Was ist Evolution?
• Veränderung über Generationen mit Aufspaltung und gemeinsamer Abstammung
• Mikroevolution: Veränderung innerhalb einer Art
• Makroevolution: Entstehung der Vielfalt des Lebens
Geschichte der Evolutionstheorie
1. Arten haben ein hohes Fortp anzungspotential
2. Populationen sind meist in ihrer Größe stabil
3. Natürliche Ressourcen sind begrenzt Kampf ums Dasein: nur wenige Nachkommen
überleben
4. Individuen einer Population variieren in ihren Merkmalen
5. Großteil der Variabilität ist erblich
Überleben hängt von den Erbanlagen ab. Besser angepasste Individuen hinterlassen
mehr
Vererbung nach Darwin: Vermischung
• Durch Vermischung der Erbanlagen solle der beobachtete graduelle Wandelt erklärt werden
• Problem: Variabilität würde dadurch vermischen => Mutationsrate müsste extrem hoch sein
Vererbungslehre: Mendel
1.Vererbung durch diskrete Faktoren für bestimmte Merkmale
=> Sprünge notwendig um von A nach B zu kommen (glatt <>gerunzelt)
2. Faktoren werden von Eltern an die Nachkommen übertragen
3. Merkmale können äußerlich unbemerkt weitergegeben werden
1. Uniformitätsregel: Bei dominant-rezessiven Erbgang haben alle Nachkommen den
Phänotyp eines Elternteils (beide homozygot!)
2. Spaltungsregel: Aufspaltung der Nachkommen in F2-Generation nach verschiedenen
Allelen (F1 uniform).
3. Freie Kombinierbarkeit der Gene (Blütenfarbe entkoppelt von Blütengröße)
Vererbungslehre
• Diploide Organismen:
• Gameten haben nach Meiose nur einen Chromosomensatz
• Zygote wieder diploid
• Genotyp: individuelle Kombination von Genen
• Verschiedene Formen des Gens: Allele
• Homozygot/Heterozygot
• Nach Darin: Vererbung durch Vermischung
• Nach Mendel: Vererbung durch diskrete Faktoren
fl
• Veränderung über Generationen mit Aufspaltung und gemeinsamer Abstammung
• Mikroevolution: Veränderung innerhalb einer Art
• Makroevolution: Entstehung der Vielfalt des Lebens
Geschichte der Evolutionstheorie
1. Arten haben ein hohes Fortp anzungspotential
2. Populationen sind meist in ihrer Größe stabil
3. Natürliche Ressourcen sind begrenzt Kampf ums Dasein: nur wenige Nachkommen
überleben
4. Individuen einer Population variieren in ihren Merkmalen
5. Großteil der Variabilität ist erblich
Überleben hängt von den Erbanlagen ab. Besser angepasste Individuen hinterlassen
mehr
Vererbung nach Darwin: Vermischung
• Durch Vermischung der Erbanlagen solle der beobachtete graduelle Wandelt erklärt werden
• Problem: Variabilität würde dadurch vermischen => Mutationsrate müsste extrem hoch sein
Vererbungslehre: Mendel
1.Vererbung durch diskrete Faktoren für bestimmte Merkmale
=> Sprünge notwendig um von A nach B zu kommen (glatt <>gerunzelt)
2. Faktoren werden von Eltern an die Nachkommen übertragen
3. Merkmale können äußerlich unbemerkt weitergegeben werden
1. Uniformitätsregel: Bei dominant-rezessiven Erbgang haben alle Nachkommen den
Phänotyp eines Elternteils (beide homozygot!)
2. Spaltungsregel: Aufspaltung der Nachkommen in F2-Generation nach verschiedenen
Allelen (F1 uniform).
3. Freie Kombinierbarkeit der Gene (Blütenfarbe entkoppelt von Blütengröße)
Vererbungslehre
• Diploide Organismen:
• Gameten haben nach Meiose nur einen Chromosomensatz
• Zygote wieder diploid
• Genotyp: individuelle Kombination von Genen
• Verschiedene Formen des Gens: Allele
• Homozygot/Heterozygot
• Nach Darin: Vererbung durch Vermischung
• Nach Mendel: Vererbung durch diskrete Faktoren
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