, A A65 .
03 ·
Vg. SS-SC-A-S .
03 .
der Realität entsprechen Wissenschaftliche
Die
Alltagstheorie erfüllt wichtige Funktionen, ihre Inhalte müssen aber nicht
unbedingt .
Theorie
hingegen hat Wahrheitsanspruch .
CÄ)AG86 (gy(006
ist Erleben und Verhalten
ist der
Oberbegriff für Erziehungspraxis Der
Gegenstand der Psychologie
alle Formen des praktischen Erziehungsgeschehens von außen von außen
und
Erziehungswissenschaft nicht beobachtbar beobachtbar
-1111 -1111
I wissenschaftliche Erhellung der
Erziehungswirklichkeit
* Handeln ist das Verhalten das durch eine
-
,
Absicht
&
bestimmt ist
die Wissenschaft Erleben
Unter
Pädagogik werden sowohl alle Formen des praktischen Psychologie ist vom
Erziehungsgeschehens als auch die Wissenschaftl Erhellung
,
.
und Verhalten
der
Erziehungswirklichkeit verstanden.
wenn
dann-Beziehung
Of 8
-
Kognition bedeutet die Gesamtheit aller psychischen Fähigkeitenund Funktionen ,
die der Aufnahme , der Verarbeitung und
der
Speicherung von Informationen dienen .
psychische Fähigkeiten psychische Funktionen
als
Voraussetzung für Kognitive Wechselwirkung zielgerichtete Kognitive Aktivität
Aktivitat .
Z B
. .
Sprache
D
,
Gedächtnis .B
2 .
denken erinnern ...
,
000Ein
Y 1
A 3
- -
US
ist der Prozess und das der der
Wahrnehmung !! 0 ??
Ergebnis Informationsgewinnung und Verarbeitung von Reizen aus Umwelt
und dem Körperinneren . W
X
A 3
- -
UG Al -
2 SARDO
Stufe Sensorische Prozesse Aufnahme eines Reizes und das Gehirn sor
I .
:
Weiterleitung an
Physikalische Prozesse werden durch Rezeptoren der Sinnesorgane in elektrische Impulse umgewandelt
und lösen
Empfindungen aus
. Stufe
2 :
Perzeptuelle Organisation -
Zusammenfügen von Sinnesdaten mit dem bereits im Gedächtnis vorhandenen Wissen
der distale Reiz wird aus dem proximalen Reiz durch Neuroorganisation abgeleitet. Dies führt zu Perzept .
. Stufe
3 Identifikation wiedererkennen Erfassen des Reizes in
: seiner
Bedeutung
Empfindungen werden mit
Erfahrungen gekoppelt und nicht mehr
losgelöst von diesen
wahrgenommen
Die Objekte werden wiedererkannt
, SU3] .
1Ä ( 3 A- 3 . -
UG
wird beeinflusst
Die
Wahrnehmung von...
ndividuellen Faktoren sozialen Faktoren
Bedürfnisse und Triebe andere Personen
Gefühle und Stimmungen etc .
gesellschaftliche OWert- und
0
Normvorstellungen
0
.
G (AC S
der
.
·
Gedächtnis ist die des Informationen verarbeiten zu speichern und abzurufen
Fähigkeit Organismus ,
zu , .
(AS .
(9) C · .
30) .
Sensorisches Gedächtnis Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis
Bioelektrisch Bauer bioelektrisch ; dauer min biochemisch , dauer
ca 1 5 seh
unbegrenzt
:
, .
·
0gy(006 - U)G .
(Ä) S Episodisch bedeutet, dass etwas in
Neocortex :
Speicherort für episodische Informationen (rechte Gehirnhalfte ( einzelnen voneinander
,
unabhängigen
I
und
allgemein deklarative Informationen Clinke Gehirnhalfte Abschnitten oder
Folgen
Limbisches System: Netz von Strukturen für Motivation ,
Aufmerksamkeit und Sexualleben I deklarativ bedeutet, etwas wird klar
und ausdrücklich
gesagt oder
dargestellt.
Steuert Gefühle und Emotionen
Amygdala :
ippocampus Zwischenspeicher :
Langzeitgedächtnis
Leben C)
Hirnstamm : hält
Organismus am
Atmung Herztatigkeit
, usw .
399A .
6 .
(0ZESS -
( S .
9979 3 . -
339
oordinierung Organisation Wiederholung Elaboration
Die Information wird Die Information wird Die Information Die Information wird
verändert&
umgewandelt geordnet &
gegliedert wird mehrmals
dargeboten gründlich und tief
I
Verarbeitet
·
80
Emotionen sind subjektive Erlebnisweisen, die sich in Körperlichen Veränderungen und psychischen Vorgängen
äußern und das Verhalten beeinflussen
körperliche Zustände seelische Befindlichkeiten
SAS3 93 . . . .
3 .
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Gegenstand der Psychologie
alle Formen des praktischen Erziehungsgeschehens von außen von außen
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I wissenschaftliche Erhellung der
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* Handeln ist das Verhalten das durch eine
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Kognition bedeutet die Gesamtheit aller psychischen Fähigkeitenund Funktionen ,
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Stufe Sensorische Prozesse Aufnahme eines Reizes und das Gehirn sor
I .
:
Weiterleitung an
Physikalische Prozesse werden durch Rezeptoren der Sinnesorgane in elektrische Impulse umgewandelt
und lösen
Empfindungen aus
. Stufe
2 :
Perzeptuelle Organisation -
Zusammenfügen von Sinnesdaten mit dem bereits im Gedächtnis vorhandenen Wissen
der distale Reiz wird aus dem proximalen Reiz durch Neuroorganisation abgeleitet. Dies führt zu Perzept .
. Stufe
3 Identifikation wiedererkennen Erfassen des Reizes in
: seiner
Bedeutung
Empfindungen werden mit
Erfahrungen gekoppelt und nicht mehr
losgelöst von diesen
wahrgenommen
Die Objekte werden wiedererkannt
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Wahrnehmung von...
ndividuellen Faktoren sozialen Faktoren
Bedürfnisse und Triebe andere Personen
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Sensorisches Gedächtnis Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis
Bioelektrisch Bauer bioelektrisch ; dauer min biochemisch , dauer
ca 1 5 seh
unbegrenzt
:
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(Ä) S Episodisch bedeutet, dass etwas in
Neocortex :
Speicherort für episodische Informationen (rechte Gehirnhalfte ( einzelnen voneinander
,
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I
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allgemein deklarative Informationen Clinke Gehirnhalfte Abschnitten oder
Folgen
Limbisches System: Netz von Strukturen für Motivation ,
Aufmerksamkeit und Sexualleben I deklarativ bedeutet, etwas wird klar
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Steuert Gefühle und Emotionen
Amygdala :
ippocampus Zwischenspeicher :
Langzeitgedächtnis
Leben C)
Hirnstamm : hält
Organismus am
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oordinierung Organisation Wiederholung Elaboration
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dargeboten gründlich und tief
I
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Emotionen sind subjektive Erlebnisweisen, die sich in Körperlichen Veränderungen und psychischen Vorgängen
äußern und das Verhalten beeinflussen
körperliche Zustände seelische Befindlichkeiten
SAS3 93 . . . .
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