Politik Gesellschaft Wirtschaft

Die vorliegende Seminararbeit deckt die Umstände des Misstrauensvotums 1982 auf, vor allem im Hinblick auf die sozialdemokratische Entwicklung Schmidts, die Krisen der Kanzlerschaft, die Vertrauensfrage, den Bruch der Koalition und die sozialliberalen Differenzen.

Ich stelle zuerst die Ursachen für das Misstrauen gegenüber den etablierten Medien dar und die damit einhergehende Diffamierung, die auszumachen ist. Ich unterscheide zwischen konstruktiver und Fake-Kritik an den etablierten Medien. Abschließend diskutiere ich, welche Möglichkeiten etablierte Medien haben um das Vertrauen der Leserschaft zurückzugewinnen.

Ich erläutere, wie Fakenews im Verlauf der Pandemie Verschwörungstheorien befeuern. Im zweiten Schritt nenne ich Merkmale, an denen man Verschwörungstheorien erkennen kann, an drei Beispielen.

Ich gehe auf alle Aspekte der Demoskopie ein und analysiere sie.

Ich analysiere drei Aussagen zu den oben genannten Themen und den Medien als vierte Gewalt.

Ich fasse kurz und bündig folgende Themen zusammen: Priming, Politisches Medien-Priming, Medienframing, Gewaltenteilungsparadigma, Instrumentalisierungsansatz, Dependenzansatz, Interdependenzansatz, Agenda-Setting

Ich analysiere zwei Beispiele fürs Framing im politischen Kontext.

Ich gehe in drei Aufgaben auf folgende Themen ein. Zusammenfassung von: Tempo, Transaktion, Transparenz, Teilhabe und Trennungen. In der zweiten Aufgabe diskutiere ich, inwieweit Merkmale der Mediennutzung erfahrbar sind. In der letzten Aufgabe beurteile ich, welche Aspekte "eher positiv", oder "eher gefährlich" für die politische Willensbildung sind.