Zusammenfassung 2. SA
1. Harvard:
Allgemein:
● Strategie des Sachbezogenen verhandeln
● Angestrebt wird WIN-WIN- Situation
Voraussetzung:
● Guter Wille und Kompromissbereitschaft
Um erfolgreich zu sein, müssen folgende Prinzipien erfüllt sein:
1. Mensch und Problem voneinander trennen (beruht auf Watzlawicks 2. Axiom, Trennung
von Ihnahlts- und Beziehungsebene, ICH-Botschaften sehr wichtig)
2. Nicht auf den eigenen Stadnpunkt verharren, sondern auf die Interessen konzentrieren
(Interessen und Bedürfnisse kommunizieren um WIN- WIN Situation zu ermöglichen,
aktives Zuhören)
3. Lösungsalternativen entwickeln (durch Brainstorming mehrere Lösungsvorschläge
erarbeiten, „Sowohl-als-auch-Einstellung“)
4. Faire und objektive Bewertungskriterien festlegen (von den Verhandlungspartnerinne
festgelegt Kriterien, nach welchen die Lösungsvorschläge bewertet werden)
—> keine Externe Anleitung nötig, aber Kompromissbereitschaft als Voraussetzung,
Beziehung zwischen Mitarbeitenden darf nicht leiden
2. Evalution und Coaching
—> Führungskraft wird gecoacht
Coaching: —> Coach ist externe Beratungskraft
Beruht auf Ansfried B. Weinert
6 verschiedene Bereich:
● Zuhören (Wahrnehmung und Interpretation des Coachees werden erfasst)
● Klarstellen (relevante Themen, wird nach Ursachen für Verhaltensweisen gesucht)
● Verhandeln (Abmachungen mit anderen werden gemacht, z.B. Mitarbeiter und Chef an
einen Tisch bringen)
● Unterweisen ( Coach fungiert als Lehrer,sagt z.B., dass Kommuunikationsart
problematisch ist)
● Training (zum Einüben der konkreten Verhaltensweisen)
●
, ● Betrachtung der Veränderung (Coach kommt ach einiger Zeit und betrachtet Entwicklung)
—>WICHTIG: Coach muss vier Aspekte im Blick haben: Person, Team, Organisation und ihre
-
Ziele, Kontext
Geeignet für: —> Training von Kommunikation, Heraus nden von Sachverhalten, die
Führngserson verbessern kann, praktische Übungen auf Watzlawick basierend, Anwendung
von trainiertem Kommunikationsverhalten
ABER: —> Mitarbeitenden müssen die Maßnahmen akzeptieren und unterstützen
Evaluation:
= fachliche Beurteilung
● interne Evaluation (z.B. Direktor)
● Externe Evaluation (z.B. Kultusministerium)
—> beide Formen ergänzen sich und können auch gemischt werden
Arbeitsschritte:
1. Auswählen des Bereichs und der Ziele
2. Vereinbarung und Festlegung des Qualitätsstandart
3. Planen des Vorgehens
4. Sammeln und Aufbreiten der Daten
5. Analyse und Bewertung
6. Vereinbarung von Zielen, Entscheidung über weitere Entwicklungn
Geeignet für:
● Kommunikation innerhalb Organisation zu verbessern
● Ursachen und Schwierigkeiten werden genau überprüft
● Genaue Poblembehandlung möglich -
Aber: —> Akzeptanz und Unterstützung der Mitarbeitenden als Voraussetzung
3. Kommunikations- Führungs- und Entscheidungsstruktur
Kommunikationswege:
1- fi
1. Harvard:
Allgemein:
● Strategie des Sachbezogenen verhandeln
● Angestrebt wird WIN-WIN- Situation
Voraussetzung:
● Guter Wille und Kompromissbereitschaft
Um erfolgreich zu sein, müssen folgende Prinzipien erfüllt sein:
1. Mensch und Problem voneinander trennen (beruht auf Watzlawicks 2. Axiom, Trennung
von Ihnahlts- und Beziehungsebene, ICH-Botschaften sehr wichtig)
2. Nicht auf den eigenen Stadnpunkt verharren, sondern auf die Interessen konzentrieren
(Interessen und Bedürfnisse kommunizieren um WIN- WIN Situation zu ermöglichen,
aktives Zuhören)
3. Lösungsalternativen entwickeln (durch Brainstorming mehrere Lösungsvorschläge
erarbeiten, „Sowohl-als-auch-Einstellung“)
4. Faire und objektive Bewertungskriterien festlegen (von den Verhandlungspartnerinne
festgelegt Kriterien, nach welchen die Lösungsvorschläge bewertet werden)
—> keine Externe Anleitung nötig, aber Kompromissbereitschaft als Voraussetzung,
Beziehung zwischen Mitarbeitenden darf nicht leiden
2. Evalution und Coaching
—> Führungskraft wird gecoacht
Coaching: —> Coach ist externe Beratungskraft
Beruht auf Ansfried B. Weinert
6 verschiedene Bereich:
● Zuhören (Wahrnehmung und Interpretation des Coachees werden erfasst)
● Klarstellen (relevante Themen, wird nach Ursachen für Verhaltensweisen gesucht)
● Verhandeln (Abmachungen mit anderen werden gemacht, z.B. Mitarbeiter und Chef an
einen Tisch bringen)
● Unterweisen ( Coach fungiert als Lehrer,sagt z.B., dass Kommuunikationsart
problematisch ist)
● Training (zum Einüben der konkreten Verhaltensweisen)
●
, ● Betrachtung der Veränderung (Coach kommt ach einiger Zeit und betrachtet Entwicklung)
—>WICHTIG: Coach muss vier Aspekte im Blick haben: Person, Team, Organisation und ihre
-
Ziele, Kontext
Geeignet für: —> Training von Kommunikation, Heraus nden von Sachverhalten, die
Führngserson verbessern kann, praktische Übungen auf Watzlawick basierend, Anwendung
von trainiertem Kommunikationsverhalten
ABER: —> Mitarbeitenden müssen die Maßnahmen akzeptieren und unterstützen
Evaluation:
= fachliche Beurteilung
● interne Evaluation (z.B. Direktor)
● Externe Evaluation (z.B. Kultusministerium)
—> beide Formen ergänzen sich und können auch gemischt werden
Arbeitsschritte:
1. Auswählen des Bereichs und der Ziele
2. Vereinbarung und Festlegung des Qualitätsstandart
3. Planen des Vorgehens
4. Sammeln und Aufbreiten der Daten
5. Analyse und Bewertung
6. Vereinbarung von Zielen, Entscheidung über weitere Entwicklungn
Geeignet für:
● Kommunikation innerhalb Organisation zu verbessern
● Ursachen und Schwierigkeiten werden genau überprüft
● Genaue Poblembehandlung möglich -
Aber: —> Akzeptanz und Unterstützung der Mitarbeitenden als Voraussetzung
3. Kommunikations- Führungs- und Entscheidungsstruktur
Kommunikationswege:
1- fi