5 der mobilen Trends erklären & Anwendungsbeispiele
Weiterentwicklung im mobilen Commerce wird von folgenden Trends vorangetrieben:
Virtual & Augmented Reality
- Vermischung zwischen realer Umgebung und einer virtuellen Anwendung
(mixed Reality)
- Interaktive Werbung
- Beispiel: Ikea Place AR- App:
Produktberatung, bei der virtuelle 3D Modelle in die reale Umgebung platziert
werden
Location-based Services
- Standortbezogene Dienste, welche Informationen zur Verfügung stellen, die
auf die aktuelle Aufenthaltsposition abgestimmt sind
- Lokale Produktverfügbarkeit/Suche
- Reaktive Anwendungen: Selektion geht vom Anwender aus
- Proaktive Anwendung: reagiert auf bestimmte Ereignisse (z.B. Betreten einer
Shopping Mall löst Push Benachrichtig aus)
- Bsp.: Douglas Shopverfügbarkeit/ Store Locator/ Suche nach Tankstellen
Mobile Payment
- bargeld- und kontaktlose Bezahlen mit mobilen Endgeräten am Point of Sales
- Akzepttanz und Nutzung von Mobile Wallets steigt
- Bezahlseite als Responsive Design Version um Kaufabbrüche im Check-out zu
vermeiden
, - Bsp.: Apple Pay
Self Service
- Selbstständige, zeit -& ortsunabhängige und vom Personal losgelöste Nutzung
durch den Kunden
- Bsp.: Self- Checkout Apps: Produkte vorscannen, die später gekauft werden
- Reduzierte Wartezeiten, bessere Preiskontrolle, Bonusprogramm- Features
→ Einsparung von teuren Kassensystemen, Platzgewinn, höhere
Wiederkaufsrate
Personalisierung
- Personalisierung ermöglicht Individuelle Produktempfehlungen
- Höhere Konversionsraten und Warenkorbwerte
- Informationen durch
→ Kundenstammdaten
→ ohne Login Daten oder Browser- Cookie- ID: moderne
Produktempfehlungssysteme durch Klickverlauf
- Wichtig, da mobile Devices = kleinere Screen- Größen
Loyality
- Mobile Bonusprogramm
- Decken oft auch Payment Funktionen ab
- Apps beinhalten Funktionen, durch die mit jedem Kauf Punkte gesammelt
werden, welche dann Rabatte etc. auslösen
- „Gamification: Level Grün/ Gold
- Bsp.: Starbucks und Payback
Weiterentwicklung im mobilen Commerce wird von folgenden Trends vorangetrieben:
Virtual & Augmented Reality
- Vermischung zwischen realer Umgebung und einer virtuellen Anwendung
(mixed Reality)
- Interaktive Werbung
- Beispiel: Ikea Place AR- App:
Produktberatung, bei der virtuelle 3D Modelle in die reale Umgebung platziert
werden
Location-based Services
- Standortbezogene Dienste, welche Informationen zur Verfügung stellen, die
auf die aktuelle Aufenthaltsposition abgestimmt sind
- Lokale Produktverfügbarkeit/Suche
- Reaktive Anwendungen: Selektion geht vom Anwender aus
- Proaktive Anwendung: reagiert auf bestimmte Ereignisse (z.B. Betreten einer
Shopping Mall löst Push Benachrichtig aus)
- Bsp.: Douglas Shopverfügbarkeit/ Store Locator/ Suche nach Tankstellen
Mobile Payment
- bargeld- und kontaktlose Bezahlen mit mobilen Endgeräten am Point of Sales
- Akzepttanz und Nutzung von Mobile Wallets steigt
- Bezahlseite als Responsive Design Version um Kaufabbrüche im Check-out zu
vermeiden
, - Bsp.: Apple Pay
Self Service
- Selbstständige, zeit -& ortsunabhängige und vom Personal losgelöste Nutzung
durch den Kunden
- Bsp.: Self- Checkout Apps: Produkte vorscannen, die später gekauft werden
- Reduzierte Wartezeiten, bessere Preiskontrolle, Bonusprogramm- Features
→ Einsparung von teuren Kassensystemen, Platzgewinn, höhere
Wiederkaufsrate
Personalisierung
- Personalisierung ermöglicht Individuelle Produktempfehlungen
- Höhere Konversionsraten und Warenkorbwerte
- Informationen durch
→ Kundenstammdaten
→ ohne Login Daten oder Browser- Cookie- ID: moderne
Produktempfehlungssysteme durch Klickverlauf
- Wichtig, da mobile Devices = kleinere Screen- Größen
Loyality
- Mobile Bonusprogramm
- Decken oft auch Payment Funktionen ab
- Apps beinhalten Funktionen, durch die mit jedem Kauf Punkte gesammelt
werden, welche dann Rabatte etc. auslösen
- „Gamification: Level Grün/ Gold
- Bsp.: Starbucks und Payback