Bakterien Tiere , Pflanzen , Pilze, Protisten
,
1.1 Kennzeichen der Lebewesen 7
Stoffwechsel
Stoffe aus Umwelt aufnehmen , Umwandeln , nutzen , abgeben
Typische Stoffe Proteine (Eiweiße) , Wasser , Fette ,
:
Kohlenhydrate
Energie
benötigen Energie für Lebensfunktionen
Energiequelle Pflanzen Sonnenlicht H chemische
:
Energie)
bei Menschen durch Zellatmung gewonnen
Reproduktion
alle Lebewesen gehen durch Fortpflanzung hervor
↳
geschlechtliche Fortpflanzung mit Hife von gesonderten Eizellen (Keimzellen) :
ungeschlechtliche Organismus bildet nachkommen aus wenigen Körperzellen
:
Wachstum
nimmt an Größe und Masse zu
Organismus verändert sich bis er stirbt
Regulation
kann sich an äußere Umstände anpassen z.B .
Körpertemperatur
Informationen
Informationen aufnehmen verarbeiten speichern , reagieren , weitergeben
,
, ,
Kommunikation
Empfänger gibt Informationen zurück
> zwischen Individuen einer Art aber auch über Artgrenzen
Aufbau aus Zellen
Lebewesen bestehen aus mindestens einer Zelle
schließen Organe sich zu Gewebe zusammen daraus bestehen die
Gesamtheit
Zellen
der Organismus
ist
I I
Alle Zellen .
.
.
gehen aus anderen hervor
haben im Inneren abgegrenzte Räume durch Membran lkompatimentierung)
enthalten zellPlasma und genetisches Material (DNA)
benötigt Energie für Lebensfunktion
, 1.2 Eukaryotische/ Prokaryotischezellen
Eukaryotische Zellen Tiere , Pflanzen Pilze
,
haben echten Zellkern
haben Kompatimehtierung Unterteilung einer Zelle,Organs Gewebe in Teilbereiche aäääöääöiä:<t.%7a.me
-
-
,
Zellorganellen
. Zellmembran Schutz Und STÜTZFUMKHOM semipltmedbelnaibdorcniassigiseiektiustoee-ereinundro.us)
:
,
as .
endoplasmatischen Retikulum :
glattes LipidSynthese Abbau einiger Medikamente
a .
:
/
eineaeneuembran
T
raues mit Ribosomen s
immer am Zellkern
.
Synthese
von Export Proteinen : -
s .
Kernhülle mit Poren Schutz für DNA :
, semipetmeabelroppamembran
o .
DNA :
Träger der Erbinformationeh
" Nucleus im Zellkern
z .
Mitochondrium Kraftwerk der Zelle Zellatmung ATP Bereitstellung ooppamembran
:
, ,
s .
Golgi-Apparat stoffsekretion Herstellung von Vesikeln / Post System/ eineaoneuembran
:
, ,
-
g.
Zytoplasma Grundsubstanz :
Ä
"
so .
Zentriolen bildet den :
spindelfasetappetatonneuembran %
^
Ribosom :
Proteinbiosynthese onneuemaan
8.
}
Tierische Zellen "
s
:
"
"
dysosom entgiftung Und Verdauung Zuständig
: " ^
a. einfaeneuembran
.
Mikrotubuli verleiht Zelle Stabilität : "
„ onneuemoran
.
- "
in
.
s .
.
Pflanzliche Zelle :
"
±
.
Zellwand Formt Festigkeit (Ss)
z .
:
es .
µ Vakuole Speicherung von Wasser Farbstoffen Reservestoffeth Abfallstoffe üäüääi
:
, , ,
so . Chloroplast Fotosynthese roppamembran :
ns.PIGSMOdesmos/Tu-pfel Verbindung zwischen Zellen :
T ? ^
keine /einfach
2 .
zelluläre Lebewesen an .
3 .
besitzen keinen echten Zellkern ,
ringförmige DNA ↳
5.
10 .
g.
Zellorganelle 3 . Geißel ° .
"
4. schleimhülle G. Zellmembran s .
