Zusammenfassung Lernen sportlicher Bewegungen, Wirtschaft, Medien und Sport, Kooperation und Konkurrenz

Q3
1. Lernen sportlicher Bewegungen
2. Wirtschaft, Medien und Sport
3. Kooperation und Konkurrenz

, 1. Lernen sportlicher Bewegungen
1.1 Koordinative Fähigkeiten
Orientierungsfähigkeit
- Wahrnehmung der Position bzw. Lage des Körpers im Raum
- entscheidend, um das Feld/ Linie nicht zu überschreiten (sonst unbewertet)
Differenzierungsfähigkeit
- Erreichen von genauen Feinabstimmungen einzelner Bewegungsphasen
- unterteilt in Raum-, Kraft- und Zeitparameter
- zahlreiche Informationen führen zum ablauf- und zielgenauen Umsetzen
 kinästhetischer Analysator
- „Bewegungsgefühl“
Kopplungsfähigkeit
- Einzelbewegungen zu einer zielgerichteten Gesamtbewegung koordinieren
- in räumlicher, zeitlicher und dynamischer Hinsicht gekoppelt
- bei allen kombinierten Sportarten wichtig (z.B Weitsprung)
Gleichgewichtsfähigkeit
- Beibehaltung des statischen und dynamischen Gleichgewichts während und nach
einer Bewegung
- wird in diversen Bewegungssituationen (umgedrehte Bank) erworben und kann auf
alle ähnlichen Bewegungssituationen übertragen werden (Ski)
Rhythmisierungsfähigkeit
- dynamisch- zeitliche Gliederung eines Bewegungsablaufs
- in allen zyklischen sowie azyklischen Bewegungen wichtig
Reaktionsfähigkeit
- zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer aufgabebezogenen Geschwindigkeit auf
Signale reagieren
- Aufnahme und Verarbeitung von optischen sowie akustischen Signalen
- besonders in gegenorientierten Sportarten wichtig
Umstellungsfähigkeit
- Anpassung an neue Gegebenheiten bei einer Situationsänderung
- schnelles Entscheiden und richtiges Handeln
Antizipation
- Vorhersehen der Bewegung anderer, die bei der eigenen Bewegung berücksichtigt
wird