Definition Grundbegriffe
Einteilung in vier Grundgewebe
Zellanpassungen
1 Hypertrophie zunahme der einzelnen Zellen
Größer die zu einer Vergrößerung des
GewebesOrgans führt
2 Atrophie Zellen verringern ihre größe bei gleicher Anzahl einfach oder bei
verminderterAnzahl numerisch
3 Hyperplasia Erhöhung der Zellzahl in einem Organ
4Metaplasie Umwandlung in eine andere Zellart
5 Dysplasie Histologisch veränderte Zellen Potential der bösartigen Entartung
ammo
, Degeneration störung Funktionsverlust
Stoffwechsel
Zusammensetzung des Gewebes ist verändert
Nekrose bezeichnet den Tod einer Zelle durch Schädigung der Zehstruktur z.B
infolgemechanischer Verletzungen Kontakt mit Toxinen Hypoxie Hyperthermie
oder Infektionen mit Krankheitserregern
Bei der Nekrosekommt es zu Membrandefekten die dazu führen dass
der Zellinhalt unkontrolliertin die Umgebung der Zelle austeilt hie Folg
ist eine Entzündungsreaktion
Irreversible engere Schädigung
Unspezifischer DNA Abbau
Apoptose programmierter Zelltod
Physiologisch oderpathologisch
geregelter Abbau von DNA und Zyloskelett
keine Entzündungsreaktion
Histologische Methoden
Herstellung histologischen Präparate
Fixierungen PhysikalischeFixierung Trocknung Hitze kryokonservierung
chemische Fixierung Alkohol Formaldehyd Glitaraldehyd
Anspruch Erstellungsdauer struhturerhaltung Haltbarkeit schneidbarkeit
Formaldehyd gasförmig 40 igewässrige Lösung Formel Hoechst FormalinSchering
Paraformaldehyd PFA ist das Polymer liegt als Pulver vor
Einlegen oderPerfundieren
Zellen GewerbeOrgane Körper für dieAnatomie
scheue Durchdringung 1mm Stunde
ProteinVernetzung
guterErhalt der Antigene
Fetteund Nudeinsäuren sind zunächstnicht vernetzt
mittlerer Strukturenhalt
Gutaraldehyd für Elektronenmikroskopie hehe Reaktivität
sehrguter Strukturenhalt
geringerePenetrationsrate
,Artefakte Schrumpfung Auswaschung Probleme beim Schneiden
Schnitt
Schnittebene Längsschnitt
quer
geschnitten wird desto höher ist dieAuflösung wiedoch nimm
Schnittcliche
je dinner
räumliche Information ab
die
Schnitttechniken 1 Vibratomschnitt Go soo un nativerMaterial möglich
räumliche Übersicht
2 kryoschnittho 50mm Schnell
diagnostik
Haltbarkeit beschränkt
3 Paraffinschnitt 4 20mm gute Strukturerhaltung
gute Haltbarkeit Dauerpräparate
aufwendigere Herstellung
differenzierte Färhemethoden
4 kunsthartschnittkonm Lum sehrgute Strukturerhaltung
HoheAuflösung
Semidünschnitt Ultradinnschnitt
Standartfärbungen Ein gelöster Farbstoffbindet an definierte Gewebestruktoren
ermöglichtDifferenzierung von Gewebeanteilen
SaureFarbstoffe f azideph.ie eosincphile Strukturen 4
GosinPikrinsäuresäurelchsin 0 Cytoplasma proteine Hämoglobin Mitochondrien
Azdearmin Orange G cezidophile SpeichertSekretgranula
basischeFarbstoffe lt basophile Strukturen t
LHämatoxylinktändaun Eisenhänatoxylin 0 NukleinsäurenKRNAIDNAI Ribosomen
Teleidinblaufsemidinnschnitte Methylenblau vk.UAmRNAcbasophik Speicher
, Hämatoxylin Gosin Färbung Ösophagus
DieHEFärbung istdiegängiste Färbe
technikin der
Histologie
Dabeifärbt Hämatoxylin die basophilen Substanzen
Zellkerne blau violett während Eosin die azidophilen
Komponenten Zytoplasma rötlich färbt
Azam Färbung Trachea Schwein
Bei derAzamFärbung werden die Zellkerne
leuchtendrot angefärbt
DasZytoplasma wird dabeiblass rosarot
bis leichtbläulich
Kollagenfasernsind blau dargestellt
Masson Färbung Jejunum
DieMassen FärbungähneltderAzam Färbung hallagenfasern
desBindegewebes werdentiefblau und zelluläreBestandteile
rötlich eingefärbt
Einteilung in vier Grundgewebe
Zellanpassungen
1 Hypertrophie zunahme der einzelnen Zellen
Größer die zu einer Vergrößerung des
GewebesOrgans führt
2 Atrophie Zellen verringern ihre größe bei gleicher Anzahl einfach oder bei
verminderterAnzahl numerisch
3 Hyperplasia Erhöhung der Zellzahl in einem Organ
4Metaplasie Umwandlung in eine andere Zellart
5 Dysplasie Histologisch veränderte Zellen Potential der bösartigen Entartung
ammo
, Degeneration störung Funktionsverlust
Stoffwechsel
Zusammensetzung des Gewebes ist verändert
Nekrose bezeichnet den Tod einer Zelle durch Schädigung der Zehstruktur z.B
infolgemechanischer Verletzungen Kontakt mit Toxinen Hypoxie Hyperthermie
oder Infektionen mit Krankheitserregern
Bei der Nekrosekommt es zu Membrandefekten die dazu führen dass
der Zellinhalt unkontrolliertin die Umgebung der Zelle austeilt hie Folg
ist eine Entzündungsreaktion
Irreversible engere Schädigung
Unspezifischer DNA Abbau
Apoptose programmierter Zelltod
Physiologisch oderpathologisch
geregelter Abbau von DNA und Zyloskelett
keine Entzündungsreaktion
Histologische Methoden
Herstellung histologischen Präparate
Fixierungen PhysikalischeFixierung Trocknung Hitze kryokonservierung
chemische Fixierung Alkohol Formaldehyd Glitaraldehyd
Anspruch Erstellungsdauer struhturerhaltung Haltbarkeit schneidbarkeit
Formaldehyd gasförmig 40 igewässrige Lösung Formel Hoechst FormalinSchering
Paraformaldehyd PFA ist das Polymer liegt als Pulver vor
Einlegen oderPerfundieren
Zellen GewerbeOrgane Körper für dieAnatomie
scheue Durchdringung 1mm Stunde
ProteinVernetzung
guterErhalt der Antigene
Fetteund Nudeinsäuren sind zunächstnicht vernetzt
mittlerer Strukturenhalt
Gutaraldehyd für Elektronenmikroskopie hehe Reaktivität
sehrguter Strukturenhalt
geringerePenetrationsrate
,Artefakte Schrumpfung Auswaschung Probleme beim Schneiden
Schnitt
Schnittebene Längsschnitt
quer
geschnitten wird desto höher ist dieAuflösung wiedoch nimm
Schnittcliche
je dinner
räumliche Information ab
die
Schnitttechniken 1 Vibratomschnitt Go soo un nativerMaterial möglich
räumliche Übersicht
2 kryoschnittho 50mm Schnell
diagnostik
Haltbarkeit beschränkt
3 Paraffinschnitt 4 20mm gute Strukturerhaltung
gute Haltbarkeit Dauerpräparate
aufwendigere Herstellung
differenzierte Färhemethoden
4 kunsthartschnittkonm Lum sehrgute Strukturerhaltung
HoheAuflösung
Semidünschnitt Ultradinnschnitt
Standartfärbungen Ein gelöster Farbstoffbindet an definierte Gewebestruktoren
ermöglichtDifferenzierung von Gewebeanteilen
SaureFarbstoffe f azideph.ie eosincphile Strukturen 4
GosinPikrinsäuresäurelchsin 0 Cytoplasma proteine Hämoglobin Mitochondrien
Azdearmin Orange G cezidophile SpeichertSekretgranula
basischeFarbstoffe lt basophile Strukturen t
LHämatoxylinktändaun Eisenhänatoxylin 0 NukleinsäurenKRNAIDNAI Ribosomen
Teleidinblaufsemidinnschnitte Methylenblau vk.UAmRNAcbasophik Speicher
, Hämatoxylin Gosin Färbung Ösophagus
DieHEFärbung istdiegängiste Färbe
technikin der
Histologie
Dabeifärbt Hämatoxylin die basophilen Substanzen
Zellkerne blau violett während Eosin die azidophilen
Komponenten Zytoplasma rötlich färbt
Azam Färbung Trachea Schwein
Bei derAzamFärbung werden die Zellkerne
leuchtendrot angefärbt
DasZytoplasma wird dabeiblass rosarot
bis leichtbläulich
Kollagenfasernsind blau dargestellt
Masson Färbung Jejunum
DieMassen FärbungähneltderAzam Färbung hallagenfasern
desBindegewebes werdentiefblau und zelluläreBestandteile
rötlich eingefärbt