Inhaltsangabe
Die 1953 erschienene Kurzgeschichte „Das Fenstertheater“ von der österreichischen
Autorin, Ilse Aichinger. Die Kurzgeschichte handelt von einer Frau, der ein
Missverständnis unterliegt, dass ihr älterer Nachbar verrückt sei, weswegen sie die
Polizei gerufen hat. Der alte Mann hat jedoch nur ein „Fenstertheater“ für einen
jungen Knaben an Fenster gegenüber aufgeführt. (Kürzere Sätze)
Als der Alte das Licht andreht, weckt das erleuchtete Fenster das Interesse der Frau,
die im vorletzten Stock eines Miethauses lebt. Zuerst ist die Frau noch unschlüssig,
ob er sie meine. Nach einigen Überlegungen ist sie sich sicher, weil ihres Wissens
nach die Wohnung über ihr leer steht und unterhalb eine Werkstatt liegt, die um diese
Zeit schon geschlossen hat. Der Nachbar winkt mit einem weißen Tuch und hängt
sich dabei weit über die Brüstung hinaus. Danach benützt er das Tuch als Turban.
Nun ist sich die Frau gewiss, dass dieser Mann verrückt sei. Nachdem der Alte einen
Kopfstand macht, ruft die Frau bei der Polizei an, um diese auf den Nachbar
aufmerksam zu machen. Als die Polizei die Tür aufbricht, bemerkt diese, dass der
Mann mit dem Rücken zu ihnen immer noch am Fenster steht. ( unklar! ) Die Frau
sieht über aus dem Fenster und stellt fest, dass ein Knabe gegenüber steht, lacht,
herüberwinkt und sein Kissen auf dem Kopf und die Bettdecke um die Schultern
trägt. Die Frau erkennt nun, dass der alte Mann ein Fenster-Theater für den Jungen
aufgeführt hat.
Der Autor will mit dieser Geschichte ausdrücken, dass Kommunikation nicht immer
nur aus Worten erfolgen muss. Gleichzeitig beschreibt die Kurzgeschichte eine
misslungene Kommunikation.
Die 1953 erschienene Kurzgeschichte „Das Fenstertheater“ von der österreichischen
Autorin, Ilse Aichinger. Die Kurzgeschichte handelt von einer Frau, der ein
Missverständnis unterliegt, dass ihr älterer Nachbar verrückt sei, weswegen sie die
Polizei gerufen hat. Der alte Mann hat jedoch nur ein „Fenstertheater“ für einen
jungen Knaben an Fenster gegenüber aufgeführt. (Kürzere Sätze)
Als der Alte das Licht andreht, weckt das erleuchtete Fenster das Interesse der Frau,
die im vorletzten Stock eines Miethauses lebt. Zuerst ist die Frau noch unschlüssig,
ob er sie meine. Nach einigen Überlegungen ist sie sich sicher, weil ihres Wissens
nach die Wohnung über ihr leer steht und unterhalb eine Werkstatt liegt, die um diese
Zeit schon geschlossen hat. Der Nachbar winkt mit einem weißen Tuch und hängt
sich dabei weit über die Brüstung hinaus. Danach benützt er das Tuch als Turban.
Nun ist sich die Frau gewiss, dass dieser Mann verrückt sei. Nachdem der Alte einen
Kopfstand macht, ruft die Frau bei der Polizei an, um diese auf den Nachbar
aufmerksam zu machen. Als die Polizei die Tür aufbricht, bemerkt diese, dass der
Mann mit dem Rücken zu ihnen immer noch am Fenster steht. ( unklar! ) Die Frau
sieht über aus dem Fenster und stellt fest, dass ein Knabe gegenüber steht, lacht,
herüberwinkt und sein Kissen auf dem Kopf und die Bettdecke um die Schultern
trägt. Die Frau erkennt nun, dass der alte Mann ein Fenster-Theater für den Jungen
aufgeführt hat.
Der Autor will mit dieser Geschichte ausdrücken, dass Kommunikation nicht immer
nur aus Worten erfolgen muss. Gleichzeitig beschreibt die Kurzgeschichte eine
misslungene Kommunikation.