Pili ^ .
MESÖSOM g. Plasmide
Zellwand Ribosom DNA ReservistOffe
5. z .
n .
so .
z .
Zytoplasma
:
,
1.1 Kennzeichen der Lebewesen 7
Stoffwechsel
Stoffe aus Umwelt aufnehmen , Umwandeln , nutzen , abgeben
Typische Stoffe Proteine (Eiweiße) , Wasser , Fette ,
:
Kohlenhydrate
Energie
benötigen Energie für Lebensfunktionen
Energiequelle Pflanzen Sonnenlicht H chemische
:
Energie)
bei Menschen durch Zellatmung gewonnen
Reproduktion
alle Lebewesen gehen durch Fortpflanzung hervor
↳
geschlechtliche Fortpflanzung mit Hife von gesonderten Eizellen (Keimzellen) :
ungeschlechtliche Organismus bildet nachkommen aus wenigen Körperzellen
:
Wachstum
nimmt an Größe und Masse zu
Organismus verändert sich bis er stirbt
Regulation
kann sich an äußere Umstände anpassen z.B .
Körpertemperatur
Informationen
Informationen aufnehmen verarbeiten speichern , reagieren , weitergeben
,
, ,
Kommunikation
Empfänger gibt Informationen zurück
> zwischen Individuen einer Art aber auch über Artgrenzen
Aufbau aus Zellen
Lebewesen bestehen aus mindestens einer Zelle
schließen Organe sich zu Gewebe zusammen daraus bestehen die
Gesamtheit
Zellen
der Organismus
ist
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Alle Zellen .
.
.
gehen aus anderen hervor
haben im Inneren abgegrenzte Räume durch Membran lkompatimentierung)
enthalten zellPlasma und genetisches Material (DNA)
benötigt Energie für Lebensfunktion
, 1.2 Eukaryotische/ Prokaryotischezellen
Eukaryotische Zellen Tiere , Pflanzen Pilze
,
haben echten Zellkern
haben Kompatimehtierung Unterteilung einer Zelle,Organs Gewebe in Teilbereiche aäääöääöiä:<t.%7a.me
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-
,
Zellorganellen
. Zellmembran Schutz Und STÜTZFUMKHOM semipltmedbelnaibdorcniassigiseiektiustoee-ereinundro.us)
:
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endoplasmatischen Retikulum :
glattes LipidSynthese Abbau einiger Medikamente
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T
raues mit Ribosomen s
immer am Zellkern
.
Synthese
von Export Proteinen : -
s .
Kernhülle mit Poren Schutz für DNA :
, semipetmeabelroppamembran
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DNA :
Träger der Erbinformationeh
" Nucleus im Zellkern
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Mitochondrium Kraftwerk der Zelle Zellatmung ATP Bereitstellung ooppamembran
:
, ,
s .
Golgi-Apparat stoffsekretion Herstellung von Vesikeln / Post System/ eineaoneuembran
:
, ,
-
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Zytoplasma Grundsubstanz :
Ä
"
so .
Zentriolen bildet den :
spindelfasetappetatonneuembran %
^
Ribosom :
Proteinbiosynthese onneuemaan
8.
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Tierische Zellen "
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:
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"
dysosom entgiftung Und Verdauung Zuständig
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a. einfaeneuembran
.
Mikrotubuli verleiht Zelle Stabilität : "
„ onneuemoran
.
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Pflanzliche Zelle :
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.
Zellwand Formt Festigkeit (Ss)
z .
:
es .
µ Vakuole Speicherung von Wasser Farbstoffen Reservestoffeth Abfallstoffe üäüääi
:
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ns.PIGSMOdesmos/Tu-pfel Verbindung zwischen Zellen :
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2 .
zelluläre Lebewesen an .
3 .
besitzen keinen echten Zellkern ,
ringförmige DNA ↳
5.
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Zellorganelle 3 . Geißel ° .
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4. schleimhülle G. Zellmembran s .
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MESÖSOM g. Plasmide
Zellwand Ribosom DNA ReservistOffe
5. z .
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Zytoplasma
:
