Kilia Schilling 2022/23
Personalwirtschaft
● Beschaffung von Personal
● zentraler Bereich im U.
● Führungsaufgabe
● Personal muss Geschäftsidee tragen, umsetzen
● der arbeitende Mensch ist ein komplexes Wesen, der nicht nur Kosten
verursacht, sondern auch geistige und körperliche Bedürfnisse hat
● Personalwirtschaft verfolgt ökonomische und soziale Ziele
Ziele
● sicherstellen, dass zur richtigen Zeit die ausreichende Anzahl an geeigneten
Personal im U. zur Verfügung steht
○ Personalbedarfsplanung
○ zeitl. Planung (Einsatzpläne)
○ Stellenbeschreibung
○ Personalbeschaffung
Inhalte Personalplanung
● Personalbestandsplanung:
○ bestmöglicher Einsatz der vorhandenen Arbeitskräfte
○ beachtung Arbeitsschutzvorschriften
● Personalbedarfsplanung:
○ Feststellung gegenwärtiger, zukünftiger Personalbedarf
● Personalbeschaffungsplanung [P.-Auswahl & P.-Einstellung]:
○ alle Maßnahmen, um tatsächlichen Personalbestand dem Sollbestand
anzupassen
○ Bewerber/innen auswählen unter Beachtung gesetzl. Vorschriften
● Personalführung, Arbeitsorganisation:
○ Planmäßiges Leiten von Personen /-gruppen
○ P.-Beurteilung; P.-Gespräche
○ Motivation der Arbeitskräfte – betriebliche Produktivitäts- &
Qualitätssteigerung
■ Jobrotation, Arbeitserweiterung, Arbeitsbereicherung, Gruppenarbeit
● Personalentwicklungsplanung [P.-Förderung]:
○ Aus- & Weiterbildungsmaßnahmen um künftigen qualitativen Personalbedarf
zu decken
● Personalfreisetzungsplanung:
○ Abbau in Personalplanung festgestellten Personalüberdeckung
15
, Kilia Schilling 2022/23
Personalbedarfsplanung
● Ermittlung des gegenwärtigen, zukünftigen Personalbedarfs nach Qualität und
Quantität
● beinhaltet Personalbestands-/ Personalbedarfs-/ Personalfreisetzungsplanung
Quantitativer Personalbedarf
● Ermittlung des SOLL-Bedarfs (=Bruttopersonalbedarf) der für die geplante Leistung
benötigt wird
● Vergleich des SOLL-Bedarfs mit IST-Bestand
● Differenz aus SOLL-Bedarf und IST-Bestand (= Nettobedarf)
𝑔𝑒𝑝𝑙𝑎𝑛𝑡𝑒 𝑃𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠𝑚𝑒𝑛𝑔𝑒
● 𝐵𝑟𝑢𝑡𝑡𝑜𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛𝑎𝑙𝑏𝑒𝑑𝑎𝑟𝑓 = 𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔𝑠𝑣𝑒𝑟𝑚ö𝑔𝑒𝑛 𝑝𝑟𝑜 𝐴𝑁
1 2 3
● 𝐼𝑆𝑇𝐵𝑒𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑔𝑒𝑝𝑙𝑎𝑛𝑡 = 𝐼𝑆𝑇𝐵𝑒𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑 − 𝐴𝑏𝑔ä𝑛𝑔𝑒 + 𝑍𝑢𝑔ä𝑛𝑔𝑒
1
○ zum Betrachtungszeitpunkt
2
○ Schwangerschaft, Kündigung, Rente, Entlassung, Versetzung, Abwerbung
3
○ Versetzung, Übernahme Ausbildung Neueinstellung, Rückkehr Elternzeit,
Beförderung
● 𝑁𝑒𝑡𝑡𝑜𝑏𝑒𝑑𝑎𝑟𝑓 = 𝐵𝑟𝑢𝑡𝑡𝑜𝑏𝑒𝑑𝑎𝑟𝑓 −𝐼𝑆𝑇𝐵𝑒𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑔𝑒𝑝𝑙𝑎𝑛𝑡
○ Nettobedarf > 0 ↷ Neueinstellung
○ Nettobedarf < 0 ↷ Personalfreisetzung
Bedarfsarten (Nettobedarf)
● Ersatzbedarf: Stelle war schon vorhanden, ehemaliges Personal muss ersetzt
werden
● Neubedarf (Erweiterungsbedarf): Muss neue Stelle mit zusätzlichem Personal
eingesetz/ beschaffen werden
● Zusatzbedarf (Saisonbedarf): kurzfristige zusätzliche Personal
● Freistellungsbedarf (Minderbedarf): mehr Personal als benötigt, Entlassung
● Reservebedarf (“Springer”)
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Personalwirtschaft
● Beschaffung von Personal
● zentraler Bereich im U.
