kultur-&. Liter
HOCHMITI A TER HISTORISCHE HINTERGRÜNDE
◦ 1170 bis Ende des 13. Jahrhundert ◦ Deutschland bestand aus einer Vielzahl von Fürstentümern mit zahlreichen
Herrschaftssitzen
◦ Abgrenzung der Epoche nach Produktionsort
> Burgen = Höfe
> Frühmittelalter: Klöster
◦ Reiseherrschaft
> Hochmittelalter: die Höfe
◦ Hofverwaltung durch Ministerialen
◦ Frankreich als kulturelles Vorbild
◦ Hofämter (Marschall.Kämmerer) werden erblich
◦ ab 1300 Aufstieg der Städte in Deutschland
Phase I: Anfänge der höfischen Literatur im
12. Jahrhundert - SCHER UMGANG
Phase IT: Hochphase der höfischen Literater ◦ festes Protokoll, Hofordnung
um 1200
◦ Ansehen am Hof = gesellschaftliches Ansehen → angemessenes Benehmen
Phase IT: Literatur des 13. Jahrhundert
(zwischen Stadt und Hof) ◦ Hoffeste (höchgezite)
> Hoffest von Kaiser Friedrich I. zu Pfingsten 1184
SCHWERTLEIT ◦ Empfang → Begrüßung der Gäste, Einzug Mahlzeit, Messbesuch,
Ritterspiele/Turniere, Spielleute,Tanz, Ballspiele, Verabschiedung
◦ feierliche Umgürtung mit dem Schwert und Beschenkung
◦ junger Adeliger wird zum Ritter = geschäftsfähig Ritterliche Tugenden:
◦ Gruppenpromotion güete, schame/Kirsche, trivwe, mäze, Staete, höre scheit, vreude,
höher muot, mitte, mine
◦ Bindung der Vasallen an den Hof
⇒ Ere
◦ Lehen → Feudalsystem
> Geburtsadel, Tugendadel
HOCHMITI A TER HISTORISCHE HINTERGRÜNDE
◦ 1170 bis Ende des 13. Jahrhundert ◦ Deutschland bestand aus einer Vielzahl von Fürstentümern mit zahlreichen
Herrschaftssitzen
◦ Abgrenzung der Epoche nach Produktionsort
> Burgen = Höfe
> Frühmittelalter: Klöster
◦ Reiseherrschaft
> Hochmittelalter: die Höfe
◦ Hofverwaltung durch Ministerialen
◦ Frankreich als kulturelles Vorbild
◦ Hofämter (Marschall.Kämmerer) werden erblich
◦ ab 1300 Aufstieg der Städte in Deutschland
Phase I: Anfänge der höfischen Literatur im
12. Jahrhundert - SCHER UMGANG
Phase IT: Hochphase der höfischen Literater ◦ festes Protokoll, Hofordnung
um 1200
◦ Ansehen am Hof = gesellschaftliches Ansehen → angemessenes Benehmen
Phase IT: Literatur des 13. Jahrhundert
(zwischen Stadt und Hof) ◦ Hoffeste (höchgezite)
> Hoffest von Kaiser Friedrich I. zu Pfingsten 1184
SCHWERTLEIT ◦ Empfang → Begrüßung der Gäste, Einzug Mahlzeit, Messbesuch,
Ritterspiele/Turniere, Spielleute,Tanz, Ballspiele, Verabschiedung
◦ feierliche Umgürtung mit dem Schwert und Beschenkung
◦ junger Adeliger wird zum Ritter = geschäftsfähig Ritterliche Tugenden:
◦ Gruppenpromotion güete, schame/Kirsche, trivwe, mäze, Staete, höre scheit, vreude,
höher muot, mitte, mine
◦ Bindung der Vasallen an den Hof
⇒ Ere
◦ Lehen → Feudalsystem
> Geburtsadel, Tugendadel