Zusammenfassung Klausurvorbereitung Statistik I (Note: 1,2)

Vorbereitung Statitt k I auiur, Ottober 2018



F b 1 – Deitriptie Statitt Grund agen
1. We che Ro e ipie t Statitt in der Piycho ogie?
- Sie gehört zu den Grund agen
- Ermög icht Erfaiiung ion beobachtbarem Verha ten
 Dadurch äiit iich feitite en, ob ei einen Zuiammenhang zwiichen
Beobachtungen gibt oder ob iie Feh ich üiie iind
- Man tann Wahrichein ichteiten für beitmmte Ereigniiie berechnen
- Man tann ion einer Tei menge auf eine Geiamtmenge ich ießen
2. Stchprobe ii. Popu aton
- Popu aton entipricht der Grundgeiamtheit a er itatitichen Einheiten, auf die
iich die Frageite ung der Unteriuchung richtet
 Aufwand wäre zu groß und zu teuer, um a e einzubeziehen
- Stchproben entiprechen Repräientatonen der Popu aton
 a) einfache Zufa iitchprobe
jedei Mitg ied hat die g eiche Chance in die Stchprobe aufgenommen zu
werden
b) geichichtete Zufa iitchprobe
Popu aton wird in Tei e/Schichten untertei t, aui denen dann einfache
Zufa iitchproben gezogen werden
Bip.: Schu eiitungiierg eich der Bundei änder, 100 Schü er aui jedem
Bundei and
c) Quotenitchprobe
ite t hiniicht ich der Frageite ung ein repräientatiei Abbi d der
Popu aton dar
 prozentua e Antei e der Mertma e in der Popu aton werden ermite t
 Auiwah erfo gt nicht zufä ig
d) conienience iamp ing
Mitg ieder einer Popu aton iind eicht zu erreichen und werden deiha b in
Stchprobe aufgenommen
 häufigite Art, wenig Aufwand
3. Deitriptie ii. knferenzitatitt
- Deitriptie Statitt:
 dient zur Beichreibung ion einze nen oder mehreren
Dateniätzen/Variab en, die Auiprägungen, Beobachtungen bzw. Werte
beiitzen, we che dann in Tabe en oder Grafiten zuiammengefaiit
werden tönnen
 wichtg: zentra e Tendenz und Streuung
- knterferenzitatitt:
 dient zur Sch ießung ion Stchproben auf die Geiamtpopu aton
 tann Wahrichein ichteiten ion Parametern ichätzen bzw. beitmmen
und damit aufgeite te Hypotheien teiten


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4. Warum iit dai Sta enniieau ion Bedeutung?
- Sta enniieau bedeutet Eintei ung der Variab en nach knformatonigeha t
- bi det die Baiii für die Auiwah der itatitichen Verfahren, mit denen Daten
auigewertet werden
- je höher der knformatonigeha t, deito weniger Traniformatonen iind er aubt,
deito beiier iit dafür die Auiiagetraf
5. Sta enniieau beitmmen:
- Nomina ita a:
 geringiter knformatonigeha t
 unterichied iche Werte repräienteren Iategorien, die nicht (!) iinnio in
eine Reihenfo ge gebracht werden tönnen
 qua itati
- Ordina ita a:
 Bi dung ion iinnio en Rangfo gen mög ich
 teine Bi dung ion iinnio en Abitänden mög ich
 quanttati
- knteria ita a:
 Bi dung ion Rangfo gen
 tonitante Abitände
 quanttati
- Ratoita a:
 größter knformatonigeha t
 Bi dung ion Rangfo gen
 tonitante Abitände
 natür icher Nu puntt
 quanttati
6. I aiiifizierung: qua itati ii. quanttati, itetg ii. diitret
- qua itati: unterichied iche Auiprägungen, die unterichied iche Eigenichafen
der Variab en charatteriiieren, Bip. männ ich, weib ich
- quanttati: Variab en beiitzen Auiprägungen, die eine unterichied iche
knteniität dei Mertma i refetteren
- diitret: die Menge der Auiprägungen äiit iich mit natür ichen, end ichen Zah en
repräienteren, Bip.: Schu noten
- itetg: die Menge der Auiprägungen iit nicht Abzäh bar, da zwiichen zwei
Werten unend ich iie e Werte aufreten tönnen
 knteria dentweiie
7. Häufigteitiiertei ungen
- zeigen die Vertei ungen der beobachteten Werte einer Variab en, mit dem Zie
einen Überb ict zu er angen
 Abio ute Häufigteit ni
Anzah der itatitichen Einheiten einer Stchprobe
 Re atie Häufigteit ni/n

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