KAUFMÄNNISCHER
FACHWIRT HwO
Personalwesen gestalten und Personal führen
Prüfung am 03. März 2023
,Unternehmenskultur &
Personalbedarfsplanung
, Unternehmenskultur nach Edgar H. Schein
Beschreibt die Entstehung & Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb des UN
Artefakte und Schöpfungen:
• Gestaltung des Firmenlogos und der Website
• Design der Arbeitskleidung der Mitarbeiter
• Inneneinrichtung von Werkstatt, Lackiererei oder Büroräume
• Design von Geschäftspapieren
• Design von Zeitungsannonce, Flyer u. Ä.
• Sprache (legere oder gehobene Ausdrucksweise)
• Rituale (Weihnachtsfeiern, Geburtstagsfeiern)
Unternehmensphilosophie
Ist eine schriftliche Erklärung des UN über Selbstverständnis & Grundprinzipen (Leitbild)
Hauptaufgaben der Personalplanung
• die richtige Anzahl der MA
• mit der richtigen Qualifikation am richtigen Ort zu korrekten Zeit zu den richtigen Kosten
Disversity Management
Ist ein Teil des Personalmanagement, dies bedeutet das es die soziale,
kulturelle & ethische Vielfalt der Mitarbeiter fördert & zum Wohl des
UN einsetzt.
Personalbedarfsplanung
Kriterium Strategische Personalbedarfsplanung Operative Personalbedarfsplanung
Verantwortlicher Betriebsinhaber Abteilungsleiter
Zeitliche Dimension Langfristig, i.d.R. Bis zu 5 Jahre Kurzfristig < 1 Jahr
Genauigkeit Grobplanung Feinplanung
Umfang Ganzer Betrieb Abteilung
Unternehmensstruktur veränderbar vorgegeben
Personalbedarfsarten
• Einsatzbedarf:
Anzahl der MA, die verfügbar sein muss, um einen reibungslosen Betriebsablauf gewährlichten zu können
• Reservebedarf:
Anzahl der MA, die zusätzlich zum Einsatzbedarf vorhanden sein muss, um vorübergehende Personalausfälle, wie z.B. durch
Krankheit, Mutterschutz, Urlaub, Familienpflege o.Ä. auszugleichen
• Ersatzbedarf:
Anzahl der MA, die ausgescheidende Angestellte ersetzen müssen. Gründe für das Ausscheiden können, z.B. Ruhestand,
Kündigung, Versetzung oder Tod sein
• Zusatzbedarf:
Anzahl der MA, die für einen begrenzten Zeitraum benötigt werden, z.B. Erntehelfer während der Apfelernte
• Neubedarf:
Anzahl der MA, die durch eine Betriebserweiterung, z.B. durch die Hinzunahme einer neuen Dienstleistung oder die Eröffnung
einer weiteren Filiale, erforderlich sind
• Minderbedarf:
Anzahl der MA, die aufgrund von Betriebsverkleinerung, Aufgaben von Geschäftsfeldern oder wirtschaftlicher Gegebenheit den
Betrieb verlassen müssen
Kompetenzbereiche & Schlüsselqualifikation
Schlüsselqualifikationen
• Methodenkompetenz —> Lernmethode
• Sozialkompetenz —> Teamfähigkeit
• Selbst-/Persönlichkeitskompetenz —> Zuverlässigkeit
• Fachkompetenz —> Fachwissen über das Gebiet
direkte & indirekte Kosten Weiter-/ Fortbildung
direkte:
• Gebühren
• Kursmaterial
• Honorar
indirekte:
FACHWIRT HwO
Personalwesen gestalten und Personal führen
Prüfung am 03. März 2023
,Unternehmenskultur &
Personalbedarfsplanung
, Unternehmenskultur nach Edgar H. Schein
Beschreibt die Entstehung & Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb des UN
Artefakte und Schöpfungen:
• Gestaltung des Firmenlogos und der Website
• Design der Arbeitskleidung der Mitarbeiter
• Inneneinrichtung von Werkstatt, Lackiererei oder Büroräume
• Design von Geschäftspapieren
• Design von Zeitungsannonce, Flyer u. Ä.
• Sprache (legere oder gehobene Ausdrucksweise)
• Rituale (Weihnachtsfeiern, Geburtstagsfeiern)
Unternehmensphilosophie
Ist eine schriftliche Erklärung des UN über Selbstverständnis & Grundprinzipen (Leitbild)
Hauptaufgaben der Personalplanung
• die richtige Anzahl der MA
• mit der richtigen Qualifikation am richtigen Ort zu korrekten Zeit zu den richtigen Kosten
Disversity Management
Ist ein Teil des Personalmanagement, dies bedeutet das es die soziale,
kulturelle & ethische Vielfalt der Mitarbeiter fördert & zum Wohl des
UN einsetzt.
Personalbedarfsplanung
Kriterium Strategische Personalbedarfsplanung Operative Personalbedarfsplanung
Verantwortlicher Betriebsinhaber Abteilungsleiter
Zeitliche Dimension Langfristig, i.d.R. Bis zu 5 Jahre Kurzfristig < 1 Jahr
Genauigkeit Grobplanung Feinplanung
Umfang Ganzer Betrieb Abteilung
Unternehmensstruktur veränderbar vorgegeben
Personalbedarfsarten
• Einsatzbedarf:
Anzahl der MA, die verfügbar sein muss, um einen reibungslosen Betriebsablauf gewährlichten zu können
• Reservebedarf:
Anzahl der MA, die zusätzlich zum Einsatzbedarf vorhanden sein muss, um vorübergehende Personalausfälle, wie z.B. durch
Krankheit, Mutterschutz, Urlaub, Familienpflege o.Ä. auszugleichen
• Ersatzbedarf:
Anzahl der MA, die ausgescheidende Angestellte ersetzen müssen. Gründe für das Ausscheiden können, z.B. Ruhestand,
Kündigung, Versetzung oder Tod sein
• Zusatzbedarf:
Anzahl der MA, die für einen begrenzten Zeitraum benötigt werden, z.B. Erntehelfer während der Apfelernte
• Neubedarf:
Anzahl der MA, die durch eine Betriebserweiterung, z.B. durch die Hinzunahme einer neuen Dienstleistung oder die Eröffnung
einer weiteren Filiale, erforderlich sind
• Minderbedarf:
Anzahl der MA, die aufgrund von Betriebsverkleinerung, Aufgaben von Geschäftsfeldern oder wirtschaftlicher Gegebenheit den
Betrieb verlassen müssen
Kompetenzbereiche & Schlüsselqualifikation
Schlüsselqualifikationen
• Methodenkompetenz —> Lernmethode
• Sozialkompetenz —> Teamfähigkeit
• Selbst-/Persönlichkeitskompetenz —> Zuverlässigkeit
• Fachkompetenz —> Fachwissen über das Gebiet
direkte & indirekte Kosten Weiter-/ Fortbildung
direkte:
• Gebühren
• Kursmaterial
• Honorar
indirekte:
