität 1 =
= =



-- >
- =
X oder
B =
Bo sin (wt) 25t/w
als zeitliches Mittel über eine Periode T =




Mit Fe gE =
Beschleunigung
q(E + X)
=




Neben
Energie transportiert eine Welle auch Impuls mit F =


Fi =

qx lik Strahlungsdruck
(durch Coulomb- und Lorenzkraft



mit Impulsdichte B =
EEXB =


MoroS = 5

, mit den zeitlichen Mittel (F) =


q(E) +
g(axB) =


g(qBe = (E
Mit
Leistungsaufnahme aus
elektromagnetischen Feld & F. =


gEva- -




Für den senkrechten Einfall und vollständige Absorption auf einer Fläche A ist (a) =1 = <K +
(F) = E




STRAHLUNGSDRUCK D und bei Reflexion Pr =
2 bei Emission Ecos (20) dA =




ps =n analog := d




Strahlungsflußdichte S = Strahlungs-
Leistung
punktförmigen liehtquelle)
WELLENPAKETE
(einer

Cost
-
Bestrahlungsstärke Ee
- -




=>
=
S .




SUPERPOSITIONSPRINZIP ,
d h
i .
die Summe zweier Lösungen ist wieder eine
Lösung der
Wellengleichung
=>


Wellenpakete als
überlagerungen vo n ebenen Wellen EH) =
(8 E(c) eiotdw mit ECz , t) =
E(t) .



einz

Diese können später mit Hilfe der Fourier-Analyse voneinander beobachtet werden !
getrennt


Fourier-Transformation :




= F(uertdw I(r) =** (
c))
f(t) ·



"Forrier-transformiete
E10 f(t)eirt
VOR
& (w) &t
. .




=




Bei Wellenpaket Schwingungsfrequenz und Zeitl Modulierte Amplitude Verlauf Varianz
mit
gaußförmigem der
mit Wo .




Zeitl begrenzter Lichtimpuls ist immer mit bestimmter Frequenzbreite verknüpft die Mit abnehmender Dauer des Impulses zunimmt
-
.

,

Ot Gu

=>
it G =
= -


0 =
1 -
Charakteristische Eigenschaft Man nicht
gleichzeitig exakte Zeit- durchführen
.




und
ka n n
Frequenzbestimmung
:




(der Einhüllenden
·
Gruppengeschwindigkeit
- ·
Phasengeschwindigkeit



= E(c) eicke-ct
Betrachte Lichtimpuls ,
d h .

.




Wellenpaket ECz t) ,
da

(c)
propagation Medium s(w) (
=>
n
dispersiven
=
einem
=

in E
:
=




=

Vph = C wird
frequenzabhängig ,
d h
.
.
K =
K(w) ist über
Dispersionsrelation K =
Teilwellen E(z t) breiten unterschiedlichen
von sich Mit
Geschwindigkeiten aus
=>
,




imme Superposition
z .
B
. En (z , t) =

ACOS(kez-with
Ez(z t) ,
=

A CoS(lez-wzt)
=>
E =
En +
Ez =
2A cos(koz-wot) cos ( ** z
-




* t)

SCHWEBUNGSWELLE Vg Vph
=

=> : w1


·
Wellenmaxima bewegen sich mit der
Phasengeschwindigkeit Von = Dispersion
·
Einhüllende bewegt sich mit der
Gruppengeschwindigkeit Vg = - > k




E(z ,
t) =
Eteilkoz-wot) -
E(wo -2) + fi(k(woz-t) dR wobei E(w) in schmalen Bereich
-
ebene welle
Orts- und zeit abhäng Modulationsfunktion
. um wo konzentriert ist. . .

↓ ↓
Ausbreitung Ausbreitung
: :




Phase 0 =

Koz-wot =
Konst k'z-t =
konst .




z(t) =+ const z(t) =




In
=>

von == w .
=

E= =>

vg == w .
= +persions relation

.h
D . im dispersivem Medium ändert sich die Form der Modulationsfunktion bei der
Ausbreitung
st Valeuum E Verbreitung
im
gilt Vg c Vpn keine 0
: = = =
= =
CA$11.61
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