Tina Schweizer 02.06.2025
JS1-2
Deutsch
Handout zur Präsentation: Brauchen
Jugendliche eine Jugendsprache?
1. Einleitung
Sprache als Ausdruck von Identität, Gedanken und Kultur
Jugendsprache als eigene Ausdrucksweise von Jugendlichen
Ziel: Klärung der Frage „Brauchen Jugendliche eine Jugendsprache?“
2. Was ist Jugendsprache?
Kreative, dynamische Ausdrucksweise von Jugendlichen
Dient der Identitätsbildung und Abgrenzung
Beeinflusst durch Medien, Trends, andere Sprachen
- Beispiele:
- „Digga“ – freundschaftliche Anrede, auch für Empörung
- „Side Eye“ – skeptischer Blick, Meme- und TikTok-Kultur
- „Aura“ – Ausstrahlung, ironisch verwendet bei Misserfolgen
3. Vorteile der Jugendsprache
3.1 Identitätsbildung & Abgrenzung
- Eigene Sprachwelt → Abgrenzung von Erwachsenen
- „Cringe“, „Lost“, „Sheesh“ als Gruppenmarker
Hilfe bei der Persönlichkeitsentwicklung
Abgrenzung von der Elterngeneration
Kontextabhängige Begriffe stärken Eigenständigkeit
3.2 Gruppenzugehörigkeit
Gemeinsame Begriffe stärken Zusammenhalt
Stärkt das Wir-Gefühl und soziale Bindung
Insiderbegriffe schaffen Exklusivität
3.3 Kreativität & Humor
Neologismus und Bedeutungswandel
Ironie, Sprachspiele und Regelbrüche.
- Sprachspiele, Neuschöpfungen („Drip“, „Ich bin tot“)
3.4 Anpassung an Trends
- Begriffe aus TikTok, Games: „Sus“(verdächtig), „No Cap“(keine Lüge)
- Globalisierung durch Anglizismen
Einfluss durch Social Media und Globalisierung
JS1-2
Deutsch
Handout zur Präsentation: Brauchen
Jugendliche eine Jugendsprache?
1. Einleitung
Sprache als Ausdruck von Identität, Gedanken und Kultur
Jugendsprache als eigene Ausdrucksweise von Jugendlichen
Ziel: Klärung der Frage „Brauchen Jugendliche eine Jugendsprache?“
2. Was ist Jugendsprache?
Kreative, dynamische Ausdrucksweise von Jugendlichen
Dient der Identitätsbildung und Abgrenzung
Beeinflusst durch Medien, Trends, andere Sprachen
- Beispiele:
- „Digga“ – freundschaftliche Anrede, auch für Empörung
- „Side Eye“ – skeptischer Blick, Meme- und TikTok-Kultur
- „Aura“ – Ausstrahlung, ironisch verwendet bei Misserfolgen
3. Vorteile der Jugendsprache
3.1 Identitätsbildung & Abgrenzung
- Eigene Sprachwelt → Abgrenzung von Erwachsenen
- „Cringe“, „Lost“, „Sheesh“ als Gruppenmarker
Hilfe bei der Persönlichkeitsentwicklung
Abgrenzung von der Elterngeneration
Kontextabhängige Begriffe stärken Eigenständigkeit
3.2 Gruppenzugehörigkeit
Gemeinsame Begriffe stärken Zusammenhalt
Stärkt das Wir-Gefühl und soziale Bindung
Insiderbegriffe schaffen Exklusivität
3.3 Kreativität & Humor
Neologismus und Bedeutungswandel
Ironie, Sprachspiele und Regelbrüche.
- Sprachspiele, Neuschöpfungen („Drip“, „Ich bin tot“)
3.4 Anpassung an Trends
- Begriffe aus TikTok, Games: „Sus“(verdächtig), „No Cap“(keine Lüge)
- Globalisierung durch Anglizismen
Einfluss durch Social Media und Globalisierung