Aleyna Berk
FBB3224JU136
Betriebswirtschaftslehre (B.A.)
Einsendeaufgabe
Soziale Gruppenprozesse
Aufgabe 1
Bei dem Kontingenzmodell von Fiedler, dem Model der transformationalen Führung nach
Bass sowie der sozialen Identitätstheorie der Führung von Hogg handelt es sich um
Führungsmodelle mit sehr unterschiedlichen Ausgangspunkten.
a) Vergleichen Sie die drei Modelle hinsichtlich des Schwerpunktes, den sie setzen.
b) Was macht bei jedem der drei Modelle konkret eine „gute“ Führungskraft aus bzw. was
konkret führt zu ihrem Erfolg? Geben Sie für jeden Ansatz mind. zwei Stichpunkte.
c) Welches Modell finden Sie persönlich am aussagekräftigsten? Bitte begründen Sie Ihre
Antwort.
Antworten zu den Aufgaben:
a) Die grundlegenden Ideen und Schwerpunkte der drei verschiedenen Führungsmodelle
variieren, darunter das Kontingenzmodell von Fiedler, das transformationale
Führungsmodell von Bass und die soziale Identitätstheorie der Führung von Hogg.
Letztlich sollten wir einen Vergleich anstellen:
1. Das Fiedler-Kontingenzmodell (Bierhoff & Frey, 2022, S.16f):
Laut Fiedlers Kontingenzmodell gibt es keinen universellen Führungsstil. Stattdessen hängt
der beste Führungsstil von der Situation ab. Diese Theorie wurde in den 1960er Jahren von
Professor Fred Fiedler entwickelt, der betonte, dass die Erfahrungen des Lebens den
Führungsstil einer Person beeinflussen. Daher sollte die richtige Führungskraft auf der
Grundlage ihrer Fähigkeiten für die spezifische Situation ausgewählt werden.
Ausgangspunkt: Dieses Modell betont die Beziehung zwischen dem Führungsstil und den
Umständen. Es geht davon aus, dass es keinen besten Führungsstil gibt, sondern dass der
Erfolg davon abhängt, wie gut der Führungsstil mit den Umständen harmoniert.
Schwerpunkt: Fiedler betont die Anpassung des Führungsstils an die aktuellen Umstände.
Ein aufgabenorientierter oder beziehungsorientierter Ansatz kann je nach Situation effektiver
sein.
Seite1 PFH-Private Hochschule Göttingen 07.04.2024
FBB3224JU136
Betriebswirtschaftslehre (B.A.)
Einsendeaufgabe
Soziale Gruppenprozesse
Aufgabe 1
Bei dem Kontingenzmodell von Fiedler, dem Model der transformationalen Führung nach
Bass sowie der sozialen Identitätstheorie der Führung von Hogg handelt es sich um
Führungsmodelle mit sehr unterschiedlichen Ausgangspunkten.
a) Vergleichen Sie die drei Modelle hinsichtlich des Schwerpunktes, den sie setzen.
b) Was macht bei jedem der drei Modelle konkret eine „gute“ Führungskraft aus bzw. was
konkret führt zu ihrem Erfolg? Geben Sie für jeden Ansatz mind. zwei Stichpunkte.
c) Welches Modell finden Sie persönlich am aussagekräftigsten? Bitte begründen Sie Ihre
Antwort.
Antworten zu den Aufgaben:
a) Die grundlegenden Ideen und Schwerpunkte der drei verschiedenen Führungsmodelle
variieren, darunter das Kontingenzmodell von Fiedler, das transformationale
Führungsmodell von Bass und die soziale Identitätstheorie der Führung von Hogg.
Letztlich sollten wir einen Vergleich anstellen:
1. Das Fiedler-Kontingenzmodell (Bierhoff & Frey, 2022, S.16f):
Laut Fiedlers Kontingenzmodell gibt es keinen universellen Führungsstil. Stattdessen hängt
der beste Führungsstil von der Situation ab. Diese Theorie wurde in den 1960er Jahren von
Professor Fred Fiedler entwickelt, der betonte, dass die Erfahrungen des Lebens den
Führungsstil einer Person beeinflussen. Daher sollte die richtige Führungskraft auf der
Grundlage ihrer Fähigkeiten für die spezifische Situation ausgewählt werden.
Ausgangspunkt: Dieses Modell betont die Beziehung zwischen dem Führungsstil und den
Umständen. Es geht davon aus, dass es keinen besten Führungsstil gibt, sondern dass der
Erfolg davon abhängt, wie gut der Führungsstil mit den Umständen harmoniert.
Schwerpunkt: Fiedler betont die Anpassung des Führungsstils an die aktuellen Umstände.
Ein aufgabenorientierter oder beziehungsorientierter Ansatz kann je nach Situation effektiver
sein.
Seite1 PFH-Private Hochschule Göttingen 07.04.2024