Bildungsplaneinheit 14:
Bildungs- und Erziehungsprozesse
,Bildungsplaneinheit 14: Bildungs- und Erziehungsprozesse
1) Erziehbarkeit und Erziehbedürftigkeit des Menschen
Erziehbarkeit
=
Möglichkeit des Lernens und der Erziehung
Erziehdedürftigkeit
=
Notwendigkeit des Lernens und der Erziehung
Anthropologie
Wissenschaft und
Menschen seiner
Entstehung untersucht Wesen Mensch"
=
vom ; das
besonderen der Natur und der Geschichte
in seiner
Eigenart und seiner Stellung in
Mensch als Gehirnwesen
·
Mensch als Gehirnwesen , das durch die Überlegenheit seiner internen Informationsverarbeitung die
Unterentwicklung" seiner Sinne -
seiner externen Informationsbearbeitung ausgleichen kann
·
Babys : Überschuss Nervenzellen (Neuronen) , etwa jede zweite Hirnzelle stirbt wieder ab
> anderen behaupten und Daren sich je nach
Anregungen und emotionaler Sicherheit aus
·
nach Geburt : neue Synapsen bilden sich sehr schnell
Entscheidend sind (dicke) zwischen
für
Kognitive Leistungen die
Verbindungen Nervenzellen
·
Folgerungen für die Möglichkeit und
Notwendigkeit des Lernens und der
Erziehung
spezielle Hirnstruktur macht den Menschen extrem
lernfähig und erziehbar
·
·
Funktionen des Gehirns sind ihrer
Entfaltung auf
Anregung/Lernhilfe Seitens der Umwelt
angewiesen
macht mensch in hohem Maße lern-lerziehungsbedürftig
Emotionale Zuwendung und
anregende Umwelt aktivieren und Gewahren Nervenbahnen , die
Wegen mangelndem
·
Gebrauch absterben würden
enorme
Bedeutung der frühen Entwicklungsanreize
Mensch als weltoffenes Wesen
Menschen
Instinkte reichen beim zur
Regulierung seiner Lebensweise nicht aus
·
·
Menschliches Verhalten Geist störbar und gefährdet , bildet aber Vorraussetzung für
befreiung des
Menschen der Natur
vom
Zwang
gibt ihm Freiheit Verhaltensweisen Entscheidungen treffen finden
, zwischen mehreren wählen ,
überlegte , produk .
Lösungen
Mensch Weltoffenes Wesen erfassen auf
als : Mensch kann Welt als Ganzes ist
Veränderung auf
·
,
,
aktive
Gestaltung der Umwelt eingestellt
Folgerungen für die Möglichkeit und
Notwendigkeit des Lernens und der
Erziehung
·
Weltoffenheit des Menschen gefreit inn vom
Zwang der Natur , ermöglicht ihm
Lern-/Erziehungsfähigkeit
·
Geistigkeit des Menschen muss durch Lernprozesse und Erziehung im Laufe des Lebens hervorgebracht werden
>
schwierige Aufgabe der
Erziehung
, Mensch als kulturelles Wesen
Mensch selbst
geschaffen hat Mensch seines Daseins aufoaut
Bewältigung
·
Kultur = das ,
was , das was zur
> eine von ihm selbst geschaffene /veränderte Umwelt
·
Kultur enthält auch immer suokulturen
bestehen aus
Gruppierung von Menschen , die in Werfen/Normen der
Gesamtgesellschaft abweichen
·
Mensch = Kulturwesen im doppelten Sinn :
Mensch durch
Einerseits :
gestaltet sich planendesschöpferisches Handeln seine Eigene Welt"
;
aktiver
Erzeuger der Kultur
> Andererseits : Durch
Gestaltungsschöpfung der Kultur wird er selbst Teil dessen :
seiner Kultur
erzeuger
die
Folgerungen für Möglichkeit und
Notwendigkeit des Lernens und der
Erziehung
in einer Kultur leben zu können der Mensch die Lebensweise erlernen
um muss
jeweilige Kulturelle
·
,
-kommt bei
Erziehung auf Erwerb von Kulturtechniken an ,
welche
Erhaltung Weitergabe der Kultur
ermöglichen
·
Fähigkeit zu produktivem Neuschaffen und zur
Veränderung von Kulturellen Verhältnissen ermittelt werden
Mensch als Soziales Wesen
Mensch ist von Vorneherein in umfassendes Ganzes in eine soziale Situation
ein
eingebettet
·
,
au f eine gesellschaftliche Lebensweise hin
angelehnt
·
und
·
von
geort an auf Mitmenschen soziale
Beziehungen angewiesen
·
nur durch zusammenleben kann er/sie existieren und zum Menschen im humanen Sinne werden
·
Daseinsform des Menschen als sozidles Wesen : Zusammenleben
> Gruppen und Einrichtungen durch Verhaltensvorschriften geregelt
Menschliches ist
Gehirn auf
Beziehung angelegt
·
für die möglichkeit und
Notwendigkeit des Lernens und Erziehung
Folgerungen der
um mit Menschen zusammenleben können die für das zusammenleben
anderen zu müssen über
Erziehung
·
,
notwendigen sozialen Verhältnissen befähigen
·
Erziehung soll zur Neuerung und
Veränderung von sozialen verhältnissen
befähigen
auf
Der Mensch ist in einem hohen Maße ler n- und
erziehungsfähig und auf lernen und Erziehung
im Vergleich mit anderen Lebewesen besonders stark
angewiesen
2) Folgen unzulänglicher Erziehung
Verwilderung
·
Der Mensch wird nicht als Mensch im Humanen sinne geboren , er wird erst dazu geformt
noch
·
Er ist von Natur nicht auf eine bestimmte Lebensform
festgelegt
·
Das ,
was die Natur nur unzureichend hervorgebracht hat (menschliche Lebensweise) , muss
der Mensch
im Laufe seines Lebens , insbesondere in der frühen Kindheit erlernen
Ausprägung der menschlichen Lebensweise benötigt langjährige und Lernhilfe
Anregung
·
> versäumnisse in früher Kindheit sind später kaum mehr
auszugleichen
In Lebensjahren seiner Lernfähigkeit /Erziehbarkeit entschieden
Menschen weitgehend Ausmaß Späteren
:
ersten über
·
Bildungs- und Erziehungsprozesse
,Bildungsplaneinheit 14: Bildungs- und Erziehungsprozesse
1) Erziehbarkeit und Erziehbedürftigkeit des Menschen
Erziehbarkeit
=
Möglichkeit des Lernens und der Erziehung
Erziehdedürftigkeit
=
Notwendigkeit des Lernens und der Erziehung
Anthropologie
Wissenschaft und
Menschen seiner
Entstehung untersucht Wesen Mensch"
=
vom ; das
besonderen der Natur und der Geschichte
in seiner
Eigenart und seiner Stellung in
Mensch als Gehirnwesen
·
Mensch als Gehirnwesen , das durch die Überlegenheit seiner internen Informationsverarbeitung die
Unterentwicklung" seiner Sinne -
seiner externen Informationsbearbeitung ausgleichen kann
·
Babys : Überschuss Nervenzellen (Neuronen) , etwa jede zweite Hirnzelle stirbt wieder ab
> anderen behaupten und Daren sich je nach
Anregungen und emotionaler Sicherheit aus
·
nach Geburt : neue Synapsen bilden sich sehr schnell
Entscheidend sind (dicke) zwischen
für
Kognitive Leistungen die
Verbindungen Nervenzellen
·
Folgerungen für die Möglichkeit und
Notwendigkeit des Lernens und der
Erziehung
spezielle Hirnstruktur macht den Menschen extrem
lernfähig und erziehbar
·
·
Funktionen des Gehirns sind ihrer
Entfaltung auf
Anregung/Lernhilfe Seitens der Umwelt
angewiesen
macht mensch in hohem Maße lern-lerziehungsbedürftig
Emotionale Zuwendung und
anregende Umwelt aktivieren und Gewahren Nervenbahnen , die
Wegen mangelndem
·
Gebrauch absterben würden
enorme
Bedeutung der frühen Entwicklungsanreize
Mensch als weltoffenes Wesen
Menschen
Instinkte reichen beim zur
Regulierung seiner Lebensweise nicht aus
·
·
Menschliches Verhalten Geist störbar und gefährdet , bildet aber Vorraussetzung für
befreiung des
Menschen der Natur
vom
Zwang
gibt ihm Freiheit Verhaltensweisen Entscheidungen treffen finden
, zwischen mehreren wählen ,
überlegte , produk .
Lösungen
Mensch Weltoffenes Wesen erfassen auf
als : Mensch kann Welt als Ganzes ist
Veränderung auf
·
,
,
aktive
Gestaltung der Umwelt eingestellt
Folgerungen für die Möglichkeit und
Notwendigkeit des Lernens und der
Erziehung
·
Weltoffenheit des Menschen gefreit inn vom
Zwang der Natur , ermöglicht ihm
Lern-/Erziehungsfähigkeit
·
Geistigkeit des Menschen muss durch Lernprozesse und Erziehung im Laufe des Lebens hervorgebracht werden
>
schwierige Aufgabe der
Erziehung
, Mensch als kulturelles Wesen
Mensch selbst
geschaffen hat Mensch seines Daseins aufoaut
Bewältigung
·
Kultur = das ,
was , das was zur
> eine von ihm selbst geschaffene /veränderte Umwelt
·
Kultur enthält auch immer suokulturen
bestehen aus
Gruppierung von Menschen , die in Werfen/Normen der
Gesamtgesellschaft abweichen
·
Mensch = Kulturwesen im doppelten Sinn :
Mensch durch
Einerseits :
gestaltet sich planendesschöpferisches Handeln seine Eigene Welt"
;
aktiver
Erzeuger der Kultur
> Andererseits : Durch
Gestaltungsschöpfung der Kultur wird er selbst Teil dessen :
seiner Kultur
erzeuger
die
Folgerungen für Möglichkeit und
Notwendigkeit des Lernens und der
Erziehung
in einer Kultur leben zu können der Mensch die Lebensweise erlernen
um muss
jeweilige Kulturelle
·
,
-kommt bei
Erziehung auf Erwerb von Kulturtechniken an ,
welche
Erhaltung Weitergabe der Kultur
ermöglichen
·
Fähigkeit zu produktivem Neuschaffen und zur
Veränderung von Kulturellen Verhältnissen ermittelt werden
Mensch als Soziales Wesen
Mensch ist von Vorneherein in umfassendes Ganzes in eine soziale Situation
ein
eingebettet
·
,
au f eine gesellschaftliche Lebensweise hin
angelehnt
·
und
·
von
geort an auf Mitmenschen soziale
Beziehungen angewiesen
·
nur durch zusammenleben kann er/sie existieren und zum Menschen im humanen Sinne werden
·
Daseinsform des Menschen als sozidles Wesen : Zusammenleben
> Gruppen und Einrichtungen durch Verhaltensvorschriften geregelt
Menschliches ist
Gehirn auf
Beziehung angelegt
·
für die möglichkeit und
Notwendigkeit des Lernens und Erziehung
Folgerungen der
um mit Menschen zusammenleben können die für das zusammenleben
anderen zu müssen über
Erziehung
·
,
notwendigen sozialen Verhältnissen befähigen
·
Erziehung soll zur Neuerung und
Veränderung von sozialen verhältnissen
befähigen
auf
Der Mensch ist in einem hohen Maße ler n- und
erziehungsfähig und auf lernen und Erziehung
im Vergleich mit anderen Lebewesen besonders stark
angewiesen
2) Folgen unzulänglicher Erziehung
Verwilderung
·
Der Mensch wird nicht als Mensch im Humanen sinne geboren , er wird erst dazu geformt
noch
·
Er ist von Natur nicht auf eine bestimmte Lebensform
festgelegt
·
Das ,
was die Natur nur unzureichend hervorgebracht hat (menschliche Lebensweise) , muss
der Mensch
im Laufe seines Lebens , insbesondere in der frühen Kindheit erlernen
Ausprägung der menschlichen Lebensweise benötigt langjährige und Lernhilfe
Anregung
·
> versäumnisse in früher Kindheit sind später kaum mehr
auszugleichen
In Lebensjahren seiner Lernfähigkeit /Erziehbarkeit entschieden
Menschen weitgehend Ausmaß Späteren
:
ersten über
·