Die Verwandlung – Franz Kafka
In „Die Verwandlung“ geht es um Gregor Samsa, der mit seiner Arbeit alleine für
seine Familie sorgt. Eines Nachts verwandelt er sich aber in einen Käfer und wird
von seiner Familie weggesperrt. Er lebt schließlich einsam in seinem Zimmer, bis
er stirbt.
Kafkas Erzählung dreht sich um den jungen Mann Gregor Samsa, der für seine
Familie alleine das Geld verdient. Eines Morgens wacht er als Käfer auf und kann
nicht mehr arbeiten gehen. Seine Eltern beginnen, ihren Sohn zu verabscheuen.
Nur seine Schwester Grete kümmert sich noch um ihren Bruder und gibt ihm
Essen und Trinken. Aber auch sie wendet sich immer mehr von ihrem Bruder ab.
Weil er kein Geld mehr verdienen kann, hat die Familie zunehmend finanzielle
Probleme.
Als er eines Tages aber doch aus seinem Zimmer kommt, bewirft ihn sein Vater
mit Äpfeln, damit Gregor verschwindet. Gregor verletzt sich lebensgefährlich und
wird wieder in seinem Zimmer eingesperrt. Dort stirbt er einsam. Nach seinem
Tod lebt seine Familie glücklicher und denkt wieder über ihre Zukunft nach, weil
sie mittlerweile auch selbstständig Geld verdienen.
Gregor Samsa
- Versorgte die Familie vor seiner Verwandlung in einen Käfer
- Pflichtbewusst
- Nach der Verwandlung auf die Hilfe seiner Familie angewiesen
- Liebt seine Familie über alles und ist ohne ihre Zuneigung verwahrlost
Schwester, Grete Samsa
- Hatte vor der Verwandlung gutes Verhältnis zu ihrem Bruder
- Pflegt ihren Bruder nach der Verwandlung
- Entwickelt Hass gegenüber dem Käfer
- Fürsorglich, realistisch
Vater
- Finanziell von Gregor abhängig
- Autoritär
- Will mit Gregor nach der Verwandlung nichts zu tun haben
Mutter, Anna Samsa
- Steht zwischen ihrem Mann und ihrem Sohn
- Kann ihren verwandelten Sohn nicht ansehen
- Setzt sich trotzdem für Gregor ein
In „Die Verwandlung“ geht es um Gregor Samsa, der mit seiner Arbeit alleine für
seine Familie sorgt. Eines Nachts verwandelt er sich aber in einen Käfer und wird
von seiner Familie weggesperrt. Er lebt schließlich einsam in seinem Zimmer, bis
er stirbt.
Kafkas Erzählung dreht sich um den jungen Mann Gregor Samsa, der für seine
Familie alleine das Geld verdient. Eines Morgens wacht er als Käfer auf und kann
nicht mehr arbeiten gehen. Seine Eltern beginnen, ihren Sohn zu verabscheuen.
Nur seine Schwester Grete kümmert sich noch um ihren Bruder und gibt ihm
Essen und Trinken. Aber auch sie wendet sich immer mehr von ihrem Bruder ab.
Weil er kein Geld mehr verdienen kann, hat die Familie zunehmend finanzielle
Probleme.
Als er eines Tages aber doch aus seinem Zimmer kommt, bewirft ihn sein Vater
mit Äpfeln, damit Gregor verschwindet. Gregor verletzt sich lebensgefährlich und
wird wieder in seinem Zimmer eingesperrt. Dort stirbt er einsam. Nach seinem
Tod lebt seine Familie glücklicher und denkt wieder über ihre Zukunft nach, weil
sie mittlerweile auch selbstständig Geld verdienen.
Gregor Samsa
- Versorgte die Familie vor seiner Verwandlung in einen Käfer
- Pflichtbewusst
- Nach der Verwandlung auf die Hilfe seiner Familie angewiesen
- Liebt seine Familie über alles und ist ohne ihre Zuneigung verwahrlost
Schwester, Grete Samsa
- Hatte vor der Verwandlung gutes Verhältnis zu ihrem Bruder
- Pflegt ihren Bruder nach der Verwandlung
- Entwickelt Hass gegenüber dem Käfer
- Fürsorglich, realistisch
Vater
- Finanziell von Gregor abhängig
- Autoritär
- Will mit Gregor nach der Verwandlung nichts zu tun haben
Mutter, Anna Samsa
- Steht zwischen ihrem Mann und ihrem Sohn
- Kann ihren verwandelten Sohn nicht ansehen
- Setzt sich trotzdem für Gregor ein