Gliederung für die PowerPoint-Präsentation
1. Titel- und Einleitungsfolie
Titel: „Brauchen Jugendliche eine Jugendsprache?“
Untertitel: Name, Datum, Kurs
Einleitung:
o Definition von Jugendsprache: „Kreative, dynamische Sprache von
Jugendlichen, die oft als Abgrenzung und Identitätsausdruck dient.“
o Relevanz: Warum ist die Frage wichtig?
2. Hauptteil
Folie 1: Warum nutzen Jugendliche Jugendsprache?
Identität und Abgrenzung:
o Abgrenzung von Erwachsenen.
o Selbstausdruck und Kreativität.
Gruppenzugehörigkeit:
o Stärkung des Wir-Gefühls.
o Insiderbegriffe und Gruppencodes.
Beispiele: Begriffe wie „cringe“, „sus“, „wild“.
Folie 2: Vorteile der Jugendsprache
Förderung von Kreativität und Sprachentwicklung.
Ungezwungene, humorvolle Kommunikation.
Ausdruck von Emotionen und Individualität.
Folie 3: Argumente gegen Jugendsprache
Verständigungsprobleme mit Erwachsenen.
Flüchtigkeit der Begriffe (z. B. „YOLO“).
Barrieren in multikulturellen Gruppen.
Folie 4: Fazit – Brauchen Jugendliche eine Jugendsprache?
Pro: Stärkung von Identität, Gemeinschaft und Kreativität.
Contra: Missverständnisse und Kurzlebigkeit.
Eigene Meinung: „Jugendsprache ist keine Notwendigkeit, aber ein wertvoller Teil der
Jugendkultur.“
3. Abschlussfolie
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
Optional: Frage an das Publikum, z. B.:
o „Welche Begriffe aus der Jugendsprache kennt ihr?“
, o „Findet ihr Jugendsprache wichtig?“
Handout-Gliederung
Ein Handout sollte kompakter sein und nur die Kernpunkte enthalten:
Überschrift:
Brauchen Jugendliche eine Jugendsprache?
1. Definition
Kreative, dynamische Sprache von Jugendlichen, die ihre Identität und
Gruppenzugehörigkeit ausdrückt.
2. Vorteile
Förderung von Identität und Selbstfindung.
Stärkung der Gruppenzugehörigkeit.
Kreativität und Humor in der Kommunikation.
3. Nachteile
Verständigungsprobleme mit anderen Altersgruppen.
Kurzlebigkeit der Begriffe.
Barrieren durch kulturelle Unterschiede.
4. Beispiele
Begriffe: „cringe“ (unangenehm), „sus“ (verdächtig), „wild“ (beeindruckend).
Veränderungen: „YOLO“ war populär, ist aber heute kaum noch gebräuchlich.
5. Fazit
Jugendsprache fördert Kreativität und Gemeinschaft, birgt jedoch
Verständigungsprobleme.
Sie ist ein wichtiger, aber nicht notwendiger Bestandteil der Jugendkultur.
1. Titel- und Einleitungsfolie
Titel: „Brauchen Jugendliche eine Jugendsprache?“
Untertitel: Name, Datum, Kurs
Einleitung:
o Definition von Jugendsprache: „Kreative, dynamische Sprache von
Jugendlichen, die oft als Abgrenzung und Identitätsausdruck dient.“
o Relevanz: Warum ist die Frage wichtig?
2. Hauptteil
Folie 1: Warum nutzen Jugendliche Jugendsprache?
Identität und Abgrenzung:
o Abgrenzung von Erwachsenen.
o Selbstausdruck und Kreativität.
Gruppenzugehörigkeit:
o Stärkung des Wir-Gefühls.
o Insiderbegriffe und Gruppencodes.
Beispiele: Begriffe wie „cringe“, „sus“, „wild“.
Folie 2: Vorteile der Jugendsprache
Förderung von Kreativität und Sprachentwicklung.
Ungezwungene, humorvolle Kommunikation.
Ausdruck von Emotionen und Individualität.
Folie 3: Argumente gegen Jugendsprache
Verständigungsprobleme mit Erwachsenen.
Flüchtigkeit der Begriffe (z. B. „YOLO“).
Barrieren in multikulturellen Gruppen.
Folie 4: Fazit – Brauchen Jugendliche eine Jugendsprache?
Pro: Stärkung von Identität, Gemeinschaft und Kreativität.
Contra: Missverständnisse und Kurzlebigkeit.
Eigene Meinung: „Jugendsprache ist keine Notwendigkeit, aber ein wertvoller Teil der
Jugendkultur.“
3. Abschlussfolie
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
Optional: Frage an das Publikum, z. B.:
o „Welche Begriffe aus der Jugendsprache kennt ihr?“
, o „Findet ihr Jugendsprache wichtig?“
Handout-Gliederung
Ein Handout sollte kompakter sein und nur die Kernpunkte enthalten:
Überschrift:
Brauchen Jugendliche eine Jugendsprache?
1. Definition
Kreative, dynamische Sprache von Jugendlichen, die ihre Identität und
Gruppenzugehörigkeit ausdrückt.
2. Vorteile
Förderung von Identität und Selbstfindung.
Stärkung der Gruppenzugehörigkeit.
Kreativität und Humor in der Kommunikation.
3. Nachteile
Verständigungsprobleme mit anderen Altersgruppen.
Kurzlebigkeit der Begriffe.
Barrieren durch kulturelle Unterschiede.
4. Beispiele
Begriffe: „cringe“ (unangenehm), „sus“ (verdächtig), „wild“ (beeindruckend).
Veränderungen: „YOLO“ war populär, ist aber heute kaum noch gebräuchlich.
5. Fazit
Jugendsprache fördert Kreativität und Gemeinschaft, birgt jedoch
Verständigungsprobleme.
Sie ist ein wichtiger, aber nicht notwendiger Bestandteil der Jugendkultur.