Makro
Kapitel 1
Ökonomie = Verwalten von knappen Ressourcen
• Ressourcen sind knapp
• Missverhältnis zwischen unbegrenzten Bedürfnissen und begrenzten Güter
Makroökonomie : Gesamtwirtschaftliche Betrachtung
• Preisniveau & Veränderung: Zentralbank (Geldtheorie)
• Konjunkturtheorie & Wachstumstheorie
• Beschäftigung und Arbeitslosigkeit (Beschäftigungstheorie)
• Staat (Finanztheorie)
• Ausland Außenhandel (Außenhandelstheorie)
• Einkommensverteilung (Verteilungstheorie)
--> nicht-ökonomische Aspekte werden berücksichtigt = Totalanalyse
Analysen:
Ex-post-Analyse Ex-Ante-Analyse
(im Nachhinein, durch (im Vorhinein, durch Plan-Ziel und
Geschichte & Vergangenheit) Erwartungsgrößen)
• Ist-Größen • Deutung in Zukunft
• Realisierte Größen • Wirkungszusammenhänge mit
• Wirtschaftsprozesse Akteure
--> Analysen haben auch einen zeitlichen Aspekt
Kurze Frist Mittlere Frist Lange Frist
• Nachfrage bestimmt Outputniveau • A-Relevant • Produktionspotenzial
• Produktionspotenzial konstant • Preise/Löhne konstant variiert
• Preise & Löhne konstant • Produktionspotenzial • Technologisches Niveau
konstant & ausgelastet verändert sich
• Preis/Löhne flexibel
Marktinterpendenzen
1. Geldmarkt Hängen voneinander ab
2. Gütermarkt Wechselwirkung,
3. Arbeitsmarkt beeinflussen sich gegenseitig
Warum sind Märkte interdependent? (=abhängig)
--> die Menschen sind auf allen Märkten in unterschiedlichen Rollen tätig.
Zudem gibt es wirtschaftspolitische Eingriffe, oder Maßnahmen, welche weitere Eingriffe
nachziehen. (Ölflecktheorie)
--> Mensch sorgt für Interdependent
,Kapitel 2
Kreislaufwirtschaftmodell Erfunden: Richard Contillon
(=Basisimodel der VWL) Francois Gwessey
Basisannahmen
• Private HH (Nachfrager, Verbraucher, Anbieter am Arbeitsmarkt, Organisationen)
• Formen (private + staatliche UN, Anbieter von Gütern, Nachfrager aus Arbeitsmarkt,
verkauft gewinn orientiert
• Staat (Bund, Länder, Gemeinden, Bundesagentur für Arbeit, Rentenstaat,
Krankenkassen)
• Ausland (VWL sind offen, auf dem Gütermarkt (Export/Import), Kapitalmarkt
(Export/Import))
--> mehre Rollen in unterschiedlicher Sichtweise z.B Arbeitsmarkt
Gesamtproduktion Y = C + I + G + EX – lm
--> per Definition eine Identität
Kreislaufaxiom: Die Summe der hineinfließenden
Ströme muss für jeden Pol gleich der Summe der WICHTIG!
herausfließenden Ströme sein
• Intersektorale Ströme l = finanzielle Investition
Akteure in der Summe werden (Geldanlagen)
betrachtet, nicht in unterschiedlichen
Kategorien = Sparnisse weil keine Banken
• Güter & Dienstleistungen gegen Geld
2 Pole Kreislaufmodell 3 Pole Kreislaufmodell
• HH: Y = C + SH
Haushalte: Y = C
Einkomm. Konsum
• Firmen : Y = C+ I – D – SF
• Banken: SH + SF + D = I
Firmen: C = Y
• Ersparnisse = Konsumaufgabe,
Konsumverweigerung: S = Y – C
àS+C=Y
, 4 Pole Kreislaufmodell
• HH:
Y + Transfers = C + SH + Taxdir + ind
• Firmen:
Y = C + G + I + Sub. – D – SF – Taxdir + ind
• Staat:
Y = Taxdir + ind – G – Sub. – Tr
--> wenn Tax < G +… Budgetdefizit!
5 Pole Kreismodell
Exportüberschuss
• Positive Handelsbilanz
• Fremdwährungsüberschuss
Exportdefizit
• Negative Handelsbilanz
• Abfluss von Fremdwährung
• Firmen:
Y = C + Ex + G + I + Sub. – Im – D – SF – Taxdir + ind.