● Führungsaufgabe
● Personal muss Geschäftsidee tragen, umsetzen
● der arbeitende Mensch ist ein komplexes Wesen, der nicht nur Kosten
verursacht, sondern auch geistige und körperliche Bedürfnisse hat
● Personalwirtschaft verfolgt ökonomische und soziale Ziele
Ziele
● sicherstellen, dass zur richtigen Zeit die ausreichende Anzahl an geeigneten
Personal im U. zur Verfügung steht
○ Personalbedarfsplanung
○ zeitl. Planung (Einsatzpläne)
○ Stellenbeschreibung
○ Personalbeschaffung
Inhalte Personalplanung
● Personalbestandsplanung:
○ bestmöglicher Einsatz der vorhandenen Arbeitskräfte
○ beachtung Arbeitsschutzvorschriften
● Personalbedarfsplanung:
○ Feststellung gegenwärtiger, zukünftiger Personalbedarf
● Personalbeschaffungsplanung [P.-Auswahl & P.-Einstellung]:
○ alle Maßnahmen, um tatsächlichen Personalbestand dem Sollbestand
anzupassen
○ Bewerber/innen auswählen unter Beachtung gesetzl. Vorschriften
● Personalführung, Arbeitsorganisation:
○ Planmäßiges Leiten von Personen /-gruppen
○ P.-Beurteilung; P.-Gespräche
○ Motivation der Arbeitskräfte – betriebliche Produktivitäts- &
Qualitätssteigerung
■ Jobrotation, Arbeitserweiterung, Arbeitsbereicherung, Gruppenarbeit
● Personalentwicklungsplanung [P.-Förderung]:
○ Aus- & Weiterbildungsmaßnahmen um künftigen qualitativen Personalbedarf
zu decken
● Personalfreisetzungsplanung:
○ Abbau in Personalplanung festgestellten Personalüberdeckung
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, Kilia Schilling 2022/23
Personalbedarfsplanung
● Ermittlung des gegenwärtigen, zukünftigen Personalbedarfs nach Qualität und
Quantität
● beinhaltet Personalbestands-/ Personalbedarfs-/ Personalfreisetzungsplanung
Quantitativer Personalbedarf
● Ermittlung des SOLL-Bedarfs (=Bruttopersonalbedarf) der für die geplante Leistung
benötigt wird
● Vergleich des SOLL-Bedarfs mit IST-Bestand
● Differenz aus SOLL-Bedarf und IST-Bestand (= Nettobedarf)
𝑔𝑒𝑝𝑙𝑎𝑛𝑡𝑒 𝑃𝑟𝑜𝑑𝑢𝑘𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠𝑚𝑒𝑛𝑔𝑒
● 𝐵𝑟𝑢𝑡𝑡𝑜𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛𝑎𝑙𝑏𝑒𝑑𝑎𝑟𝑓 = 𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔𝑠𝑣𝑒𝑟𝑚ö𝑔𝑒𝑛 𝑝𝑟𝑜 𝐴𝑁
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● 𝐼𝑆𝑇𝐵𝑒𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑔𝑒𝑝𝑙𝑎𝑛𝑡 = 𝐼𝑆𝑇𝐵𝑒𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑 − 𝐴𝑏𝑔ä𝑛𝑔𝑒 + 𝑍𝑢𝑔ä𝑛𝑔𝑒
1
○ zum Betrachtungszeitpunkt
2
○ Schwangerschaft, Kündigung, Rente, Entlassung, Versetzung, Abwerbung
3
○ Versetzung, Übernahme Ausbildung Neueinstellung, Rückkehr Elternzeit,
Beförderung
● 𝑁𝑒𝑡𝑡𝑜𝑏𝑒𝑑𝑎𝑟𝑓 = 𝐵𝑟𝑢𝑡𝑡𝑜𝑏𝑒𝑑𝑎𝑟𝑓 −𝐼𝑆𝑇𝐵𝑒𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑𝑔𝑒𝑝𝑙𝑎𝑛𝑡
○ Nettobedarf > 0 ↷ Neueinstellung
○ Nettobedarf < 0 ↷ Personalfreisetzung
Bedarfsarten (Nettobedarf)
● Ersatzbedarf: Stelle war schon vorhanden, ehemaliges Personal muss ersetzt
werden
● Neubedarf (Erweiterungsbedarf): Muss neue Stelle mit zusätzlichem Personal
eingesetz/ beschaffen werden
● Zusatzbedarf (Saisonbedarf): kurzfristige zusätzliche Personal
● Freistellungsbedarf (Minderbedarf): mehr Personal als benötigt, Entlassung
● Reservebedarf (“Springer”)
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