• HH:
Y + Transfers = C + Im + SH + Taxdir + ind
• Banken übernehmen Wechsel der Währung
• Export > Import = Devisenzufluss
• Export < Import = Devisenabfluss (= fließt mehr Geld ins Ausland, als reinkommt =
Exportdefizit)
Kapitel 1
Ökonomie = Verwalten von knappen Ressourcen
• Ressourcen sind knapp
• Missverhältnis zwischen unbegrenzten Bedürfnissen und begrenzten Güter
Makroökonomie : Gesamtwirtschaftliche Betrachtung
• Preisniveau & Veränderung: Zentralbank (Geldtheorie)
• Konjunkturtheorie & Wachstumstheorie
• Beschäftigung und Arbeitslosigkeit (Beschäftigungstheorie)
• Staat (Finanztheorie)
• Ausland Außenhandel (Außenhandelstheorie)
• Einkommensverteilung (Verteilungstheorie)
--> nicht-ökonomische Aspekte werden berücksichtigt = Totalanalyse
Analysen:
Ex-post-Analyse Ex-Ante-Analyse
(im Nachhinein, durch (im Vorhinein, durch Plan-Ziel und
Geschichte & Vergangenheit) Erwartungsgrößen)
• Ist-Größen • Deutung in Zukunft
• Realisierte Größen • Wirkungszusammenhänge mit
• Wirtschaftsprozesse Akteure
--> Analysen haben auch einen zeitlichen Aspekt
Kurze Frist Mittlere Frist Lange Frist
• Nachfrage bestimmt Outputniveau • A-Relevant • Produktionspotenzial
• Produktionspotenzial konstant • Preise/Löhne konstant variiert
• Preise & Löhne konstant • Produktionspotenzial • Technologisches Niveau
konstant & ausgelastet verändert sich
• Preis/Löhne flexibel
Marktinterpendenzen
1. Geldmarkt Hängen voneinander ab
2. Gütermarkt Wechselwirkung,
3. Arbeitsmarkt beeinflussen sich gegenseitig
Warum sind Märkte interdependent? (=abhängig)
--> die Menschen sind auf allen Märkten in unterschiedlichen Rollen tätig.
Zudem gibt es wirtschaftspolitische Eingriffe, oder Maßnahmen, welche weitere Eingriffe
nachziehen. (Ölflecktheorie)
--> Mensch sorgt für Interdependent
,Kapitel 2
Kreislaufwirtschaftmodell Erfunden: Richard Contillon
(=Basisimodel der VWL) Francois Gwessey
Basisannahmen
• Private HH (Nachfrager, Verbraucher, Anbieter am Arbeitsmarkt, Organisationen)
• Formen (private + staatliche UN, Anbieter von Gütern, Nachfrager aus Arbeitsmarkt,
verkauft gewinn orientiert
• Staat (Bund, Länder, Gemeinden, Bundesagentur für Arbeit, Rentenstaat,
Krankenkassen)
• Ausland (VWL sind offen, auf dem Gütermarkt (Export/Import), Kapitalmarkt
(Export/Import))
--> mehre Rollen in unterschiedlicher Sichtweise z.B Arbeitsmarkt
Gesamtproduktion Y = C + I + G + EX – lm
--> per Definition eine Identität
Kreislaufaxiom: Die Summe der hineinfließenden
Ströme muss für jeden Pol gleich der Summe der WICHTIG!
herausfließenden Ströme sein
• Intersektorale Ströme l = finanzielle Investition
Akteure in der Summe werden (Geldanlagen)
betrachtet, nicht in unterschiedlichen
Kategorien = Sparnisse weil keine Banken
• Güter & Dienstleistungen gegen Geld
2 Pole Kreislaufmodell 3 Pole Kreislaufmodell
• HH: Y = C + SH
Haushalte: Y = C
Einkomm. Konsum
• Firmen : Y = C+ I – D – SF
• Banken: SH + SF + D = I
Firmen: C = Y
• Ersparnisse = Konsumaufgabe,
Konsumverweigerung: S = Y – C
àS+C=Y
, 4 Pole Kreislaufmodell
• HH:
Y + Transfers = C + SH + Taxdir + ind
• Firmen:
Y = C + G + I + Sub. – D – SF – Taxdir + ind
• Staat:
Y = Taxdir + ind – G – Sub. – Tr
--> wenn Tax < G +… Budgetdefizit!
5 Pole Kreismodell
Exportüberschuss
• Positive Handelsbilanz
• Fremdwährungsüberschuss
Exportdefizit
• Negative Handelsbilanz
• Abfluss von Fremdwährung
• Firmen:
Y = C + Ex + G + I + Sub. – Im – D – SF – Taxdir + ind.
• HH:
Y + Transfers = C + Im + SH + Taxdir + ind
• Banken übernehmen Wechsel der Währung
• Export > Import = Devisenzufluss
• Export < Import = Devisenabfluss (= fließt mehr Geld ins Ausland, als reinkommt =
Exportdefizit)